Wie Unternehmen von Digital Health-Strategien profitieren können

Viele Unternehmen im Gesundheitssektor bereiten sich derzeit auf die vernetzte Zukunft vor, indem sie versuchen, Informations- und Telekommunikationstechnologien in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Dr. Thilo Kaltenbach, Partner bei Arthur D. Little für den Bereich Healthcare in Zentraleuropa, beschreibt vor diesem Hintergrund die aktuelle Situation und mögliche Strategien für die Branche.

1. Der Gesamtmarkt für digital Health, also digitale 
Produkte und Dienstleistungen zur Verbesserung der Gesundheit,
wird bis 2020 die Marke von 200 Mrd. US-Dollar überschreiten – 
doch Strategie und Implementierung hinken hinterher.

Kernaussage: Digital Health wird die Landschaft im Gesundheitswesen verwandeln und auch die Art und Weise der Behandlung von Patienten. Dennoch hinken insbesondere Unternehmen der pharmazeutischen Industrie hinterher, wenn es darum geht, erfolgreiche Digital Health-Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten auf den Weg zu bringen – obwohl Unternehmen genau dieser Branche sich zum Ziel gesetzt haben, den zukünftigen Wertbeitrag ihrer Produkte und Services zu erhöhen.

Situation:
  • Der globale Markt für Digital Health wird sich in den nächsten drei Jahren verdoppeln und bereits 2020 die Grenze von 200 Mrd. US-Dollar überschreiten.
  • Zu den wesentlichen Treibern dieser Entwicklung gehört der wachsende Anteil an mobilen Gesundheitslösungen (mHealth) mit neuen Mobilfunktechnologien, Apps und Dienstleistungen.
  • Die neuen Lösungen im Bereich digital Health werden auch das Wachstum in angrenzenden Segmenten wie Wireless Network Technologien, Messgeräten und anderen Systemen antreiben.
Herausforderung:
  • Diese Dynamik wird neue Player auf den Plan rufen und sich disruptiv auf bestehende Geschäftsmodelle auswirken.
  • Die neuen Marktteilnehmer kommen aus dem Bereich Informations- und Telekommunikationstechnologien. Diese haben die Chancen erkannt und Healthcare als Prioritätssegment ausgerufen.
  • Wie aus einer globalen Studie unter Entscheidern und Abteilungsleitern der pharmazeutischen Industrie hervorgeht, sind diese davon überzeugt, dass digital Health einen wichtigen (27%) oder sogar entscheidenden (73%) Einfluss auf den Wettbewerbsvorteil pharmazeutischer Unternehmen haben wird; dennoch haben die bisher auf den Markt gebrachten digital Health-Lösungen ihr Wachstumsversprechen noch nicht eingelöst. (Siehe auch die Studie von Arthur D. Little/ Karlsruhe Institute of Technology zum Einfluss der digital Health auf die pharmazeutische Industrie.)
  • Ein wesentlicher Hemmschuh ist der zurückhaltende Ansatz vieler pharmazeutischer Unternehmen und anderer etablierten Player im Gesundheitswesen, mit Innovationen außerhalb ihres angestammten Bereiches umzugehen.
Chancen und Ausblick:
  • Der sich wandelnde Gesamtmarkt bietet eine historische Chance für die etablierte Gesundheitsbranche, in ein hochattraktives und innovatives Marktsegment einzusteigen. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit zeitnah einem wesentlichen Trend zu folgen und diesen zu gestalten, der bereits heute die Welt der Kunden verändert.
  • Den etablierten Unternehmen bieten sich interessante Möglichkeiten für Partnerschaften, mit denen sie das volle Marktpotenzial ausschöpfen können, indem sie überzeugende digitale Lösungen durch die Kombination aus Know-how in den Bereichen Medizin und Informations- und Telekommunikationstechnologie entwickeln.
2. Angebote und Mehrwert müssen sich ändern

Kernaussage: In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen der Branche bereits einzelne digital Health Initiativen gestartet, allerdings schöpft ein Großteil der Angebote das Potenzial noch nicht komplett aus.

Situation:
  • Es wurden bereits verschiedene Lösungen getestet, bisher in erster Linie zu Marketingzwecken.
  • Allen führenden Pharmaunternehmen, den meisten Krankenversicherungen und vielen Medizingeräteherstellern ist es bereits erfolgreich gelungen, digitale Varianten ihrer Produkte auf den Markt zu bringen
  • Allerdings sind die Anwendungsbereiche, die ein Großteil dieser Produkte adressiert, nicht spezifisch genug auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten und in den meisten Fällen auf die Anwendung für eine Kundengruppe begrenzt – im Gegensatz dazu steht das neue Konzept, verschiedene Stakeholder über solche Lösungen miteinander zu vernetzen.
Herausforderung:
  • Um das volle Potenzial von digital Health auszuschöpfen, werden die Player smarte Lösungen entwickeln müssen, die auf spezifische Patientenbedürfnisse zugeschnitten sind, auf bestehenden digitalen Technologien aufsetzen, zugängliche Patientendaten nutzen und alle an der Behandlung Beteiligten mit einbinden.
  • Viele Angebote wurden von den traditionellen Playern entwickelt mit dem Ziel, ein bestehendes Geschäftsmodell möglichst direkt zu unterstützen. Im Einzelfall kann dies erfolgreich sein. Insgesamt wird es aber dadurch schwierig, den Markt im Sinne einer disruptiven Veränderung zu transformieren.
Chancen und Ausblick:
  • Es ist für Unternehmen der Branche daher essentiell, eine digitale Vision sowie eine umfassende digitale Strategie zu entwickeln, um eine bedeutende Rolle in der zu erwartenden „digitalen Revolution“ der Gesundheitswirtschaft einzunehmen. Dazu ist es entscheidend, digital Health zu einem Leitthema innerhalb der Unternehmensstrategie zu machen.
  • Die erfolgreichen Innovationen werden den Kunden spürbaren Mehrwert liefern: Es wird sich dabei um Lösungen handeln, die bislang unbefriedigte Bedürfnisse abdecken, den Gesundheitszustand der Kunden nachhaltig stützen oder das Leben kranker Menschen verbessern, indem sie das volle Potenzial und breite Spektrum digitaler Lösungen intelligent nutzen.
  • Arthur D. Little hat eine Auswahl an Leitlinien entwickelt, die Unternehmen bei der Entwicklung dieser Art von Produkten hilft. Dazu zählen Interaktionselemente zwischen Patient und Arzt, Konnektivität, die umfassende Nutzung von Daten, hochmodern Geräte, Messtechnologien sowie die Integration von pharmazeutischen Therapieoptionen.

3. Unternehmen müssen ihren Innovationsansatz verändern

Kernaussage: Der Innovationsansatz vieler etablierter Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft ist häufig nicht auf das digitale Zeitalter ausgerichtet. Daher erscheint die Veränderung dieses Innovationsansatzes sowie der daraus resultierenden Prozesse und Organisationsstrukturen notwendig, um von den disruptiven Veränderungen der Zukunft profitieren zu können.

Situation:
  • Ein derzeit häufig sichtbares Muster in der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie ist der alleinige Fokus auf Innovationen, die dazu geeignet sind, das bestehende Geschäftsmodell zu erhalten.
  • Dieses Muster führt dazu, dass immer mehr innovative aber konventionelle Behandlungsmöglichkeiten auf den Markt kommen, die häufig auf Nischenindikationen mit attraktiven Margen abzielen.
  • F&E wird zusehends auf kleine Zielgruppen fokussiert. Nischen und Nischenanwendungen zielen auf bislang nicht abgedeckte Bedürfnisse ab und resultieren in hohen Ausgaben pro Kunde.
Herausforderung:
  • Digitale Standards werden von den führenden Unternehmen aus Technologie- und digitalen Branchen gesetzt. Kunden und Healthcare-Anbieter hingegen werden beim Umgang mit Healthcare-Lösungen die Standards erwarten, die sie von Firmen der Internet- und Digitalbranche kennen.
  • Die traditionellen Spieler der Gesundheitswirtschaft sichern sich derzeit nicht gegen künftige Innovationen mit disruptivem Charakter ab. Dabei machen disruptive Neuentwicklungen in der Regel bestehende Lösungen überflüssig und zielen auf eine breite Kundenbasis, häufig sogar zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Preis.
  • Die Entwicklungsstufen im digitalen Zeitalter sind nicht mehr so klar umgrenzt und definiert wie früher, stattdessen können sie verschiedene Richtungen im Vergleich zum klassischen Entwicklungsprozess von Medikamenten einschlagen.

Prototypen erlauben in der Regel die Umgestaltung oder sogar Umnutzung einzelner Ideen und Ansätze in anderen Produkten. Dieser iterative Prozess erlaubt Unternehmen, Produkte auf den Markt zu bringen, die durchaus in einem geringen Maß fehlerbehaftet sein dürfen; dies sind die sogenannten Betaversionen. Im Gesundheitsbereich ist dieser Prozess viel weniger akzeptabel, vor allem pharmazeutische Unternehmen haben Schwierigkeiten, diesen Ansatz als natürlichen Teil eines Entwicklungsprozesses zu akzeptieren.

Chancen und Ausblick:
  • Arthur D. Little ist der Auffassung, dass die etablierten Unternehmen aus der pharmazeutischen und Medtech-Industrie die digitalen Trends sehr genau verfolgen sollten und ihre Investitionen in diesen Bereich zumindest als Absicherungen gegenüber disruptiven Entwicklungen betrachten sollten; dies gilt umso mehr für ein Marktumfeld, das zusehends von Unternehmen der Informations- und Telekommunikationstechnologie geprägt ist, die in diesen Markt einsteigen.
  • Wenn es den etablierten Spielern gelingt, bereits heute herausragende digitale Lösungen auf den Markt zu bringen, so können sie ihr derzeitiges Wissen im medizinischen Bereich hebeln und die disruptiven Kräfte der neuen Technologie zu ihrem eigenen Vorteil nutzen – und zwar noch vor den agilen und digital sehr versierten Technologieunternehmen.
  • Basierend auf der Beobachtung, dass die Bedeutung von Konsumenten und Patienten künftig zunehmen wird, erweisen sich Kommunikationskanäle wie Social Media oder mobile Applikationen als ideal zur Etablierung neuer Beziehungen zum Endkunden.
  • Die neuen Technologien und Dienstleistungen werden es notwendig machen, neue Fähigkeiten aufzubauen und funktionsübergreifende Zusammenarbeit stärker zu betonen. Eine neue Systematik für Entscheidungskriterien und –kultur ist daher notwendig, um erfolgreiche Angebote zu entwickeln, Risiken ausgleichen und die neuen Entwicklungen vermarkten zu können. Deshalb sollten sich die etablierten Unternehmen alternative Formate wie Ausgründungen, Inkubatoren und Joint Ventures genauer ansehen.
  • Verbesserte medizinische Ergebnisse, Dienstleistungen und neu gewonnene Metadaten müssen völlig anders bepreist und von anderen Stakeholdern als bislang bezahlt werden. Die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft müssen daher ihre Preisfindungs- und Geschäftsmodelle neu bewerten.

Quelle: Arthur D. Little; der Text ist nicht als „Creative Commons“ gekennzeichnet!

Die Zukunft Freier Bildungsmaterialien

Die Zukunft freier Bildungsmaterialien – OER-Konferenz 2014

Datum: 12. & 13. September 2014

Veranstaltungsort: Urania, Berlin

Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin

Eintritt: 50€, reduziert 30€

Am 12. und 13. September 2014 lädt Wikimedia Deutschland in Berlin zur zweiten Konferenz zu Open Educational Resources (OER) ein. Die OERde14 liefert einen umfassenden Überblick über den Stand von freien Bildungsmaterialien in Deutschland und international. Der thematische Schwerpunkt liegt auf der zukünftigen Entwicklung von freien Bildungsmaterialien. Förderin der Konferenz ist die Bundeszentrale für politische Bildung. Schirmherrin ist die Deutsche UNESCO Kommission.

Wer sollte kommen?

Die OERde14 richtet sich gleichermaßen an Entscheidungstragende wie auch an Praktikerinnen und Praktiker: Willkommen sind Akteure aus Schule, Hochschule und Bildungsarbeit, Entscheidungstragende aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, Medien und Verlage sowie alle weiteren an OER Interessierten.

Die Konferenz

Die OERde14 ist eine Kombination aus Fachkonferenz und Barcamp und bietet den Teilnehmenden damit viel Raum für Vernetzung und Austausch.

Kuratierter Teil

Im kuratierten Teil der Konferenz sprechen Praktikerinnen und Praktiker über aktuelle Fragen rund um Open Educational Resources. Dabei werden sowohl Fragen nach der Zukunft freier Bildungsmaterialien und politische Forderungen besprochen als auch konkrete didaktische Fragen, die bei der Verwendung von Freien Bildungsmaterialien aufgeworfen werden.

BarCamp

Die zweite Hälfte des Konferenzprogramms nimmt der BarCamp-Teil ein. Ein Barcamp (häufig auch Unkonferenz oder Ad-hoc-Nicht-Konferenz genannt) ist eine Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmenden zu Beginn selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Im BarCamp melden Teilnehmende spontan Sessions und Diskussionen an. Jede Besucherin und jeder Besucher bestimmt den Inhalt des BarCamps mit. Auf diese Weise soll auch Konferenz die Offenheit von OER widerspiegeln. Sessions können hier bis zum Beginn des BarCamps eingereicht werden. Das BarCamp ermöglicht so besonders partizipative Formen der inhaltlichen Auseinandersetzung.

Die Themen

Die #OERde14 bietet Raum für gesellschaftspolitische, didaktische wie auch praktische Diskussionen. Es wird sieben thematische Bühnen geben – mehr dazu hier auf der Seite zum Programm.

Bühne 1: Grundsatz & Grundlage

Was kann die Politik für OER tun? Wie könnte die Bildungslandschaft in 10 Jahren aussehen?

Bühne 2: Schule: Didaktik & Methodik

Welche didaktischen Implikationen haben Freie Bildungsmaterialien?

Bühne 3: International Stage

Was kann Deutschland von anderen Ländern lernen? Wie unterscheiden sich die deutschen Rahmenbedingungen von denen in anderen Ländern?

Bühne 4: Hochschule und lebenslanges Lernen

Wie können OER in der Hochschul- und Erwachsenenbildung eingesetzt werden? Welche Herausforderungen gibt es spezifisch in diesen Bereichen?

Bühne 5: Schule: Rahmen / Politik / Plattformen

Wie ist der Rahmen für OER im Schulbereich – und was müsste sich tun?

Bühne 6: Tipps, Tricks & Know-How

OER machen: Welche Tools gibt es und wie setzt man sie ideal ein?

Bühne 7: Ideen, Theorien, Forschung

Welche theoretischen Überlegungen stehen hinter OER? Wie sind die Perspektiven aus wissenschaftlicher Sicht?

Veranstalter

RM-1.svg

Wikimedia Deutschland, Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V., Tempelhofer Ufer 23/24, 10963 Berlin

At Sign Nimbus.svg

Bei Fragen und Rückmeldungen zur OER-Konferenz wenden Sie sich gerne an oer@wikimedia.de

Social Media

facebook.com/OERde

Presseakkreditierung

At Sign Nimbus.svg

Akkreditieren Sie sich als BloggerIn oder JournalistIn unter presse@wikimedia.de.

via #OERde14 – Die Zukunft Freier Bildungsmaterialien – Wikimedia Deutschland.

https://www.wikimedia.de/wiki/Bildungsprojekte/OERde13

Der Inhalt ist verfügbar unter der Lizenz Attribution-Share Alike 3.0 Unported, sofern nicht anders angegeben.

Quelle: Wikimedia

 

GovData, das Datenportal für Deutschland

 

GovData, das Datenportal für Deutschland, bietet einen einheitlichen, zentralen Zugang zu Verwaltungsdaten aus Bund, Ländern und Kommunen. Ziel ist es, diese Daten an einer Stelle auffindbar und so einfacher nutzbar zu machen. Im Sinne von „Open Data“ ist es unser Bestreben, die Verwendung offener Lizenzen zu fördern und das Angebot von maschinenlesbaren Rohdaten zu erhöhen. Das ist ein langer Weg und die Verwaltung braucht Zeit, um diesen Kulturwandel umzusetzen. Darum beinhaltet GovData auch nicht nur offene Daten, sondern auch solche, die eingeschränkt nutzbar sind. Wir gehen davon aus, dass wir auf diese Weise langfristig am Besten vorankommen. Weitere Informationen zu diesen Fragestellungen finden Sie zum Beispiel in den Fragen und Antworten von GovData.

Derzeit steht eine Public-Beta-Version des Portals online, die im Rahmen der Möglichkeiten schrittweise ausgebaut und optimiert wird. Bei der Weiterentwicklung werden die Anforderungen aller Beteiligten genauso wie konkrete Anregungen der Nutzer einbezogen. Über die Kontaktseite können Sie jederzeit mit uns in Verbindung treten. Vorschläge und Issues zu GovData werden auch bei GitHub gesammelt. Ziel ist es, GovData 2015 vom Prototypen in den Regelbetrieb zu überführen.

Federführend betreut wird die Entwicklung des Portals durch das Referat O1 im Bundesministerium des Innern (BMI). Die Umsetzung des Portals wird außerdem durch das Steuerungsprojekt des IT-Planungsrats „Förderung des Open Government“ begleitet. Federführer dieses Projekts ist neben dem BMI das Land Baden-Württemberg. Um eine enge Abstimmung zwischen Bund, Ländern und Kommunen sicherzustellen, ist dabei von Anfang an die ebenenübergreifende Arbeitsgruppe „Open Government“ in das Projekt einbezogen. Genauso fanden und finden regelmäßige Diskussionen und Workshops mit Open-Data-Interessierten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft statt.

Die Realisierung des Konzepts und das Hosting des Portals werden durch Fraunhofer FOKUS übernommen.

Der Metadatenkatalog von GovData ist über eine Programmierschnittstelle (API) erreichbar: Informationen zur API des GovData Metadatenkatalogs.

Technische Informationen zur Weiterentwicklung des Portals führen wir über GitHub. Dort finden Sie unsere ToDo-Liste und können technische Vorschläge einbringen.

via Hilfe | GovData – GovData.

 

Service/Presse

 

Die aktuellen Meldungen finden Sie im Bereich „Neues„. Hierüber stehen Ihnen die Pressemitteilungen auch als RSS-Newsfeed zur Verfügung. Diesen können Sie als Nachrichten-Quelle für Ihr Internet-Angebot nutzen. Bitte beachten Sie dabei unsere Nutzungshinweise.

Kontakt:
Falls Sie Fragen haben, können Sie uns jederzeit ansprechen. Sie finden Informationen dazu auf der Kontaktseite.
 

Informationsbroschüren:

 

  • Flyer „Verwaltungsdaten für Jedermann“ (Online-Version, PDF-Format, 575 KB)
  • Flyer „Verwaltungsdaten für Jedermann“ (Druck-Version, PDF-Format, 640 KB)
  • Überblick über GovData (PDF-Datei, 107 KB)
  • Hintergrundinformationen zu „GovData – Das Datenportal für Deutschland“ (PDF-Format, 81 KB)
  • Weitere Informationen finden sie auch in der Bibliothek

 

Poster

 

 

 Logos:

 

 

Freie Nutzung von Digitalisaten dank neuer Lizenzen

Die Digitalisate der Herzog August Bibliothek können ab sofort auf der Grundlage neuer offener Lizenzen, sogenannter Creative Commons Lizenzen, genutzt werden. Voraussetzung ist nur, dass die Quelle genannt wird und die Digitalisate unter gleichen Bedingungen weitergeben werden. Creative Commons Lizenzen legen die rechtlichen Bedingungen für die Veröffentlichung und Verbreitung digitaler Medieninhalte fest. Auf diese Weise werden rechtliche Schranken verringert und die freie Nachnutzung von digitalen Werken im Internet erleichtert.

Die Herzog August Bibliothek digitalisiert seit 1999 kostbare Teile ihrer Bestände und bietet sie online frei über das Internet an. Inzwischen sind mehr als 2,8 Millionen Seiten digitalisiert und über 17.000 alte Drucke und Handschriften verfügbar. In den letzten Jahren wurde die Frage der Lizenzierung von über das Netz angebotener Digitalisate immer drängender, da der Bedarf an möglichst bequem nachnutzbaren Digitalisaten seitens der Forschung wuchs. Für die geforderte flexible wissenschaftliche Nutzung erwies sich aber die Nutzungsordnung der Bibliothek, die noch aus dem Druckzeitalter stammte, nicht mehr geeignet. Angesichts laufender Abmahnwellen für illegal genutztes Bildmaterial im Internet herrschte vielfach auch Unsicherheit, was man mit den Digitalisaten der Bibliothek machen dürfe.

„Wir möchten den Nutzern größtmögliche Freiheit im Umgang mit unseren Quellen gewähren. Öffentliche Einrichtungen haben aus unserer Sicht eine Verpflichtung, das so zu handhaben“, betont Thomas Stäcker, Stellvertretender Leiter der Bibliothek.


Um Klarheit zu schaffen und der Forschung ein möglichst offenes und einfach nachnutzbares Angebot zu machen, hat die Bibliothek nun ihre Nutzungsordnung angepasst und alle ihre Digitalisate unter eine Creative Commons Lizenz BY–SA gestellt, die eine freie Nutzung und Wiederveröffentlichung unter der Bedingung erlaubt, dass die Quelle genannt wird und die


Weitergabe unter gleichen freien Bedingungen erfolgt. Auch die von der Bibliothek erstellten Volltexte und digitalen Editionen fallen unter diese Lizenz. Sie stellt damit nach dem Vorbild der Open Source Bewegung sicher, dass diese Quellen und Forschungsergebnisse optimal zum Beispiel durch die wachsende digital humanities Bewegung genutzt werden können. Darüber hinaus sie setzt auch einen Akzent für eine offene und freie Wissenschaftskultur im Umgang mit dem uns anvertrauten Kulturerbe und den Forschungserträgen, indem sie nun zum Nutzen der Wissenschaft ungehindert und frei von rechtlichen Schranken zirkulieren können.

www.hab.de

http://mirrors.creativecommons.org/presskit/buttons/88x31/png/by-sa.png

Logo der CC-BY-SA

 

Chemie- und Pharmastandort: Treiber oder Getriebener?

„perspectives 2014“ von Infraserv Höchst: Interessante Fachvorträge beleuchten den Transformationsprozess am Standort Deutschland

Infraserv-Geschäftsführer Jürgen Vormann

Infraserv-Geschäftsführer Jürgen Vormann begrüßte die rund 150 Teilnehmer der „perspectives 2014“. © Infraserv Höchst

Deutschland ist Weltmeister – aber können sich die Fußballfans hierzulande jetzt schon auf den Europameistertitel 2016 freuen? Natürlich nicht – auch erfolgreiche Teams müssen weiter an sich arbeiten, den Vorsprung gegenüber der Konkurrenz ausbauen und sich den nächsten Herausforderungen stellen. Gleiches gilt für Unternehmen, die aktuell gut am Markt positioniert sind, aber sich schon heute auf die Branchentrends und Entwicklungen von morgen und übermorgen einstellen müssen. Die Veranstaltung „perspectives 2014“ von Infraserv Höchst bot am Mittwoch, 16. Juli, Experten der Chemie- und Pharmabranche eine hervorragende Plattform, sich zum Thema „Zielgerichtete Transformationsprozesse“ für Chemie und Pharma auszutauschen. Rund 150 Unternehmensvertreter nutzten die Einladung und profitierten von den Vorträgen renommierter Experten.

Clariant: Innovation in Strategie und Architektur

Wie Clariant an der eigenen Innovationskultur arbeitet, konnten die „perspectives“-Teilnehmer nicht nur bei dem Impulsvortrag von Chief Technology Officer Dr. Martin Vollmer hören, sondern bei einer Rundfahrt durch den Industriepark Höchst auch vor Ort sehen. Das im vergangenen Jahr in Betrieb genommene Clariant Innovation Center (CIC) ist die architektonische Umsetzung der Unternehmensstrategie, bei der Forschung und Entwicklung sowie die Förderung der Innovationskultur zentrale Bestandteile sind. Das hochmoderne Gebäude, in dem 500 Wissenschaftler an den Spezialchemie-Produkten der Zukunft arbeiten, bietet im wahrsten Sinne Freiräume und fördert Kreativität und Kommunikation. „Um wirklich erfolgreich zu sein, muss die Innovationskultur im Unternehmen gelebt werden“, so Dr. Vollmer. Dazu gehört für Clariant auch, neue Kooperationsformen mit Kunden und externen Partnern zu entwickeln und die globalen Kompetenzen des Unternehmen optimal zu vernetzen. Warum hat sich Clariant für den Industriepark Höchst als Standort für das CIC entschieden? „Wir hatten auch bislang schon viele Ressourcen bei Forschung und Entwicklung in Höchst“, beantwortete Dr. Vollmer die Frage eines Teilnehmers. „Außerdem verfügen wir am Standort über flexible Pilotanlagen, es gibt eine gute Vernetzung zu wissenschaftlichen Einrichtungen der Region und natürlich ist die Lage und die Nähe zum Flughafen ein Vorteil bei internationalen Kooperationen.“ Clariant erwartet deutliche Innovationsimpulse für das weitere Wachstum.

Energiepreise verhindern Investitionen in Deutschland

Weitere Beispiele für Transformationsprozesse in der Unternehmens-Praxis: Dr. Gerd Wingefeld, Technologievorstand der SGL Group, berichtete über die Zukunftsmärkte des Weltmarktführers für Carbonprodukte. Die Herausforderung besteht darin, frühzeitig die sich abzeichnenden Marktchancen in technologisch anspruchsvollen Segmenten zu erkennen und mit den traditionellen Aktivitäten die Eigenfinanzierung für die zum Teil aufwendige Entwicklung neuer Produkte sicherzustellen. SGL hat zuletzt in eine große Produktionsanlage für Carbonfaserprodukte in den USA investiert. „Die Treiber für Transformationsprozesse sind globale Trends und Innovationen, Kunden und Marktentwicklungen, aber auch wirtschaftliche Zwänge und politische Rahmenbedingungen“, so Dr. Wingefeld.

Bayer CropScience: Innovativ gegen den Hunger in der Welt

„Die fundamentale Herausforderung, durch eine Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität die Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung sicherzustellen, treibt unser Wachstum“, sagte Dr. Frank Zurmühlen, Standortleiter Produktion und Technik bei Bayer CropScience. „Hierfür entwickeln wir neue, innovative Produkte. Aber wir sehen es auch als Aufgabe an, entlang der kompletten food value chain beispielsweise mit Produzenten und Händlern die Prozesse zu optimieren und Ernteverluste zu vermeiden, die in Schwellenländern durch die Lagerung oder unzureichende Kühlketten entstehen.“ Das Unternehmen investiert derzeit in zusätzliche Produktionskapazitäten im Industriepark Höchst. Hier wiegen die Vorteile, die durch die Vernetzung bestehender Produktions- und Entwicklungskapazitäten in Höchst bestehen, die gegenüber dem Ausland höheren Energiepreise auf.

Sandoz: Focus und Speed

Für das Pharma-Unternehmen Sandoz besteht die Transformations-Herausforderung im Wesentlichen durch die Marktanforderungen, die gerade im Gesundheitswesen durch regulatorische Rahmenbedingungen bestimmt werden, aber auch mit der Globalisierung der Märkte zusammenhängen. „Focus und Speed sind die wichtigsten Bestandteile unserer Strategie“, so Dieter Kramer, Managing Director von Sandoz im Industriepark Höchst. Hier hat der Generika-Produzent seine Aktivitäten auf bestimmte Kernprodukte konzentriert und arbeitet gleichzeitig mit Erfolg kontinuierlich daran, Durchlaufzeiten zu reduzieren und Prozesse zu optimieren. Gleichzeitig wird durch Qualifizierungsmaßnahmen und Schulungen der Mitarbeiter sichergestellt, dass im Produktionsprozess stets höchste Qualitätsstandards gewährleistet werden.

Dr. Thomas Sattelberger sorgte mit spannenden „Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft“ für Diskussionsstoff. © Infraserv Höchst

Chemie bleibt eine Schlüsselindustrie in Deutschland

Vor den Praxisbeispielen der Unternehmen hatte Johann-Peter Nickel, Geschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie, den Wandel der Chemie- und Pharmabranche in Deutschland auf der Grundlage einer breit angelegten Studie beleuchtet. Seine Kernthese: Die Chemie in Deutschland hat Zukunft und wird in Relation zu anderen Branchen noch bedeutsamer werden, weil gerade der Bereich der Spezialchemie für Zukunftstechnologien sehr wichtig ist. Doch die Entwicklung des energieintensiven Teils der Branche wird maßgeblich durch die Energiewende beeinträchtigt. „Eine gesetzlich verordnete Deckelung beim Verbrauch von Rohstoffen und Energie würde Wachstum verhindern und eine De-Industrialisierung zur Folge haben“, so Nickel, aus dessen Sicht den Kostennachteilen des Standortes Deutschland durch innovative Verbundstrukturen in den Anwendermärkten begegnet werden kann.

Digitalisierung und Demokratisierung der Arbeitswelt

Zuvor hatte Thomas Sattelberger von der Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ bei seinem Vortrag zum Thema „Soziale Innovation treiben – Transformation als persönliche Führungsherausforderung“ einen spannenden Blick auf die Arbeitswelt der Zukunft ermöglicht. Seine These: Mit der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und der Individualisierung der Gesellschaft entsteht ein höheres Maß an Souveränität bei den Mitarbeitern. „Insbesondere die hochqualifizierten Fachkräfte können sich künftig freier entscheiden, wann und wo sie was und für wen arbeiten“, so Sattelberger. Er rechnet daher auch mit einer Demokratisierung der Arbeitswelt – Unternehmen müssten schon bald sehr viel stärker auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen und sich von starren Strukturen verabschieden. Um die eigene Innovationskraft zu stärken, sei bei der Personalpolitik auf Diversität zu achten. „Innovationen entstehen nicht nur durch neue Technologie, sondern zunehmend auch durch die Art, wie wir die Arbeit und vor allem die Zusammenarbeit organisieren“, sagte Sattelberger.

Bei der Diskussionsrunde stellten sich Dr. Martin Vollmer, Chief Technology Officer von Clariant, Dr. Klaus Alberti, Leiter Unternehmensentwicklung und Kommunikation von Infraserv Höchst, Dieter Kramer, Managing Director von Sandoz im Industriepark Höchst, Dr. Gerd Wingefeld, Technologievorstand der SGL Group, und Dr. Frank Zurmühlen, Standortleiter Produktion und Technik von Bayer CropScience (von links), den Fragen der Teilnehmer. © Infraserv Höchst

So lieferten die Impulsvorträge und die abschließende Podiumsdiskussion viele Ansätze für spannende Gespräche der Unternehmensvertreter. Mit der „perspectives“-Reihe, bestehend aus dem Event im Sommer, dem im Herbst erscheinenden Magazin sowie der Online-Präsenz auf www.infraserv.com/perspectives, schafft Infraserv Höchst eine zentrale Plattform für den Chemie- und Pharmastandort Deutschland. Der nächste Termin steht bereits fest: Die „perspectives 2015“ wird am 17. Juni 2015 in Frankfurt stattfinden.

Vernetzte Gesellschaft

Der Trend hin zur Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft ist ungebrochen. TREND REPORT zeigt das Portrait einer Gesellschaft im digitalen Wandel.

Im Fokus der nächsten TREND REPORT-Ausgabe hat die Redaktion den interdisziplinären Schwerpunkt „Die vernetzte Gesellschaft“ mit dem Ziel gesetzt, die Kommunikationstechnologien und ihren Nutzen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven zu thematisieren. In Fallbeispielen und Interviews präsentieren wir neue Geschäftsmodelle und Technologien, die im Trend liegen und sich im aktuellen Zeitgeist widerspiegeln.

Wie wirken sich „Car-Sharing-Modelle“ und das „Internet der Dinge“ aus? Wie erreicht man eine „digitalisierte Zielgruppe“? Was bedeutet „Disruptive Technologies“? Diese und weitere spannende Fragen diskutiert die Redaktion mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft. Aus den Antworten und Ergebnissen zeichnen wir das Portrait einer Gesellschaft im digitalen Wandel.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.

Hier geht es zu unseren Mediadaten

Hier können Sie das vollständige Exposé zum Titelthema „Die vernetzte Gesellschaft“ herunterladen

Themen und Inhalte:

Share Economy
Teilen statt besitzen: Carsharing & Co.

Wirtschaft und digitale Sicherheit
Was passiert wenn nichts mehr geht?
IT-Security und Netzneutralität im Fokus.

Workspace der Zukunft
Der Wandel zur mobilen und globalen Arbeit prägt Unternehmen und Mitarbeiter.

IT-Outsourcing
Das Wissen der Experten nutzen.

Multi-Channel-Commerce
Der informierte, umfassend vernetzte Kunde.

Digital Lifestyle
Smart Home, Wearables & Co.

Social Media
Kommunikation mit der digitalen Gesellschaft.

Vernetzte Finanzindustrie
Persönliches Finanzmanagement, FinTech-Unternehmen und die Digitalisierung der Banken verändern den Finanzstandort.

Expertenpanel Zukunftsforschung
Ein neues Bild unserer Gesellschaft.

 

 

Hier geht es zu unseren Mediadaten

Vollständiges Exposé herunterladen: Titelthema „Die vernetzte Gesellschaft“

 

Gute Zeitarbeit spricht für sich!

Der aktuelle Fachkräftemangel rückt das Thema Zeitarbeit zunehmend in den Fokus mittelständischer Unternehmer. Wir berichten über eine viel diskutierte Revolution.

Die Flexibilisierung des Personalmanagements in Unternehmen durch die Dienstleistungen der Zeitarbeitsbranche ist unbestritten. Nur wenige wissen, dass die Deutsche Geschichte der Zeitarbeit bereits bis in die Zeit nach dem ersten Weltkrieg zurück reicht. Erst die 70er-Jahre brachten aber dann schließlich in Deutschland den Durchbruch. Doch in welche europäische Zukunft steuert die ständig reglementierte Branche? Und wie und wann kann der Konsens mit Gewerkschaften geschlossen werden? Diese und weitere spannende Fragen diskutiert die Redaktion mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Aus unserer heutigen globalisierten Sicht ist die Zeitarbeit nicht mehr wegzudenken. Grund genug für unsere Redaktion, dem Thema genügend Raum zu geben.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.

Themen:

Workforce Management
Mit der Optimierung von Personalkosten und Mitarbeiterzufriedenheit den Service steigern und mehr Umsatzmachen.

Arbeitnehmerüberlassung 2.0
Spezialisierung zahlt sich aus und generiert zufriedene Kunden.

Alles Neue macht der….
Der Markt für Personaldienstleistungen verändert sich schnell. Bewerten Unternehmen den Markt neu aufgrund der Branchenzuschlagstarife?

HR-Outsourcing und Outtasking
Qualität hat ihren Preis. Lohnservices – Die Angst vor dem Loslassen. Neue Wege in der Lohnbuchhaltung.

HR Software Management Lösungen
Die richtige Software und den richtigen Dienstleister finden. Personalplanung und Controlling, Recruiting und Talent Management sowie Personalentwicklung. Die digitale Personalakte.

Hier können Sie das Themenexposé HR-Trends Zeitarbeit herunterladen

Hier geht es zu unseren Mediadaten

 

HR-Trends 2014

Jedes fünfte Unternehmen musste bereits einmal Investitionen zurückstellen oder konnte Marktchancen nicht nutzen, weil die richtigen Leute fehlten. Entschließen sich Unternehmen, ein modernes HR-Konzept im eigenen Team umzusetzen, gehen damit ganz neue Herausforderungen für das HR-Management einher. Um Fachkräfte zu finden und zu binden, müssen neue Wege ausprobiert werden – beispielsweise das Reecruiting in sozialen Netzwerken.

Die TREND REPORT-Redaktion wird das Titelthema „HR-Trends 2014“ unter „ganzheitlichen“ Gesichtspunkten zum Leser transportieren. Kommunikationsziel der Reportage wird es sein, den Zusammenhang von Führungsstil und Weiterbildungschancen, Arbeitsumfeld und Anerkennung, Unternehmenskultur und persönlichen Karriereaussichten im Kontext der Zufriedenheit des Mitarbeiterstabs darzustellen.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.

Themen:

Kampf um Talente
Führungskräfte finden, fördern und binden: Recruiting in sozialen Netzwerken, Employer Branding und Diversity Management

HR-Software Management Lösungen
Innovative IT-Strategien und gute Beratung helfen weiter. HR im Netz und in der Cloud.

Betriebliches Gesundheitsmanagement
Wir berichten darüber, wie Gesundheit in der Belegschaft zum Erfolg für alle führt.

„Learning on the Job“
Welche Lernmethoden brauchen Unternehmen? Fortbildungsthemen für 2014

Zukunft Personal 2014
TREND REPORT präsentiert im Vorfeld die neusten Messetrends.

Zeitarbeit & Co.
Personalleasing, Arbeitnehmerüberlassung, Outsourcing und OnSite-Management

Strategische Personalentwicklung
Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus

Hier können Sie das Themenexposé HR-Trends herunterladen

Hier geht es zu den Mediadaten

Was sind eigentlich Bitcoins?

Funktionsweise

Die Geldeinheiten, Bitcoins, werden dezentral in einem Computernetz geschöpft und verwaltet. Dieses Netzwerk wird aus Teilnehmern gebildet, die einen Bitcoin-Client ausführen und sich über das Internet miteinander verbinden.

Bitcoins können elektronisch beliebig zwischen den Teilnehmern überwiesen werden. Ihr Besitz wird durch den Besitz kryptographischer Schlüssel nachgewiesen. Jede Transaktion von Geldeinheiten wird mit einer digitalen Signatur versehen und in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk betriebenen Datenbank aufgezeichnet.

Die Geldeinheiten können zur Zeit an Online-Börsen gegen Währungen getauscht werden.[5] Da Bitcoins weder ein gesetzliches Zahlungsmittel sind noch einen intrinsischen Wert haben, kann die Investition in Bitcoins im schlimmsten Fall zu einem Totalverlust führen.[6]

Steuerliche Handhabung

In Deutschland ist Bitcoin weder Geld noch E-Geld,[66][67] allerdings ist es nach der Feststellung der BaFin eine Rechnungseinheit und somit Finanzinstrument im Sinne des KWG.[68] Das wurde auch im August 2013 durch eine Anfrage des Abgeordneten Frank Schäffler an das Bundesfinanzministerium bestätigt, Bitcoin sei eine Art „privates Geld“. Weiterhin wären Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoins ein privates Veräußerungsgeschäft und unterlägen damit der Einkommensteuer. Anders als bei Wertpapieren, sind Gewinne jedoch nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.[69]

In Österreich stellte Niko Alm am 23. Mai 2014 eine Parlamentarische Anfrage an Finanzminister Michael Spindelegger in Bezug auf die steuerliche und rechtliche Handhabung von Bitcoin.[70]

Der amerikanische Internal Revenue Service hat eine Stellungnahme herausgegeben, die Bitcoin als Eigentum (Property) besteuert.[71] Sofern keine Ausnahmeregelungen für kleine Beträge geschaffen werden, hat diese Einstufung allerdings den Nachteil, dass auch bei Kleingeschäften wie z. B. dem Erwerb einer Tasse Kaffee für alle Nutzer umfangreiche Buchführungspflichten anfallen würden, um die anfallenden Kapitaleinkünfte zu ermitteln.

Weblinks

 Commons: Bitcoin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

 

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Der Beitrag stammt von Wikipedia

Europäische Freiwilligenuniversität 2014 im September in Aachen

Europäische Freiwilligenuniversität 2014 im September in Aachen

„Bürgerschaftliches Engagement: Verantwortung für Demokratie und gesellschaftliche Teilhabe“ lautet das Thema der 7. Europäischen Freiwilligenuniversität die vom 9. bis zum 12. September 2014 in Aachen und im niederländischen Rolduc stattfindet.

Eingeladen sind Studierende, berufliche Mitarbeiter sowie bürgerschaftlich und ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, erwartet werden bis zu 200 Teilnehmer. Bei dem Forum unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments diskutieren Fachleute, Praktiker und Engagierte über die besondere Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements in der Zivilgesellschaft – in Deutschland und in den europäischen Nachbarländern.
Veranstalter sind in diesem Jahr die fünf Diözesan-Caritasverbände in NRW und die Katholische Hochschule (KatHO NRW).
Die Universität wird die Themen vormittags in Vorlesungen und Kollegs, nachmittags in Seminaren, Workshops, Praxisberichten, Exkursionen, Austauschforen bearbeiten. Leit-Themen sind dabei durchgehend Verantwortung, Demokratie und soziale Teilhabe. Der wechselseitige Transfer von Wissenschaft und Praxis soll besonderes berücksichtigt werden. Die Einzelveranstaltungen werden entweder in Deutsch oder Englisch durchgeführt; für die Vorlesungen sind Übersetzungen vorgesehen.

In seinem Grußwort an die Veranstalter schrieb der Präsident des Europäischen Parlaments, Dr. h.c. Martin Schulz als Schirmherr der
Freiwilligenuniversität:

„Europa lebt von der aktiven Mitgestaltung und Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger. Der Beitrag von Menschen, die freiwillig etwas für andere tun und Verantwortung übernehmen, ist von unschätzbarem Wert. Jede Gesellschaft lebt von diesen Menschen, die Lebenszeit, Kreativität und Kraft investieren in eine Sache, die anderen zugute kommt. Dieses bürgerschaftliche Engagement in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen zieht sich wie ein roter Faden durch Europa und ist eine zentrale Aufgabe für die Zukunft: politische Mitgestaltung und soziales Engagement sind für Europa konstitutiv. Dabei muss der Austausch über neue Ideen und bessere Formen der Beteiligung ständig fortgeführt werden. Die ‚Europäische Freiwilligenuniversität‘ ist eine Idee und Initiative von wachen Bürgerinnen und Bürgern, die den Austausch über das freiwillige Engagement voran bringt.

Ich freue mich besonders, dass die nunmehr siebte Europäische Freiwilligenuniversität 2014 in Aachen stadtfindet. In der Stadt, die durch das Erbe Karl des Großen und den Internationalen Karlspreis eine besondere Bedeutung für Europa hat und im Herzen Europas liegt.
Mit dem Thema für 2014 „Bürgerschaftliches Engagement: Verantwortung für Demokratie und Gesellschaftliche Teilhabe“ haben die Veranstalter eine Programmatik gewählt, die für die humane Gestaltung unserer europäischen Zivilgesellschaft entscheidend ist. Die Wahrnehmung individueller Verantwortung für die Demokratie und die Ermöglichung gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen wird wesentlich durch freiwilliges Engagement getragen. Die Europäische Freiwilligenuniversität leistet dazu einen wertvollen Beitrag.“

Mehr Information über die Europäische Freiwilligenuniversität und Online- Anmeldung unter:  www.EFU2014.de

Unterm Schirm

Das Internet und die Vernetzung sorgen für Bewegung. Wir zeigen neue Trends in der Versicherungswirtschaft.

 

Unternehmen passen sich einer zunehmend di­gitalisierten Welt an. Nun sind die Versicherer gefordert: sie müssen ihren Kunden neue Pro­dukte bieten die sie gegen neue Gefahren­po­ten­ziale wie z.B. IT-Risiken absichern. Dabei ist die zu­neh­men­de Vernetzung der Märkte und die Digita­li­sie­rung selbst Heraus­forderung. Die Produkte der Bran­che passen sich allmählich an die neuen Gewohn­hei­ten an. Was bringen Direktversicherungen den Unter­neh­men und welche Rolle kommt dem Makler künftig zu?

Auch klassische Versicherungsfelder verändern sich: Autoversicherer können durch Telematik-Tarife neue Angebote bereitstellen. Die Schweizer Allianz bietet ihren Kunden bspw. eine „Black Box“ zur Hilfe im Notfall. Reiseversicherer nutzen erfolgreich die Libe­ralisierung im Fernbusmarkt für neue Produkte.
Am deutlichsten wird der Wandel bei den Lebens­versicherern: sie kämpfen mit neuen Konzepten gegen die schleichende Enteignung der Sparer.

Trends werden auch in den Themen BU, bAV, Pflege- oder Sachversicherungen gesetzt. Wir diskutieren die aktuellen Chancen und präsentieren neue Policen.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.

Themen:

Reisemarkt
Der Fernbusmarkt bringt frischen Schwung. Unterwegs gut abgesichert.

Betriebshaftpflicht
Mitarbeiter richtig absichern und unberechtigte Ansprüche abwehren.

Rechtsschutz
Der Klassiker bekommt durch das Internet und seine Unwägbarkeiten ein neues Gesicht.

Berufsunfähigkeit und Co.
Die Absicherung ist Pflicht – nicht Kür.

Krankenversicherungen
Im Zusatzgeschäft aber auch im Wechsel der Kasse liegt noch viel Potenzial für Versicherte.

Pflege
Die gesetzlichen Sicherungssysteme perfekt er­gänzen ist (k)eine Kunst?

Betriebliche Altersvorsorge
Maßgeschneiderte Produkte für Mitarbeiter.

Rund ums Gebäude
Elementarschäden, Einbruch, Diebstahl – die Versicherer sind gefordert.

Versicherung als CSR-Maßnahme?
Der „War for Talents“ verlangt außer­ge­wöhn­liche Maßnahmen. Könnte die Übernahme von Versicherungsprämien eine sein?

Director- und Officepolicen
Schutz für Führungskräfte.

Unsere Mediadaten finden Sie hier.

Das Exposee zum Herunterladen finden Sie hier: Versicherungs-Trends 2014

 

Bildquelle: Wilhelmine Wulff / pixelio.de; bitte entsprechende Urheberrechte beachten.

Ritterschlag für Industrie 4.0-Forschung

König Willem-Alexander und Königin Máxima der Niederlande besuchen Fraunhofer IML

Seine Majestät König Willem-Alexander der Niederlande und Ihre Majestät Königin Máxima der Niederlande haben im Rahmen ihres Arbeitsbesuchs in Nordrhein-Westfalen heute das Fraunhofer-Institut für Logistik und Materialfluss IML in Dortmund besucht. Prof. Dr. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter, informierte das Königspaar auf einem Rundgang durch das Institut und seine Forschungshallen über ausgewählte Forschungsarbeiten rund um die Zukunftsthemen Industrie 4.0 und Internet der Dinge. Das Königspaar wurde von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, dem niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp und einer hochkarätig besetzten Delegation mit Vertretern aus den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen begleitet.

Das Interesse der Niederlande an einem Wissensaustausch zum Thema Industrie 4.0 ist groß. Erste Kontakte im Hinblick auf den Besuch des Königspaars im Fraunhofer IML waren auf der Hannover Messe Anfang April geknüpft worden. Das Institut hatte dort am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand innovative Organisationsformen und Geschäftsmodelle für die industrielle Fertigung vorgestellt. „Ich freue mich sehr, dass sich das niederländische Königspaar für unsere Forschung begeistert und das Fraunhofer IML als eine der wichtigen Stationen für seinen Besuch in Nordrhein-Westfalen ausgewählt hat“, so Prof. Dr. Michael ten Hompel.

Sowohl die Niederlande als auch Deutschland treiben die Forschung zu Industrie 4.0 derzeit wesentlich voran. Mit dem Schlagwort Industrie 4.0 wird die Weiterentwicklung der Organisation von Produktions- und Logistikprozessen bezeichnet. Im Internet der Dinge steuern sich intelligente Objekte selbst, d.h. bezogen auf die Logistik: Jedes Objekt, jeder Behälter kennt sein Ziel, führt diese Information mit sich und kann sich anderen Maschinen sowie dem Menschen mitteilen. Die zentrale Kommunikation wird durch eine dezentrale ersetzt.

 

Willkommen in der Zukunft der Logistik

Beim Besuch des openID-Centers, in dem das Fraunhofer IML intelligente Fördertechnik, Behälter, Kisten und Paletten für das Internet der Dinge erforscht, entwickelt und testet, sowie der Forschungshalle für Zellulare Fördertechnik (ZFT) konnte sich das Königspaar einen Eindruck von diesem Paradigmenwechsel in der logistischen Welt verschaffen.

Prof. Dr. Michael ten Hompel veranschaulichte das Steuerungsprinzip des Internets der Dinge anhand von Demonstratoren wie dem intelligenten Behälter inBin oder den Fahrzeugschwärmen mit intelligenter Sensortechnik in der ZFT-Halle, dem größten Versuchsfeld für künstliche Intelligenz in der Intralogistik. Die Behälter selbst werden in Zukunft aus dem 3D-Drucker kommen: Entsprechende Versuche führt das Fraunhofer IML bereits erfolgreich durch. Darüber hinaus präsentierte Prof. Dr. ten Hompel mit dem Coaster die erste mobile industrietaugliche Mensch-Maschine-Schnittstelle für Industrie 4.0.

Das Fraunhofer IML unterhält bereits vielfältige und enge Beziehungen zu den Niederlanden: Mit der Provinz Gelderland und der Entwicklungsgesellschaft Oost NV wurde Anfang des Jahres das Netzwerk Agrologistics Support Center (ASC) gegründet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und angewandter Forschung zu fördern. Im Auftrag von Royal Dutch Shell, einem der weltweit größten Mineral- und Erdgasunternehmen, entwickeln Wissenschaftler am Fraunhofer IML derzeit langfristige Lösungen für die „Zeit nach dem Öl“. Regelmäßig tauscht sich das Institut auch mit niederländischen Hochschulen wie den Fontys Hochschulen und Instituten über praxisrelevante Logistikforschung.

Eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem EffizienzCluster LogistikRuhr, dessen Gründung auf eine Initiative von Prof. Dr. Michael ten Hompel zurückgeht, und dem niederländischen Innovationsnetzwerk Dinalog wurde im Rahmen des Besuchs auch formal besiegelt. Das Königspaar und Ministerpräsidentin Kraft wohnten der Unterzeichung eines Memorandum of Understanding (MoU) zwischen den Netzwerken bei.

Prof. Dr. ten Hompel: „Mit seinem Besuch im Fraunhofer IML hat das Königspaar die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit einmal mehr unterstrichen. Ich bin mir sicher, dass sich daraus viele neue Ansatzpunkte für Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Niederlanden und unserem Institut ergeben.“

 

Blumen aus dem 3D-Drucker zum Abschied

Ein Stück Zukunft konnten Königin Máxima und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft von ihrem Besuch übrigens im wahrsten Sinn des Wortes mitnehmen: Ihnen überreichten die Institutsleiter Prof. Dr. ten Hompel und Prof. Dr. Michael Henke eine Tulpe aus dem 3D-Drucker des Fraunhofer IML.

Smarte Energie

Eine Reportage in TREND REPORT 01/2014:

Energie nachhaltig und dezentral zu erzeugen ist die Gegenwart. Vernetzt, hoch­komplex und intelligent ist die Zukunft der Energieversorgung. Sie beginnt gerade.

 

Wenn einem Land die Energiewende gelingt, so hört man aktuell von Beobachtern, ist das Deutschland. Dieses Gelingen ist unsere gesellschaftliche Verantwortung – unser neuer „Generationenpakt“. Bei der Realisierung sind alle Akteure gefordert: Politik, Wirtschaft und jeder selbst.
Smart Grid, Smart Home, virtuelle Kraftwerke – wir erleben gerade die Anfänge einer neuen, intelligenten Energieversorgung. In Zukunft sucht sich Energie ihren Weg selbst. Dezentral, von vielen Kleinst­kraft­werken erzeugt und digital vernetzt. Aber vollständig gelingen kann uns die Energiewende nur, wenn wir effizient mit der Ressource umgehen und an kommende Generationen denken
Energieeffizienz ist das Rückgrat der Wende. Es reicht nicht, neue, spar­same Geräte zu kaufen. Isolieren, dämmen, inves­tieren und seinen Verbrauch transpa­rent gestalten sind die eigentlichen Heraus­forde­run­gen. In TREND REPORT zeigen Spezialisten Lösungen für einen neuen, effizienten Umgang mit der Ressource.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftszeitung, die als Supplement im HANDELSBLATT, aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft.

Unsere Themen:

Smart Metering
Energiemanagement ist eine komplexe Aufgabe. Hier helfen Komponenten, die intelligent steuern.

Forschung & Entwicklung
Neue Technologien helfen Sparen.

Contracting und Vergleichsportale
Anbieter vergleichen lohnt sich. Aber für komplexe Herausforderungen braucht es Spezialisten.

Eigenverbrauch
Strom wird immer teurer. Die Energie selbst zu erzeu­gen und zu verbrauchen lohnt sich daher zunehmend.

Effiziente Produktion rechnet sich
Die neuen Anlagen werden zunehmend gefördert.

Energieeffizienz und Förderprogramme
Entscheidend für den Controller ist, wie schnell sich Maßnahmen zur Energieeffizienz rechnen.
Energie­dienstleister kennen die richtigen Förderprogramme.

Smart Home
Energiesparen mit dem vernetzten, intelligenten Haus.

Gut gedämmt
Bis zu 80 % Energieeinsparung sind möglich.

Energie aus Biomasse
Die Reste von heute sichern die Energie von morgen.

Hier finden Sie unsere aktuellen Mediadaten

Hier finden Sie das gesamte Themenexposee Smart Energy zum Herunterladen

Europawahl 2014

Veröffentlichende Stelle: Bundeswahlleiter (bundeswahlleiter@destatis.de)

Europawahl 2014, Ergebnisse der Bundesrepublik Deutschland RSS abonieren

Amtliche Ergebnisse der Wahl zum 8. Europäischen Parlament 2014 in Deutschland

Klicken Sie hier für weitere Informationen

Neue Selbstverständlichkeit

Picture by Ryan McGuireVolle unternehmerische Ergebnisverantwortung tragen, erfolgreich Strategien implementieren und unmittelbar ausführen – eine Selbstverständlichkeit für „Manager auf Zeit“. Restrukturierungs- und Sanierungsexperten beweisen sich als kompetente Führungskräfte in kritischen Unternehmensphasen.

Aber warum warten bis es brennt? Neben den Kernthemen Effizienzsteigerung, Optimierung und Restrukturierung, gehen wir auf die neuen Herausforderungen in den Disziplinen strategische Geschäftsentwicklung, Unternehmensverschmelzung und Expansion in neue Märkte ein. Interim Manager begegnen den wachsende Ansprüchen und Aufgabenspektrum in Unternehmen kompetent.

Weiterhin fokussieren wir auf gesetzliche Rahmenbedingungen wie ESUG, sowie aktuelle Herausforderungen
und zukünftige Entwicklungen. Im Kontext unserer Titelreportage „Vernetzte Gesellschaft“ gehen wir auf die Provider-Pools und Ihre Netzwerke ein. Denn eines ist klar, erst der richtige Manager, am richtigen Ort zur richtigen Zeit ist Garant für Erfolg.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.

Themen:
Weiterbildung im Blickpunkt
Branchenspezifische Masterstudiengänge für Restrukturierungs- und Sanierungsexperten.

Wie Phönix aus der Asche
Restrukturierungs- und Sanierungsexperten navigieren Unternehmen in der Krise zurück in sicheres Fahrwasser.

Potenziale im Mittelstand
Vorbeugen statt sanieren. Mit dem praktischen Erfahrungswissen von Interim Managern Wettbewerbsvorteile
sichern.

Projektmanagement nicht nur in Konzernen
M&A, neue Geschäftssparte oder Auslandsexpansion. Temporäre High-Level-Expertise für Projekte ist gefragter denn je.

Unterm Schirm
Zwei Jahre ESUG. Die Redaktion zieht eine Zwischenbilanz.

Unternehmensführung auf Zeit
Interim Manager – ein Beruf für mich? Erfahrungsberichte über Anspruch, Herausforderung und Erfolg.

Director- und Officepolicen
Maßgeschneiderter Schutz für Führungskräfte.

 

Werte schaffen und Werte leben

Unternehmerischer Erfolg und gesellschaft­liches Engagement bedingen einander. Bei wenigen Themen zeigt sich die Vernetzung zwischen Unternehmen und Gesellschaft so deutlich, wie bei Corporate Social Responsibility.

Unternehmen profitieren davon in besonderer Weise. Wenn sie Nachhaltigkeit nicht nur als Marketing-Terminus begreifen, sondern konkrete Maßnahmen umsetzen, können Sie Vertrauen schaffen. Und genau um dieses Vertrauen geht es vielen Konsumenten heute. Der Aufstieg der deutschen Wirtschaft ist nämlich auch damit verbunden, dass Verbraucher ihre Kaufentscheidungen immer öfter in den Gedanken der Nachhaltigkeit stellen.

Diesem tragen vor allem Konzerne bereits Rechnung. Doch auch dem Mittelstand kann nachhaltiges Handeln gelingen und Vorteile bringen.

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.

Themen:

Nachhaltigkeit für den Aufsichtsrat
In vielen Fällen sind CSR-Maßnahmen längst fest in die Unternehmenskultur integriert.

Sustainable Accounting
Carbon Accounting und Integrated Reporting – wie sieht der Nachhaltigkeitsbericht aus?

Diversity Management
Der Mensch im Mittelpunkt

Vorbildfunktion
Familienunternehmen stehen für langfristige Erfolgsstrategien statt Gewinnmaximierung.

Nachhaltigkeit
Tue gutes und verdiene Geld damit.

Responsible Finance
Schreibt die Finanzwelt Nachhaltigkeit groß?

Fair Trade
Gerechtes Wirtschaften in einer globalen Welt.

Verantwortung
Der Gesellschaft gerecht werden.
Lesen Sie hier das vollständige Themenexposé Werte schaffen und Werte leben

TREND REPORT die neue Themenzeitung ab September 2014 als Beilage im Handelsblatt

Als Zeitungsbeilage begleitet Trend Report in Zukunft führende Wirtschaftszeitungen wie das Handelsblatt. Die Themenzeitung informiert über aktuelle und nachhaltige Wirtschafttrends. Mit Reportagen, Interviews und Fachbeiträgen zeigt die Redaktion auf wie Zukunftsforschung funktioniert und wie Trendsetter neue Trends generieren. Wir werden Wissen verbreiten und wir möchten Bewußtsein schaffen, für das aktive und nachhaltige Trendmanagement in der modernen Unternehmenkultur. Mit Fallbeispielen untersuchen wir aktuelle Trends und Ihre Wirkung auf Kunden und Kaufverhalten. Unternehmen präsentieren in Fallbeispielen wie Ihr Trendmanagement funktioniert und in der Unternehmenskultur verankert ist. Regelmäßige Trendausblicke runden das journalistische Portfolio ab.

Wer als Unternehmer in Zukunft positiv erfolgreich sein will, muss wissen welche Trends, wie, wo und wann, mit den eigenen Produkten und Lösungen heute und morgen harmonieren. Am besten gleich selbst die aktuellen Trends mitgestalten. Genau darin besteht die zentrale Herausforderung für Unternehmen. In diesen Zeiten versuchen immer mehr Produkte und Lösungen in immer kürzerer Zeit den Markt zu durchdringen. Produktzyklen jagen mit Innovationen in differenzierten Märkten. Kurzlebigkeit wird zum gegenwärtigen Zeitgeist.

In diesem Sinne, Grund genug für uns eine neue Zeitung ins Leben zu rufen.

Die meisten Beiträge aus der Themenzeitung “Trend Report” und die digitalen Text-Inhalte unter https://trendreport.de stehen unter einer freien Textlizenz und stellen damit “Freie Inhalte” dar. Anders als herkömmliche Zeitungen und Portale generieren wir mit unseren Autoren unter trendreport.de sowie in unsere Printausgabe “Freie Inhalte” . Es gibt sie nicht nur kostenlos im Internet, sondern jeder darf sie unter Angabe der Autoren und der freien Lizenz frei kopieren und verwenden, solange er die Herkunft angibt. Dafür sorgen die Creative-Commons-Lizenz und die GNU-Lizenz für freie Dokumentation, unter der unsere Autoren ihre Texte veröffentlichen.

Ihre Daniela Haselbauer

 

Sinn und Gewinn

Immer mehr Portfolios werden nachhaltig gemanagt. Auch im Bereich der vermögens­verwaltenden Fonds. Noch sind nachhaltige Geldanlagen ein Nischenmarkt – laut einer Erhebung des Sustainable Business Institute (SBI) waren im letzten Jahr rund 5,6 Milliarden Euro in 69 registrierten nachhaltigen Mischfonds investiert. Aber ihre Zahl steigt kontinuierlich.

Und das aus gutem Grund: nachhaltige Geldanlagen kombinieren sinnvolles Anlegen und verlieren die Rendite nicht aus den Augen. Ein wichtiger Aspekt für immer mehr Anleger – und Vermögensberater. Dabei können viele nachhaltige Anlagen mit den konventionellen gut mithalten und empfehlen sich wegen ihrer Konzeption als langfristige Anlagen. Unter dem Gesichtspunkt der Altersvorsorge ergeben sich hier spannende Möglichkeiten.

Dabei sind die Auswahlkriterien das A und O und hier sollten keine Kompromisse gemacht werden. Trendreport zeigt, wohin die Reise in diesem Teil der Finanzwelt geht.

Themen:

  • Nachhaltige Chancen
    Nachhaltigkeit und Altersvorsorge – diese Kombination ist unschlagbar.
  • Auswahlkriterien sind das A und O
    Ganz entscheidend für eine nachhaltige Geldanlage ist die transparente Kommuni­kation ihrer Arbeitsweise, denn nachhaltige Anleger haben klare Investmentprinzipien.
  • Best in Class-Prinzip
    Ethisches Investment in Unternehmen mit Werten, die auch gelebt werden.
  • Nachhaltigkeitsaspekte und Sachwerte
    Neben dem Investment in nachhaltig agie­rende Unternehmen bieten Sachwerte und Rohstoffe eine breite Basis für den Anleger.
  • Nachhaltigkeit ist Risikomanagement
    Im Bereich der Nachhaltigkeit scheiden viele Risiken schon im Vorfeld aus. Das liegt in der Natur der Sache: lang­fristiger Anlagehorizont, Aussparen volatiler Bran­chen und der Handel mit real existie­renden Werten sind nur drei Gründe.

Hier finden Sie das Themenexposé Nachhaltige Geldanlage mit weiteren Informationen zur geplanten Reportage.

 

TREND REPORT ist die neue Wirtschaftzeitung, die aktuelle und zukünftige Trends zum Thema macht. Wir suchen nach neuen Anzeichen, die Wendepunkte im Zeitgeist markieren und wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft. TREND REPORT liegt der Gesamtauflage des HANDELSBLATTES bei.