Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr

Buchtipp: Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr

 

Mit der Digitalisierung von Geschäftsprozessen erhält das bargeldlose
Bezahlen einen enormen Schub. Banken, Kartenanbieter, Telekommunikationsunternehmen, FinTechs und Internetunternehmen
positionieren sich neu. Disruptive Veränderungen wie PSD2, Instant
Payments und Blockchain-Technologie werden sich nicht nur auf die Finanzbranche,
sondern auch auf den Handel und das tägliche Kundenverhalten auswirken.

In dem Fachbuch „Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr“ werden diese aktuellen Trends beleuchtet. Es ist das erste Fachbuch, das auf die verschiedenen Aspekte der Digital Payments fokussiert und aktuelle Entwicklungen sowie zukünftige Anwendungsfelder vorstellt. Ebenso werden Anforderungen und Potenziale, die sich aus einer intelligenten Datennutzung im Zahlungsverkehr ergeben, diskutiert.

 

 

Herausgeber

Marcus W. Mosen, CEO der Concardis GmbH, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Concardis-Professor an der Frankfurt School of Finance and Management, und Dietmar Schmidt, Geschäftsführer der mexxon consulting GmbH & Co. KG, haben Ihr Buch erstmalig auf der Konferenz „Digital Payments 2016 – Revolution im Zahlungsverkehr“ in der Frankfurt School vorgestellt.

Die Herausgeber haben zudem eine Reihe von Experten eingeladen, ihre Gedanken, Einschätzungen und auch Lösungsansätze für die dringendsten Fragen der Paymentbranche in kurzen Beiträgen darzulegen. Unter den Autoren befinden sich Vertreter großer, etablierter Wirtschaftsunternehmen sowie Manager aus jungen, aufstrebenden Unternehmen der Finanzbranche. Auf Zahlungsverkehrsthemen spezialisierte Berater und Wissenschaftler haben sich ebenso an diesem Band beteiligt wie Repräsentanten relevanter Institutionen des Euro-Raums. Die verschiedenen Perspektiven und Hintergründe der einzelnen Autoren erlauben es dem Leser, einen vielseitigen und umfassenden Einblick in die digitale Paymentbranche zu gewinnen.

 

 

Weiterfuhrende Informationen samt Buchtrailer finden Sie hier

 

 

Das Fachbuch ist im Frankfurt School Verlag erschienen und kann über den E-Bookshop oder über den stationären und Online-Buchhandel bezogen werden
Es ist auch als E-Book erhältlich.

ISBN 978-3-95647-073-8;

 

 

Aufmacher / Lizenz / Quelle

Through the near field“ (CC BY-ND 2.0) by {Guerrilla Futures | Jason Tester}

MOOC für Data Science

CS109 Data Science

CS109 Data Science ist ein ausgezeichneter MOOC-Kurs der Harvard Extensions School. Einschließlich Videoarchiv und Vortragsfolien sind die meisten Ressourcen für den Kurs frei und online verfügbar – ein fantastischer Weg, um eine Ivy-League-Bildung (obwohl ohne Diplom) zu bekommen.

 

Kursinhalte:

Sie lernen in diesem Kurs aus Daten nützliche Vorhersagen und Einsichten zu ziehen und zu gewinnen.
Es werden  fünf Schlüsselaspekte einer Datenuntersuchung vorgestellt: Datenbereinigung und Vereinheitlichung,
Record-Sets für aussagekräftige Daten und das notwendige Datenmanagement, um auf Big Data-Quellen zuverlässig und schnell zugreifen zu können.

Daneben lernen Sie die entsprechenden Analysewerkzeuge kennen um eine Untersuchung zu starten:
Hypothese und Intuition,
Vorhersagen aufgrund statistischer Annahmen,
Methoden wie Regression und Klassifikation
sowie letztlich die Kommunikation der Ergebnisse durch Visualisierung, Geschichtenerzählen und interpretierbare Zusammenfassungen.

Der Kurs, obwohl aus dem Jahr 2015, hat nichts an seiner Aktualität verloren, wie aktuelle Entwicklungen im Kontext von Big Data und dessen Einsatz deutlich machen.
 
Link zur Kursbeschreibung

Unterrichtseinheiten und Material für Download

Videolektionen
 

Lehrer / Ausbilder

Joe Blitzstein, Statistics,
Hanspeter Pfister, Computer Science
Verena Kaynig-Fittkau, Computer Science, O

Die Programmieraufgaben und Projekte werden mit der Programmiersprache
Python realisiert.

 

Harvard Extension School:

An der Harvard Extension School ist freies und offenes Lernen kaum ein neues Konzept. In der Tat wurde die Extension School mit der Mission gegründet, jedem motivierten Schüler, Kurse in Harvard zu ermöglichen.

Weiterführende Informationen und aktuelle Kursangebot

 

 

 

 

Aufmacherbild / Lizenz / Quelle

Brigham Young University faculty survey“ (CC BY-SA 2.0) by opensourceway

 

Fraunhofer IAO – Bank und Zukunft

Neue Wege gehen – Banken und Banking in der Post-Digitalisierungs-Ära

Fraunhofer IAO

Die Forschungsperiode 2017-2019 startet am 01. Juli 2017 und endet am 30. Juni 2019.
Dieses Forschungsprojekt wird im Rahmen des Innovationsforums »Bank & Zukunft« unter der wissenschaftlichen Leitung des Fraunhofer IAO durchgeführt.
Projektleiter des Innovationsforum »Bank & Zukunft« ist
Dipl. oec. Claus-Peter Praeg.

Im Innovationsforum »Bank & Zukunft« arbeiten innovationsorientierte Banken und banknahe Dienstleister zusammen, um gemeinsam neue Konzepten und Lösungen für Banken im Kontext erkannter Trends und Entwicklungen zu entwerfen und zu realisieren.
 

Zielsetzung

Die Zielsetzung der Forschungsphase 2017 – 2019 ist die Unterstützung der Banken bei der Lösung der Herausforderungen in der Reifephase der Digitalisierung.

 

Forschungsbereiche

Forschungsfeld 1:
Ökonomiesimulationen zu veränderten marktlichen Rahmenbedingungen und Implikationen für Banken

Forschungsfeld 2:
Begeisternde reale und digitale Kundenerlebnisse schaffen

Forschungsfeld 3:
Geschäftsstellen der Zukunft – Individualität und Innovation durch standardisierte Modularisierung erreichen

Forschungsfeld 4:
Arbeitswelt Bank 4.0

Forschungsfeld 5:
Die selbstorganisierende Bank – Gestaltung und Einsatzmöglichkeiten selbstkonfigurierender Prozesse

Forschungsfeld 6:
Trendstudien »Bank & Zukunft«

Forschungsfeld 7:
Bankenfachtagung und Trendtage »Bank & Zukunft«

 

Projektbeschreibung

Die ausführliche Projektbeschreibung können Sie hier downloaden.

 

Ihr Nutzen als Teilnehmer am Innovationsforum

– Erkenntnisse der angewandten Forschung nutzen
– Qualität durch Verbundforschung
– Investitionssicherheit
– Networking
– Einbringen und Evaluierung von Ideen und Lösungsansätzen
– Show Case »Bank & Zukunft Next Generation«

 

Zielgruppen

Das Innovationsforum »Bank & Zukunft« richtet sich in gleicher Weise an national und international tätige Banken & Finanzdienstleister, banknahe Dienstleistungspartner, wie Anbieter von Hardware, Rechenzentren, bankbezogene Software- und Infrastrukturprovider, Architekten & Designbüros.

 

Entscheider und Fachexperten aus den Bereichen:
Strategie, Business Development , Vertrieb , Innovationsmanagement Organisation, Prozessmanagement, Risikomanagement, Produktentwicklung, IT und….

sind willkommen!

Der Einstieg in das Projekt ist auch während der laufenden Forschungsperiode
jederzeit möglich.

 

Über das Fraunhofer IAO

Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen rund um den arbeitenden Menschen. Insbesondere unterstützt das Institut Unternehmen dabei, die Potenziale innovativer Organisationsformen sowie zukunftsweisender Informations- und Kommunikationstechnologien zu erkennen, individuell auf ihre Belange anzupassen und konsequent einzusetzen. Die Bündelung von Management- und Technologiekompetenz gewährleistet, dass wirtschaftlicher Erfolg, Mitarbeiterinteressen und gesellschaftliche Auswirkungen immer gleichwertig berücksichtigt werden.
Durch die enge Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart verbindet das Fraunhofer IAO universitäre Grundlagenforschung, anwendungsorientierte Wissenschaft
und wirtschaftliche Praxis.

 

 

 

weiterführende Informationen:

Fraunhofer IAO – Bank und Zukunft

Dipl. oec. Claus-Peter Praeg
Themenbeauftragter Finanzdienstleister
Projektleiter Innovationsforum »Bank & Zukunft«
http://www.bankundzukunft.de

 

© Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart

Fin Tech Forum – FTF 9

FTF 9 Event

Das FinTech Forum am 21. September 2017 in Frankfurt

Das FinTech Forum identifiziert Innovatoren, Disruptoren und „Hidden Champions“ des Financial Service Sektors aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Zentraleuropa und bringt sie mit hochkarätigen Investoren und Banken zusammen.

 

Teilnehmer

Startups
Banken / Investoren / Corporates
FTF Partner

 

Startups

Präsentieren Sie Ihr IT Startup in 7 Minuten. Finden und überzeugen Sie Investoren und Banken an Ihrem Infostand. Erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit bei Investoren, Partnern und Interessenten.

Anmeldung

IT Startups in der Finanzindustrie auf der Suche nach Investoren, Partner oder Banken
können sich hier anmelden!

Location

Airport Club
Frankfurt Airport Center I
Flughafen
Frankfurt am Main

 

 

weiterführende Informationen:
Inacu Solutions GmbH
Luise Rinser Strasse 45
D-68723 Oftersheim – Germany
Tel.:+49 (0) 6202 409 6187

 

Aufmacherbild / Lizenz / Quelle
FinTech (Financial Technology)“ (CC BY 2.0) by investmentzen

FinTech ist der neue Mainstream

Der wachsende Einfluss der Start-ups verändert die Finanzindustrie.

Wie erläutert die aktuelle Studie „Global Fin Tec Report 2017“ von PWC

 

Kooperationen mit FinTechs

Laut einer globalen Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC räumen inzwischen 88 Prozent aller Finanzdienstleister ein, dass sie Marktanteile an Finanz-Startups verlieren werden. „Doch statt die Newcomer zu bekämpfen, sucht das Establishment lieber den Schulterschluss“, diagnostiziert Sascha Demgensky, Verantwortlicher für das Thema FinTech bei PwC Deutschland.

So kooperieren global gesehen mittlerweile 45 Prozent aller Finanzdienstleister mit FinTechs, zeigt die PwC-Umfrage, an der sich mehr als 1300 Branchenmanager weltweit beteiligten. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es gerade einmal 32 Prozent.
Noch stärker zeigt sich dieser Trend in Deutschland.
Hier kollaborieren schon sieben von zehn Finanzdienstleistern mit FinTechs.

 

„FinTechs erschaffen digitale Ökosysteme, die die Nutzung enormer Datenmengen ermöglicht und neue, vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufbaut. Finanzdienstleister sind dabei, dieses enorme Potenzial zu nutzen und davon zu profitieren.“
führt Dr. Jörg Sandrock, Leader Digital FS bei PwC Deutschland aus.

 

Investitionen in neue Technologien.

Die globale FinTech-Studie zeigt auch, in welche Technologien das Geld für die digitale Transformation von Finanzdienstleistern fließt.

Klassische Anbieter konzentrieren sich auf die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur, auf die Verbesserung ihrer Datenanalysen sowie auf die Einführung digitaler Produkte und Dienstleistungen, um die „Customer Experience“ ihrer Kunden zu verbessern.

FinTechs setzen mit ihren Investitionen auf Zukunfts-Themen wie Blockchain und künstliche Intelligenz. Das große Interesse der FinTechs an künstlicher Intelligenz hat sich aber noch nicht auf die klassischen Finanzdienstleister übertragen. Denn während 46 Prozent der FinTechs in dieses Feld investieren, sind es bei größeren Finanzdienstleistern nur 30 Prozent.
 

Blockchain

Das Blockchain kein Fremdwort mehr ist und die Unternehmen damit vertraut sind, wird deutlich durch die 55 Prozent der Führungskräfte, die PwC für die neue FinTech-Studie weltweit befragt hat. Sie halten eine Integration von Blockchain in die Produktionssysteme oder Geschäftsprozesse ihrer Institute bis Ende nächsten Jahres für sehr wahrscheinlich.

Als die relevantesten Anwendungsfelder für Finanzdienstleister gelten die Bereiche Zahlungsverkehr, Identitätsmanagement und Handelsabwicklung.

 

 „RegTechs“ – Regulatory Technology

Mit Data Analytics, künstlicher Intelligenz und Blockchain entstehen zahlreiche neue IT-Lösungen, die speziell zur Erfüllung komplexer aufsichtsrechtlicher Vorgaben zum Einsatz kommen. Diese Anwendungen unterstützen Institute dabei, sich ändernde Anforderungen in den Bereichen Compliance und Regulierung schnell adressieren und umsetzen zu können.

Durch die Automatisierung der erforderlichen Regulatorik- oder Compliance-Abläufe können die Vorgaben der Aufsicht effizienter, kostengünstiger und verlässlicher erfüllt werden. Anstatt also zu hemmen, wirken sich Regularien eher innovationsfördernd aus.

„Die verschärften Vorschriften wirken in einigen Bereichen wie Katalysatoren für den Markt und fördern die Entstehung neuer RegTech-Anwendungen.“ erklärt Dr. Jörg Sandrock, Leader Digital FS bei PwC Deutschland.

 

 

Weiterführende Informationen:

Artikel zur Studie

Vollständige Studie

 

PricewaterhouseCoopers GmbH

The Stevie Awards

Weltbeste Arbeitgeber gesucht!

Die Stevie Awards for Great Employers prämieren beste Arbeitgeber und HR-Leistungen.

Zum zweiten Mal prämieren die jährlich ausgelobten Stevie Awards for Great Employers die besten Arbeitgeber weltweit.
Bewerben können sich ganze Unternehmen, HR-Teams und HR-Manager sowie Dienstleister, die Unternehmen darin unterstützen, herausragende Arbeitsplätze zu schaffen.

Ausgezeichnet werden Leistungen, neue Produkte und Dienstleistungen im Personalwesen unter anderem in den Kategorien „Employer of the Year“ in 35 Branchen, „HR Achievement“, „HR Individual“ für herausragende Leistungen von Einzelpersonen, „HR Team“ für Teamleistungen, „New Product & Services“ sowie „Solution Provider“ für beispielsweise Beratungsunternehmen. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen weltweit. Bewerbungsrelevant sind alle Leistungen und Projekte, die seit Januar 2016 erbracht wurden.

 

Bekanntgabe der Gewinner und Preisverleihung

Die Gewinner dieses internationalen Benchmarkings werden  am 16. August 2017 bekanntgegeben.
Die feierliche Preisverleihung findet am 29. September 2017 im Marriott Marquis Hotel in New York statt.

 

Eine Übersicht über die Gewinner 2016 finden Sie hier.

 

 

Über die Stevie Awards
Stevie Awards werden im Rahmen von sieben Programmen verliehen: Die American Business Awards, die German Stevie Awards, die International Business Awards, The Stevie Awards for Women in Business, die Stevie Awards for Sales & Customer Service, die Stevie Awards for Great Employers und die Asia-Pacific Stevie Awards. Organisationen jeder Art und Größe, aber auch Einzelpersonen aus der Wirtschaft werden für ihre herausragenden Leistungen am Arbeitsplatz weltweit gewürdigt.

 

Weitere Informationen erhalten Sie
unter www.StevieAwards.com.

und

Catrin Beu
Communications Manager

Die Stevie Awards in Europa
c/o Catrin Beu
Kommunikation im Quadrat
Telefon: +49 228 629 968 87
E-Mail: catrin@stevieawards.com

 

 

Jahrestagung Banken im Umbruch

Trump, Brexit, Tech-Revolution –
die Welt ist in Unordnung und Banken sind mittendrin.

Wie können die Banken auf diese neuen Herausforderungen reagieren?
Wie kann außer durch Gebührenerhöhungen morgen noch Geld verdient werden?
Wie sieht die Vision für das Banking von morgen aus?

Orientierung und Inspiration finden Sie auf der
22. HANDELSBLATT Jahrestagung „Banken im Umbruch“
am 6. und 7. September 2017 in
Frankfurt am Main.

 

Trailer: Banken im Umbruch 2017 | #HBBanken

 

Programm:

Eröffnet wir die Veranstaltung von Gabor Steingart, Herausgeber Handelsblatt

Programmschwerpunkte

• Big Player in bewegten Zeiten

• Welche Finanzarchitektur brauchen wir? Das Bankensystem am Vorabend der Wahl

• Digitalisierung, Brexit & Co.

• Globale Herausforderungen im Niedrigzinsumfeld

• Green Finance

• Banking meets Fintech

 

Anmeldung

Zur Anmeldung gelangen Sie hier

 

Event-Location

Kap Europa
Osloer Strasse 5
60327 Frankfurt/Main

 

 

Alle Fragen rund um die Veranstaltung und zu Ihrer Anmeldung beantwortet Ihnen gerne Herr Peter Lause unter
Tel.: +49 (0)2 11.96 86 – 33 49

 

Handelsblatt Veranstaltungen

 

 

Aufmacherbild / Lizenz / Quelle
Frankfurter Skyline“ (CC BY-SA 2.0) by Kiefer.

Networking im Job

Buchtipp

 

Netzwerken – aber richtig!

Wer gut vernetzt ist, hat mehr Erfolg im Job – so weit werden die meisten folgen können. Doch wie geht das eigentlich? Wie baut man sich ein solides und gutes Netzwerk auf, wenn man eher introvertiert und zurückhaltend ist? Soll man sich lieber in Interessengruppen engagieren oder besser den Fokus auf die eigene Darstellung im Netz legen? Und wenn digital – welche der Social Media Kanäle sind dafür geeignet? Eine Neuerscheinung von Haufe zeigt, wie Networking einen im Beruf weiterbringt und gleichzeitig Spaß macht.

Networking im Job

Netzwerken – viele empfinden das als eher unangenehmes Anbiedern.
Vetternwirtschaft, Seilschaften, Geklüngel, all diese Begriffe sollte man schleunigst aus seinem Vokabular streichen, meint Doris Brenner, Autorin von „Networking im Job“. Denn auch für diejenigen, die nicht mit Herzenslust kontakten und gerne auf andere zugehen, gibt es Möglichkeiten, ein Netzwerk von Menschen aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützen und vertrauensvoll zusammenarbeiten.

In ihrem Buch zeigt sie anhand einer anschaulichen Networking-Tour und zahlreicher Praxisbeispiele, wie das gelingt. Wie man beispielsweise Menschen anspricht, ohne aufdringlich zu wirken und ohne sich verbiegen zu müssen. Wie man brachliegende Kontakte belebt und neue aufbaut und pflegt. Und auch, wie man Netzwerke sauber wieder verlässt.

Die Ergebnisse, so Doris Brenner, werden auch den größten Networking-Verweigerer überzeugen:
Mehr Erfolg im Job und die leichtere Umsetzung der eigenen Ideen sind der Lohn des Einsatzes.

 

 

Autor: Doris Brenner
Networking im Job – inkl. Arbeitshilfen online
Wie es Spaß macht und funktioniert
ISBN: 978-3-648-08654-4
1. Auflage 2017
182 Seiten
Broschur

Haufe

1. Digital Work Day 2017 – Change it, Now!

Mit der Botschaft „Change it, Now!“ findet am Dienstag, 27.06.2017 in Köln
der 1. Digital Work Day 2017 statt.

 

Die Fachveranstaltung für Recruiter, Personal-Entscheider und -Entwickler, Management mit Personalverantwortung und natürlich alle, die sich mit Digitaler Transformation beschäftigen, wird präsentiert von heise und dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.

 

Experten und Unternehmer erzählen von ihren Erfahrungen und geben praxisnahe Tipps und Tricks, die direkt umgesetzt werden können!

 

„Change it“ – Speaker
Jan Kirchner, Dr. Andrea Hammermann , Marcus K. Reif, u.v.m.
„Digital Work Day“ – Speaker
Karl-Heinz Lan,  Harald Summa, u.v.m.

 

Programmflyer können Sie hier downloaden

 

 

Location:
eco — Verband der Internetwirtschaft e.V.
Lichtstraße 43h
50825 Köln

 

 

Save the date!

 

weitere Informationen:

Haufe Events

Eco Verband der Internetwirtschaft e.V.

 

 

Cash for Growth im Retail

Welche Möglichkeiten haben Händler, um ihr Working Capital zu optimieren?

Die PwC-Studie „Cash for Growth“ zeigt auf, dass sich die Working-Capital-Situation der 40 größten Handelsunternehmen in der DACH-Region in den letzten Jahren massiv verschlechtert hat und verdeutlicht aber auch, dass die Unternehmen über derzeit ungenutztes Potenzial verfügen, dass es zu heben gilt.

Ursachen

Die Gründe für die Verschlechterung finden sich  in der 2013 eingeführte EU-Direktive zum Zahlungsverzug, die die  Vorgaben zu Zahlungsverpflichtungen der Händler gegenüber Lieferanten verschärft. Daraus resultierend bezahlt die Einzelhandelsbranche ihre Lieferanten im Schnitt zwölf Tage früher als noch vor einigen Jahren.

Der Aufstieg des Onlinehandels spielt eine weitere wesentliche Rolle. Zum einen bevorzugen Kunden den Kauf auf Rechnung, wodurch es automatisch länger dauert, bis das Geld auf dem Konto ist und Retouren binden vermehrt Kapital.

Rob Kortmann erläutert, dass die die Kapitalbindungsdauer bei den großen Handelsunternehmen in der DACH-Region inzwischen bei durchschnittlich 57 Tagen liegt. Bei Sportartikeln und Luxusgütern beträgt die Kapitalbindung mittlerweile sogar 86 Tage.

All das verschlechtert die Working-Capital-Performance zusätzlich.

Optimierungsmöglichkeiten?

Es gibt zahlreiche Stellschrauben, an denen sich drehen lässt, erläutert Senior Manager Stephan Dellermann. Mittels einer stringenteren Vertragsgestaltung lässt sich die Cash-Position im Einkauf trotz der Payment-Richtlinie verbessern. Auf der Forderungsseite  lässt sich unter anderem durch Factoring, straffere Zahlungsziele bzw. -methoden oder eine bessere Risikopolitik eine Menge erreichen. Auch in der Lagerhaltung liegt – trotz der bereits erzielten Fortschritte – noch viel Potenzial, insbesondere im Retourenprozess des Onlinehandels.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die großen Handelsunternehmen in der DACH-Region ihre Working-Capital-Performance um bis zu 4,9 Milliarden Euro verbessern könnten.

Ein interessantes Fallbeispiel in der Studie zeigt, wie durch die Verbesserungen der Working-Capital-Positionen in einem Unternehmen, der Weg für zukünftige Investitionen geebnet wurde.

 

Download Studie

 

Weiterführende Informationen:

Ausführliches Interview zur Studie
PWC

Rob Kortman
Partner
Tel.: +49 69 9585-6775

Stephan Dellermann
Senior Manager
Tel.: +49 69 9585-3559

Arbeitswelt im digitalen Umfeld

Prof. Dr. Thomas Träger, Hochschullehrer an der Steinbeis Hochschule Berlin, erläutert im Gespräch mit der Redaktion, wie die digitale Transformation hin zu Arbeiten 4.0 gelingen kann

 

 

Herr Prof. Dr. Träger, wie wird sich unsere Arbeit im Zuge der Digitalisierung oder besser, im Kontext der digitalen Transformation verändern?

Die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten veränderndie Arbeit in vielfältiger Weise: Die Wertschöpfungsketten der Unternehmen werden zerlegt und neu kombiniert – das betrifft jeden, der daran arbeitsteilig mitwirkt. Die Arbeitswelt im digitalen Umfeld verlangt Flexibilität, die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen und die permanente Entwicklung der eigenen Kompetenzen. Nur wer diesen Dreiklang beherrscht, bleibt beschäftigungsfähig.

Die Transformation betrifft auch die Arbeit der Führungskräfte: Die Zusammenarbeit in den Unternehmen wird zunehmend globaler geordnet. Klassische Organisationsgrenzen lösen sich auf, Hierarchien werden flacher. Führungsarbeit aus einer hierarchischen Positionsmacht heraus gibt es da kaum noch, gefragt sind echte Experten und Spielmacher ihres Teams. Führungskräfte sollen ihre Mitarbeiter beim Kompetenzerwerb unterstützen und ihnen die Freiräume schaffen, damit sie ihre Kompetenzen optimal in den Arbeitsprozess einbringen können.

 

Welche Herausforderungen kommen auf die Unternehmen und auf die Mitarbeitenden zu?

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Unternehmenskultur an die Digitalisierung anzupassen. Das betrifft zum Beispiel die gemeinsamen Werte, sich auf die Chancen der Digitalisierung offen einzulassen. Dies geht hinunter bis zu den Regelungen zur Nutzung privater digitaler Endgeräte oder einem „Code ofConduct“ für den Umgang mit sozialen Medien. Und es erfordert, alle Mitarbeiter in dieser Kultur zu vereinen und einer eventuellen Spaltung in Befürworter und Verhinderer der Transformation vorzubeugen.

Mitarbeiter sind gefordert, „digitale Kompetenzen“ zu entwickeln, damit sie Unternehmensstrategien begleiten können, die auf der digitalen Transformation aufbauen. Techniken zur Zusammenarbeit in virtuellen Teams, die Navigation in der digitalen Informationsflut und Techniken zum Schutz sensibler Daten sowie das richtige Verhalten bei Cyberattacken sind Beispiele von durch die Digitalisierung geprägter Kompetenzen.

 

Ihre Meinung: Digital Game-based Learning mehr Hype als Trend?

Game-based Learning hat gewaltige Potenziale. Es verbindet die Bildungsinteressen des Unternehmens mit dem Wunsch des Individuums nach Spiel, Wettbewerb und Anerkennung. Gut umgesetzt schafft es einen Anreiz für Mitarbeiter, sich „nebenbei“ in der Freizeit fortzubilden. Allerdings ist es schwer, für alle Weiterbildungserfordernisse einen passenden Handlungsrahmen in Form eines Spiels zu schaffen. Das heutige Game-based Learning wird ein Teil im Methodenkoffer der Personalentwickler sein, neben anderen klassischen Instrumenten.

Technisch gesehen ist Game-based Learning jedoch das Samenkorn einer neuen Generation von Personalentwicklungswerkzeugen. Wir werden die Fortschritte der künstlichen Intelligenz und die Grafik-Engines aus Computerspielen mit den Möglichkeiten neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen nutzen, um Lernen und Weiterbildung stärker zu virtualisieren. Wer je eine VR-Brille ausprobiert hat, weiß im selben Moment, dass diese Technikdie Personalentwicklung nachhaltig verändern wird.

 

Mitarbeitende werden in den meisten Projektmanagement-Software-Lösungen noch als reine Ressource festgehalten und erfasst, warum nicht auch mit den jeweiligen Softskills?

„Softskills“ gibt es im Projektmanagement nicht: Jedes Mitglied der Projektgruppe ist auf die Leistung aller anderen angewiesen und muss sich bestmöglich integrieren, um ein funktionierendes Hochleistungsteam zu bilden. Kommunikations- und Verhandlungskompetenz, Empathie und Kompromissfähigkeit sind damit unabdingbare „harte“ Anforderungen. Tatsächlich stellt die Messung von Kompetenzen und deren Nutzung in der Personaleinsatzplanung uns noch immer vor methodische Probleme. Es ist daher verständlich, wenn viele Softwarelösungen nur in „Mitarbeitermonaten“ und „Full-Time-Equivalents“ denken. Langfristig führt jedoch kein Weg daran vorbei, auch eine kompetenzorientierte Projektplanung zu implementieren.

 

 

Prof. Dr. Thomas Träger, Hochschullehrer an der Steinbeis Business Academy, einer School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterführende Informationen:  Steinbeis Business Academy

 

 

Offene Quellen – Shopware 5.3

Unter dem Leitthema „Hello Human“ wurde auf dem diesjährigen Shopware Community Day der Grundstein für ein neues Age Of The Customer gelegt und rückte dabei den Menschen in allen Facetten in den Mittelpunkt.

Die Konsumenten dürfen bei allem technischen Fortschritt nicht aus den Augen verloren werden, lässt das Unternehmen verlauten. Der Schlüssel dazu: Kundenzentriertes Denken und Handeln als elementarer Bestandteil jedes unternehmerischen Prozesses – unterstützt durch modernste Technologien, die als Schnittstelle zwischen menschlichen Bedürfnissen und Unternehmen ein noch emotionaleres Einkaufs- und Markenerlebnis schaffen.

Shopware-Version 5.3  – neue Features vorgestellt

Das Release Candidate Shopware 5.3 enthält viele neue Features für ein noch individuelleres Shoppingerlebnis im Onlinehandel und weitere Änderungen, von denen Shopbetreiber genauso profitieren wie Endkunden.

Noch nie war ein Release so nah am Menschen, denn noch nie wurden in einem Minor Release so viele Community Votes berücksichtigt und umgesetzt.

Mehr Schnelligkeit und mehr Effektivität versprechen die Entwickler, dies u.a. auch im Hinblick auf bessere Gestaltungsmöglichkeiten für Händler und Kunden.

Neue schönere Einkaufswelten.
In der Open-Source-Version sind nun sieben kostenfreien Vorlagen zur Gestaltung von Shopping-Seiten enthalten.

Hinzugefügt wurden Funktionen zur Ausspielung individueller Newsletter und Produktkategorien.

Neue intelligente Features bekam auch das integrierte ERP-System Pickware.
Für optimierte Mindestbestände im Lager lassen sich jetzt die Verkaufszahlen analysieren und es gibt nun auch ein Click-&-Collect-Feature.

Entdeckt jetzt die neuen Features und freut Euch auf einfache und effiziente Tools, die Euren Shop noch erfolgreicher machen:

Releases & Update 5.3.0 RC 1

Distribution: dual license AGPL v3 and proprietary license

weiterführende Informationen: Shopware AG – Community

 

 

Aufmacherbild / Lizenz / Quelle

Rosie the Riveter Free Software/Open Sou“ (CC BY 2.0) by Iwan Gabovitch

Werkheft 03 – Weiter Lernen

WeiterLernen für die Arbeitswelt der Zukunft

 

Das BMAS möchte erreichen, dass Arbeiten 4.0 breit diskutiert wird.

Die Werkhefte begleiten den Dialogprozess Arbeiten 4.0, bieten Einblick in die Diskurslage zu den Schwerpunktthemen der jeweiligen Ausgaben und bildeten und bilden immer noch eine erweiterte Plattform für den fachlichen Austausch über die Zukunft der Arbeit. Der digitale und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt waren Themen der ersten beiden Ausgaben der Werkheftreihe.

 

 

Im Werkheft 03 geht es um das »WeiterLernen« für die Arbeitswelt der Zukunft.

 

 

Dieses Lernen hat drei Dimensionen.
Es geht um das Lernen des Einzelnen in der und für die Arbeit.
Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden in Zukunft gefragt sein, wie werden diese vermittelt und wie kann der Zugang zu einer lebensbegleitenden Qualifizierung verbessert werden?Lernen in der Organisationen und in Unternehmen.
Wie müssen sie sich in einem veränderten Innovations- und Wettbewerbsumfeld ausrichten?Lernen der ganzen Gesellschaft.
Wie können wir Wissen für viele verfügbar machen, wie müssen sich unsere bestehenden Institutionen verändern?

Mit interessanten Beiträgen von:

Thorben Albrecht
Prof. Dr. Andreas Boes
Dipl. Pol. Anja Bultemeier
Dr. Katrin Cholotta
Dr. Svenja Dettner
Jan Philipp Hans
Dr. Sandra Hofmann
Nina Hoppmann
Dr. Marc Oliver Huber
Dr. Tobias Kämpf
Prof. Dr. Bernd Käpplinger
Dipl.-Pol. Thomas Lühr
Dr. Kai Marquardsen
Dr. Kira Marrs
Benjamin Mikfeld
Steffi Michailowa
Dr. Max Neufeind
Eva Peters
Prof. Dr. Reinhard Pollak
Anna Primavesi
Sven Rahner
Sandra Reuse
Anne Röhrig
Günther Schmid
Michael Schönstein
Dr. Janina Söhn
Michael Schönstein
Dr. Janina Söhn
Julia Sprügel
M.A. Alexander Ziegler
Prof. Dr. Katharina Zweig

 

 

Werkheft 01: Digitalisierung der Arbeitswelt

Werkheft 02: Wie wir arbeiten (wollen)

 

 

Weiterführende Informationen:

Herausgeber
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Abteilung Grundsatzfragen des Sozialstaats,
der Arbeitswelt und der sozialen Marktwirtschaft
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Internet: www.arbeitenviernull.de
E-Mail: gsarbeitenviernull@bmas.bund.de
Stand: Juni 2017

Eine Erlebniswelt für Onlineshopping schaffen

Den Besucher eines Onlineshops überraschen, unterhalten, inspirieren:
Darum geht es in einer Einkaufs-Erlebniswelt, bei der Informationen und Produkte zu einem ganzheitlichen Angebot verschmelzen.

 

Stationärer Handel als Vorbild

An einigen Stellen macht der stationäre Handel vor was es heißt, den Kunden „Shopping-Erlebnisse für alle Sinne“ zu bieten. Ein Münchner Handelsunternehmen präsentiertsich als „Kaufhaus der Sinne“ und macht aus dem Shopping ein emotionales Erlebnis. Passanten werden angesprochen, schauen sich im Geschäft um und lassen sich inspirieren– auch wenn vielleicht gar kein Einkauf geplant war. So macht man sich als stationärer Händler unverwechselbar.

Viele Onlineshops sind davon noch um Einiges entfernt. Bei ihnen ist Onlineshopping nichts anderes als der schnellste Weg, um an ein Produkt zu kommen. Es reduziert sich auf einen nüchternen Prozess, bei dem ein User die unbedingt notwendigen Infos erhält, durch den Bestellvorgang geleitet wird und dann zahlt. Kundenbindung ist damit kaum zu erzielen.

 

Verzahnung von Content und Commerce

Wie es besser geht, sei am Beispiel eines fiktiven, international tätigen Sportartikelkonzerns mit einer Reihe von Marken für den Sommer und Wintersport erläutert. Es gab vor allem zwei Gründe für eine umfassende Modernisierung im Onlinebereich: Erstens war die Image-Website und der Onlineshop der einzelnen Marken nicht miteinander verbunden und zweitens wurden mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets durch das veraltete Content-Management-System nur schlecht unterstützt.

Die erste Entscheidung bestand darin, die vorhandene Open-Source-E-Commerce-Lösung Magento mit der auf Drupal basierenden Open-Source-Content-Management-Plattform Acquia Cloud zu verknüpfen, wobei zukünftig die CMS-Lösung die führende Plattform sein soll und alle Inhalte kontextabhängig in beliebige Kanäle ausspielt.

Zusammen mit der IT-Abteilung und den Fachbereichen des Sport­artikelkonzerns erstellten die CMS-Experten eine Bestandsaufnahme und klärten Fragen wie:

• Welche Verantwortlichkeiten für die Aktuali­sierung es E-Commerce-Systems und der  vormals genutzten CMS-Lösung gibt es?

• Wie will man die Zusammenführung von Commerce und Content erreichen?

• Wie schnell kann das Projekt umgesetzt werden?

• Wie soll der Erfolg gemessen werden?

Eines der Ergebnisse des Workshops war ein Proof of Value, (o. Proof of Concept),
der demonstriert, wie die Verzahnung von Content und Commerce aus Kundensicht aussehen soll und welche quantitativen und qualitativen Vorteile sich daraus ergeben.

 

Eine zentrale Plattform

Im Anschluss daran wurde in einem Pilotprojekt eine erste einsatz­fähige Lösung entwickelt, die manchmal auch als „Minimal Viable Product“ bezeichnet wird. Dieses muss die zentralen Anforderungen an eine Verknüpfung von Content und Commerce erfüllen – etwa bei der Produktsuche oder der -konfiguration – und sich in einem Praxistest Mitarbeitern aus den Fachabteilungen und echten Usern stellen.
Der große Vorteil eines solchen Vorgehens: Unternehmen können so sehr frühzeitig testen, ob die eingeschlagene Richtung stimmt und die angestrebte bessere Customer Experience erreicht wird.

Technisch betrachtet ist dazu die Integration von CMS und E-Commerce-System, von Product Information Management und Customer Relationship Management erforderlich. Über das CMS können Mitarbeiter aus den Fachbereichen schnell und problemlos Änderungen vornehmen. Zuvor gab es für die einzelnen Marken des Unternehmens jeweils eine eigene Website.
Heute werden alle Websites über eine zentrale Plattform und eine einzige Codebasis gesteuert. Damit ist es zum Beispiel auch einfacher, die Websites für die einzelnen Länder anzupassen und auszuliefern.

 

Acquia – Plattform

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei den Wintersportartikeln können sich die User heute die neuesten Skimodelle anschauen und sie sehen, welche Sportler die aktuellen Racing-Modelle nutzen. In ausführlichen Videos gibt es einen Blick hinter die Kulissen, der zeigt, wie Produkte an die individuellen Anforderungen einzelner Profis angepasst werden. Die Athleten werden dabei zu Identifikationsfiguren. Fußball, Tennis, Golf und Baseball sind Garanten für Emotionen in der wärmeren Jahreszeit. Hier gibt es beispielsweise Tipps zur Bespannung von Tennisschlägern und Produktvideos zu Golfschlägern.

 

Der Kern der Zusammenführung von Content und Commerce und damit der Erschaffung einer Erlebniswelt für Onlineshopping, die fortwährend aktualisiert werden muss, besteht darin, „Geschichten“ rund um die Produkte zu erzählen.
Diese Stories bestehen aus einem Mix von Fakten, Emotionen und Nutzwert und laden den Kunden ein, aktiv zu werden.

 

 

 

 

 

Autor:
Sebastian Bach
Enterprise Account Executive bei Acquia.

Sebastian Bach, Quelle: Acquia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weitereführende Informationen:
Acquia

 

 

 

Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen

Nachhaltige, ökologische und soziale Kriterien sind ein wichtiger Faktor einer zeitgemäßen Finanzwirtschaft.

Auch immer mehr Anleger und Anlegerinnen interessieren sich für Nachhaltige Geldanlagen.

Für Finanzberater wird es daher immer wichtiger, ihr Wissen über Nachhaltige Geldanlagen aufzubauen und damit ihre Beratungsdienstleistung zu verbessern.

Kenntnisse und Hintergrundwissen über nachhaltige Anlagestrategien versetzen Finanzberater in die Lage, diese Aspekt zum Nutzen des Kunden in die Finanzberatung zu integrieren und die individuellen Wertvorstellungen ihrer Kunden besser zu  berücksichtigen.

 

Zeitgemäße Weiterbildung

Nach der Testphase der Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen ist der Kurs Ende 2016 erstmal offiziell angeboten worden. Nun geht die Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen  in die zweite Runde.

Das Webinar Nachhaltige Geldanlagen, angeboten und durchgeführt vom Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., bietet Finanz- und Vermögensverwaltern einen kompakten und fundierten Einstieg in das Thema.  Unabhängig von ihren Vorkenntnissen und Erfahrungen im Bereich Nachhaltiger Geldanlagen können sie an dem Kurs teilnehmen. Die Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen besteht aus drei Modulen, darunter auch zwei E-Learning-Einheiten, ein Webinar und alternativ eine Präsenz-Veranstaltung.

Detaillierte Informationen zum Aufbau des Kurses finden Sie unter folgenden Link.

Quelle: Sustainable Investment

Alle interessierten Finanzberater und Finanzberaterinnen sind herzlich eingeladen, am Sustainable Investment Training Course teilzunehmen

Kurstermine

Webinar am Montag, den 3. Juli von 10 bis 11.30 Uhr (angeboten vom FNG)
Webinar am Montag, den 4. September von 10 bis 11.30 Uhr (angeboten vom FNG)

 

Weitere Veranstaltungstermine:

 

Präsenzveranstaltung am Samstag, den 8. Juli in Berlin von 10 bis 14 Uhr (angeboten vom FNG)
Präsenzveranstaltung am Samstag, den 9. September in Berlin von 10 bis 14 Uhr (angeboten vom FNG)

 

Anmeldung

Zur Anmeldungen gelangen Sie hier.

 

Referenten und Referentinnen

An der Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen sind folgende Experten beteiligt:

Bernhard Engl (FNG, Webinare und Seminare)
Mag. Susanne Hasenhüttl (ÖGUT, E-Learning, Webinar und Seminare)
Dr. Katharina Muner-Sammer (ÖGUT, E-Learning, Webinare und Seminare)
Gesa Vögele (FNG, E-Learning)

 

Kursanbieter

Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) ist seit 2001 der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Zu seinen mehr als 170 Mitgliedern zählen u. a. Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen, Ratingagenturen, Investmentgesellschaften, Vermögensverwalter, Finanzberater und NGOs, sowie rund 30 interessierte Privatpersonen.

Projekt Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen

Im EU-finanzierten Projekt Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen hat sich ein europäisches Konsortium von 2014 bis 2016 damit befasst, den bereits bestehenden österreichischen Kurs zu Nachhaltigen Geldanlagen weiterzuentwickeln und auch für andere Länder nutzbar zu machen. Beteiligt waren Akteure aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Schweden, der Schweiz und Großbritannien. Das Projekt war Teil des EU-Programms Lebenslanges Lernen (LEONARDO DA VINCI Innovationstransfer) und wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Sustainable Investment

 

 

 

Weiterführende Informationen:

ANBIETER DES KURSES
FNG, Gesa Vögele
Tel: +49 (0) 30 – 264 70 – 545
E-Mail: voegele@forum-ng.org

Forum Nachhaltige Geldanlagen

 

 

 

Privatsphäre im Internet heißt Freiheit

Ein Gastbeitrag von Karsten Schramm, Aufsichtsratsvorsitzender bei der Brabbler AG in München. Er äußert sich aus seiner Sicht zur Wichtigkeit der Privatsphäre im Internet.

Die ausufernde Datenschnüffelei lässt erstaunlich viele Menschen kalt. „Mir doch egal“, sagen sie achselzuckend, „ich hab nix zu verbergen“. So einfach ist es aber leider nicht, denn im Internet hat absolut jeder etwas zu verbergen. Genauso wie im echten Leben brauchen die Menschen auch in unserer digitalisierten Welt ihre Privatsphäre. Und zwar um ihrer Freiheit willen.

Warum das so ist, zeigt sich durch das Fehlen dieser Privatsphäre. Die Datenspuren der Menschen werden immer umfänglicher aufgezeichnet, miteinander verknüpft und ausgewertet. Und das gilt längst nicht mehr nur für Daten, die man durch die Nutzung von PC, Tablet oder Smartphone hinterlässt. Auch Geräte mischen mittlerweile kräftig mit.

Connected Cars – Fahrzeuge mit Internet- Zugang – oder sämtliche Sprachassistenten mit ihren Mikrofonen sorgen dafür, dass sogar Gespräche im Auto oder in den eigenen vier Wänden in die Auswertungen einfließen können. Das ermöglicht immer umfangreichere und vermeintlich vollständigere Profile von uns Menschen mit all unseren Vorlieben, Einstellungen, Gedanken, Gefühlen, Bedürfnissen und Ängsten. Und diese Profile können ganz konkrete Einschränkungen der individuellen Freiheit zur Folge haben.

Zum Beispiel durch die Entstehung des gläsernen Kunden. Wird jemand als kaufkräftig und markenbewusst identifiziert, darf er sich inzwischen nicht mehr darüber wundern, dass er für ein Produkt im Internet mehr bezahlen muss als jemand, der in ein anderes Segment eingestuft ist. Oder durch den gläsernen Patienten. Wenn sämtliche Krankheiten und genetischen Vorbelastungen durch Eltern ebenso bekannt sind wie der eigene Lebensstil – dann könnten viele Menschen Schwierigkeiten bekommen, von einer Krankenkasse überhaupt aufgenommen zu werden.

Es sind aber nicht nur Konzerne, von denen Ungemach droht, sondern auch Behörden. Politische Einstellungen oder Interessen, die durch die Datenprofile sichtbar werden, könnten etwa dazu führen, dass jemandem die Einreise in die USA verweigert wird. Auch der politische Selbstfindungsprozess von jungen Menschen wird durch die Profile transparent und für immer in Bits gemeißelt. Unbedachte Äußerungen können so noch Jahre später zum digitalen Bumerang werden – etwa wenn sich eine ehemals dem extremen linken Spektrum zuneigende, aber inzwischen längst in der politischen Mitte angekommene Person um eine Stelle als Polizist im Staatsdienst bewirbt.

Deshalb bedeutet die fehlende Privatsphäre im Internet nichts anderes als eingeschränkte Freiheit. Will man sich dem entziehen, hat man im Moment nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Man kann natürlich einfach darauf verzichten, Internet, soziale Medien, Messaging-Apps und Co. zu nutzen. Dadurch wäre man aber zu einem beträchtlichen Teil von der gesellschaftlichen Kommunikation ausgeschlossen – und ebenfalls erheblich in seiner Freiheit eingeschränkt. Die Alternative ist, seine Kommunikation selbst zu zensieren; man überlegt sich bei jeder Suchanfrage, beim Besuch jeder Internetseite oder bei jeder Nachricht, welche negativen Folgen sie haben könnten. Damit verhält man sich aber dann wie der Bewohner eines totalitären Staates: um keinen Ärger zu bekommen, sagt oder tut man bestimmte Dinge im vorauseilenden Gehorsam erst gar nicht.

Das ist das exakte Gegenteil von Freiheit.

So kann es nicht weitergehen. Geräte und Software sollen den Menschen eigentlich nutzen und dienen. Deshalb darf mit dem, was man ihnen anvertraut, nicht länger Schindluder getrieben werden. Ihre Hersteller sollten sich dazu verpflichten, ohne ausdrückliche und proaktive Zustimmung keine privaten Inhalte zu speichern, zu analysieren und mit anderen Firmen oder Behörden zu teilen.
AGBs dürfen nicht länger die Entschuldigung für unethisches Verhalten sein.

Weitere Informationen unter:
www.brabbler.ag
https://klartext.unverschluesselt.net/

 

Leitkonferenz Digitalisierung in Forschung und Entwicklung

Experten aus Hochtechnologie-Unternehmen gehen auf der F&E Leitkonferenz 2017 der Frage nach, wie die Forschung & Entwicklung den aktuellen Heraus-forderungen Digitalisierung und Disruption begegnen kann.
Am 30. Juni lädt die 3DSE Management Consultants GmbH (3DSE) zur F&E Leitkonferenz 2017 ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Schlüsseltrend „Digitalisierung und Vernetzung“. Mit Fokus auf die Fragestellung „Geschwindigkeit und neue Geschäftsmodelle als Key Enabler?“ gewähren Referenten aus namhaften Unternehmen Einblicke in ihre Strategien für die Produktentwicklung der nächsten Jahre.

Auf der F&E Leitkonferenz 2017 erhalten Entscheider, Führungskräfte und weitere Experten Gelegenheit, sich einen Überblick über die neuesten Trends zur Digitalisierung im Bereich der Forschung & Entwicklung zu verschaffen und sich mit ihren Kollegen aus internationalen Konzernen verschiedener Branchen auszutauschen.

Die Keynote zur Eröffnung der F&E Leitkonferenz hält dieses Jahr Dr. Stefan Müller, der in der KUKA Group, einem weltweit führenden Anbieter von Robotik sowie Anlagen- und Systemtechnik, für die Bereiche Strategie & Unternehmensentwicklung verantwortlich ist. Unter dem Titel „Mit einer klaren Vision in die digitale Zukunft“ zeigt er die Chancen und Herausforderungen organisatorischer Veränderungsprozesse im Zuge der Digitalisierung auf. Bei seiner ganzheitlichen Betrachtung fokussiert er besonders die Entwicklung von Werten und Kultur sowie die Auswirkungen auf das Führungsverständnis in globalen Unternehmen.

„In unseren Projekten haben wir die Erfahrung gemacht, dass Unter-nehmen oftmals stark auf ihre eigene Branche konzentriert sind, wenn es um die Digitalisierung und Vernetzung geht“, sagt Dr. Armin Schulz, Geschäftsführer der 3DSE. „Doch ein branchenübergreifender Austausch ist unverzichtbar. Mit der F&E Leitkonferenz möchten wir Entscheidern, Führungskräften und weiteren Experten dafür ein Forum geben.“

Dieses Ziel spiegelt sich auch in der Liste der vertretenen Unternehmen und im breiten Spektrum der Vortragsthemen wider. So haben sich als Referenten u.a. Frank Lorenz, Senior Vice President, R&D der Skidata AG, des Weltmarktführers im Bereich Zutritts- und Revenue-Management, und Dr. Michael Jantzer, Leiter der Zentralstelle Koordination Technik und Entwicklungsmethodik der Robert Bosch GmbH angekündigt. Während Franz Lorenz sich in seinem Vortrag auf Geschäftsmodelle in der Digitalisierung konzentriert, berichtet Dr. Michael Jantzer über Boschs Weg zum agilen Unternehmen.
In ihrer abschließenden Keynote stellen Christian Zingg, Chief Product Owner – Head of Digital Innovation Lab, und Joachim Wallenstein, Director Marketing & Communication bei der MAN Truck and Bus AG die Plattform RIO vor. Anhand dieser Plattform zur Digitalisierung der gesamten Lieferkette bei MAN erläutern sie den Weg eines klassischen Maschinenbauunternehmens zum digitalen Dienstleister. Indem die Referenten auf die einzelnen Schritte eingehen, mit denen das Unternehmen RIO von der Idee über ein Projekt und einen Zentralbereich schließlich zu einer eigenen Marke führte, verweisen sie auch auf entscheidende Erfolgsfaktoren und gehen auf die agile Arbeitsweise ein, die sie in dem Prozess unterstützte.

Weitere Informationen unter:
www.FuE-Leitkonferenz.de

Investition Ich

Investition Ich:
Warum sich ein Studium an einer privaten Hochschule lohnt

Die deutsche Hochschullandschaft expandiert und die Zahl der Studienanfänger übersteigt – laut aktuellem Bildungsbericht – bereits die Anzahl der Neuverträge für eine betriebliche Ausbildung.
Einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Folge liegt die Zahl der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss bei 8,3 Millionen. Das ist bereits jeder Fünfte. Kritiker verweisen bereits auf eine zu starke Akademisierung Deutschlands.
Mit anderen Worten, ein Studium ist heute kein Garant mehr für die Karriere. Mehr Absolventen bedeuten vor allem eins: eine zunehmende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.

Bisher entscheiden sich erst knapp acht Prozent der Studienanfänger für ein Studium an einer privaten Hochschule. Dabei bietet es Vorteile, um später auf dem Arbeitsmarkt die Nase vorn zu haben. Ein Studium an einer privaten Hochschule ist auf den ersten Blick kostenintensiv. Je nach Hochschule und Programm können jährlich zwischen 6.000 und 12.000 Euro anfallen.

 

Warum sich diese Investition langfristig auszahlt, erklärt Prof. Andreas Kaplan, Rektor der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin: „Ein Studium an einer privaten Hochschule bietet neben individueller Betreuung auch eine moderne Ausstattung, ein gutes Netzwerk und engen Kontakt zur Wirtschaft. Ein solches Studium ist ein gutes Ich-Investment.“

Prof. Andreas Kaplan, Rektor der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin

Zulassung und Bewerbung

Im Zulassungsverfahren an einer privaten Hochschule durchlaufen die Bewerber einen intensiven Auswahlprozess: Motivationsschreiben, Bewerbungsgespräch und Eignungstests erfordern schon vor dem Studium eine gründliche Auseinandersetzung mit den Fragen was kann ich, warum möchte ich genau das studieren und was will ich lernen? „Die individuelle Auswahl der Teilnehmer schult schon im Bewerbungsprozess Soft Skills die im späteren Berufsleben helfen, Ziele zu definieren und zu formulieren“, sagt Andreas Kaplan von der ESCP Europe. Das intensive Auswahlverfahren führt auch zu einer geringen Abbruchquote. „Diese liegt an der ESCP Europe seit Jahren bei einem sehr geringen Prozentsatz. In einem Studiengang gibt es nicht mehr als ein, zwei Studierende, die ihr Studium abbrechen.“ Im Vergleich dazu bricht rund jeder vierte Studierende an staatlichen Hochschulen sein Studium ab.

Studienbedingungen

„Massenveranstaltungen gibt es bei uns nicht“, so Andreas Kaplan. Überschaubare Studierendenzahlen, kleine Lerngruppen und der enge Kontakt zu den Lehrenden ermöglicht eine intensivere und individuelle Betreuung. „Unsere intensiven Mentorenprogramme unterstützen die Studierenden dabei ihre Fähigkeiten zu erkennen und zu nutzen oder auch eigene Unternehmen zu gründen. Die Blue Factory, der Startup-Inkubator der ESCP Europe, bietet den Absolventen, die den Schritt ins Unternehmertum wagen, gezielt Unterstützung bei der Firmengründung.“

 

Heute Wirtschaft studieren: Praxisnähe und enger Kontakt zur Wirtschaft

 

Das Wirtschaftsstudium kann an privaten Hochschulen schneller auf den Bedarf des Arbeitsmarktes reagieren. „Wir machen die Studierenden fit für die Wirtschaft von morgen. Heute stehen Unternehmen vor anderen Herausforderungen als noch vor ein paar Jahren. Schlagworte sind hier Globalisierung, politische Unsicherheiten oder Digitalisierung. Künftige Manager können dem nur mit Flexibilität und neuen Fähigkeiten begegnen. Darum greifen die Studienprogramme der ESCP Europe aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in der Lehre auf“, erklärt Andreas Kaplan.

„Wir arbeiten mit zahlreichen und sehr unterschiedlichen Unternehmen zusammen, Beratungshäusern wie Ernst & Young, Unternehmen aus dem Mittelstand wie beispielsweise mit der Trumpf GmbH & Co. KG oder auch Größen der New Economy, wie Zalando oder Hitfox. Mit Case Studies, Praxisprojekten, Mentorenprogrammen sowie Dozenten aus der Praxis bilden wir eng am Bedarf der Wirtschaft aus. Letztendlich geht es darum, die Wirtschaft nicht nur auf regionaler, sondern auch auf internationaler Ebene zu verstehen. Das ist ein großer Pluspunkt“, führt Andreas Kaplan weiter aus.

Noch im Studium knüpfen die Studierenden Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern. „Für nahezu 100 Prozent unserer Absolventen ist der Übergang von Studium ins Berufsleben nahtlos. Bereits 64 Prozent der Master in Management Studierenden hatten schon vor dem Abschlusszeugnis im letzten Jahr einen Arbeitsvertrag in der Hand.“ Auch finanziell stehen die Absolventen nach einem Studium an der ESCP Europe gut da. Bei dem letzten Jahrgang der Master in Management Studierenden lag das Einstiegsgehalt im Durchschnitt bei 49.900 Euro.

Internationale Ausrichtung

Auch die Internationalität macht das Besondere eines privaten Hochschulnetzwerkes aus. Allein das Alumninetzwerk der ESCP Europe zählt mehr als 50.000 Mitglieder aus über 150 verschiedenen Ländern weltweit.
Andreas Kaplan führt dazu aus: „Jeder Absolvent studiert ohnehin an mindestens zwei von unseren Standorten in Europa. Darüber hinaus kooperieren wir weltweit mit 120 Partneruniversitäten. Ein Studium an der ESCP Europe ist durch ein sehr internationales Umfeld geprägt – so kommen zum Beispiel die Teilnehmer in unserem Executive MBA aus 25 verschiedenen Ländern.“
Zum Studienabschluss können die Studierenden der ESCP Europe zudem in drei Sprachen fließend kommunizieren – das fördert die interkulturelle Kompetenz.
Aktuelle Rankings bestätigen die internationale Ausrichtung: Beim renommierten CHE Hochschulranking erreicht die ESCP Europe die volle Punktzahl für die Bachelor- und Masterprogramme.

 

Über die ESCP Europe
Die ESCP Europe, die weltweit älteste Wirtschaftshochschule (est. 1819), mit ihrem seit 1973 bestehenden Multi-Campus Modell in Berlin, London, Madrid, Paris, Turin und Warschau „lebt“ und fördert aktiv den europäischen Gedanken. Heute hat die ESCP Europe rund 4.600 Studierende und 5.000 Executives aus mehr als 100 Nationen an ihren sechs europäischen Standorten. Die ESCP Europe in Berlin ist als wissenschaftliche Hochschule staatlich anerkannt und bundesweit die erste Hochschule, die von allen drei wichtigen internationalen Akkreditierungsagenturen – AACSB, AMBA und EFMD (EQUIS) – anerkannt wurde und damit die so genannte „Triple Crown“ erhalten hat. Als solche kann sie Abschlüsse verleihen, inklusive Doktortitel. Ihr Erfolg spiegelt sich auch in Rankings wider – im FT European Business School Ranking belegt die ESCP Europe regelmäßig Spitzenplätze.

 

Weitere Informationen: ESCP Europe

 

Ihre Pressekontakte:
Dr. Claudia Rudisch

ESCP Europe
Heubnerweg 8-10
D – 14059 Berlin
Tel:+ 49 30 32007 145
eMail: presse@escpeurope.de
http://www.escpeurope.eu

Manja Buschewski
markengold PR
Tel.: +49 30 219 159 60
eMail: escp-europe@markengold.de

ANALOGES “GOOGLE ADWORDS”

OMNIMUNDUS STELLT ANALOGES “GOOGLE ADWORDS” VOR

• äußerst kostengünstige Kundenkommunikation

• punktgenaue Bespielung der angestrebten Zielgruppe

• messbare Außenwerbung & Mikro–Planung von Werbekampagnen

 

Berlin – Mit omni.vision launcht OmniMundus ein Kompaktsystem, das interaktive, vernetzte und zielgenaue Außenwerbung ermöglicht – im On- & Offline, flexibel und in Echtzeit.

Erstmals wird es Passanten möglich sein, abseits des Internets Produkte und Dienstleistungen direkt via Datenübertragung vom Monitor zu buchen, zu speichern und crossmediale Kampagnen unmittelbar zu erleben:

Die Verschmelzung der digitalen und der analogen Welt!

Überall dort, wo sich Menschen Indoor länger als 2 Minuten aufhalten, holen in Zukunft Werbeslots auf von OmniMundus speziell entwickelten Monitoren potentielle Kunden ab. Flexibel, direkt und zielgenau realisiert omni.vision dank seiner über 20 verschiedenen Datentransferlösungen die Kundenansprache für Unternehmen und Organisationen.

Neue Maßstäbe setzt OmniMundus durch direkte Handlungsaufforderungen, medienübergreifende Interaktionsmöglichkeiten und punktgenaue Informationen. Gesehene Inhalte sind sofort verfügbar; das verschafft dem Nutzer Informationsvorsprung und Zeitersparnis. Er kann die beworbenen Produkte mit einem Tap erwerben und abgespielte Informationen und Artikel mit einem Swipe auf seinem mobilen Endgerät weiterlesen.

Geschäftskern ist die Produktion und der Vertrieb von interaktiven Werbe-Monitoren für Innenräume.

Erstmals wird der stationäre und mobile Datenaustausch mit Passanten und somit ein messbarer Bezug der Inhalte geschaffen. Das Produkt „omni.vision“ ist ein Kompaktsystem, bestehend aus einem Konsumenten-Bildschirm und ausfallsicheren Mini–Computern, die diverse drahtlose Möglichkeiten des Informationsaustauschs steuern und vereinen.

 

Von Außenwerbung zu Außenwirkung.

„Mithilfe von drahtlosen Kommunikationslösungen lässt sich Offline–Werbung auf Smartphones übertragen. Die daraus hervorgehende Verknüpfung mit den
mobilen Endgeräten liefert Informationen über Standort, Zielgruppe und Verweildauer der potentiellen Kunden. Dies ermöglicht – zum ersten Mal – die Mikro–Planung von Werbung und liefert Werbenden handfeste Belege über die Wirkung ihrer Kundenkommunikation, die weiter genutzt werden können, um Werbestrategien zu verfeinern.“

Darüber hinaus bietet der sehr günstige Preis pro Werbeblock – ähnlich der Online–Werbung von Websites wie Google und Facebook – für den Werbenden eine enorme Kostenersparnis und eine niedrige Eintrittsschwelle.

 

LÖSUNGSORIENTIERTE KOMMUNIKATION

Für Werbende:
● extrem kostengünstige Kundenkommunikation (1 Cent = 1 Werbeblock = 10         Sekunden)
● zielgruppengenau
● punktgenaue Bespielung
● detaillierte Messbarkeit
● Aufmerksamkeitsspannen-Optimiert
● einfache Zielgruppenerweiterung etc.

Für Passanten:
● Informationsquelle
● optimales Nutzen von Wartezeiten
● Spaß & Spannung
● zielgruppenrelevante Inhalte

Für Medienhäuser:
● Digitalisierung analoger Inhalte
● “Zusatzverdienst” (beim Weiterlesen spezieller Artikel)
● “Mehr Clicks”

Für Standortbetreiber:
● jährliches Einkommen
● Modernisierung
● potentieller Mehrverkauf durch die Bespielung der Kunden

 

 

SO FUNKTIONIERT’S

Die Anleitung ist direkt an einer digitalen Leiste am Monitor sichtbar. Alles funktioniert ohne zu installierende Apps, und wenn etwas nicht funktionieren sollte, weil z.B. ein Passant sein SMS-App nicht findet, oder Bluetooth deaktiviert hat, gibt es immer eine Vielzahl anderer Alternativen. Hat ein Passant ein App installiert – z.B. die Bild.de App, oder die Zalando so erkennet OmniMundus dies automatisch.

Sobald der Kontakt stattfindet, werden die Inhalte damit geöffnet und der Passant bekommt dann bspw. die „Bild.de Plus“ Inhalte freigeschaltet oder klickt in der bereits vorhandenen Zalando App lediglich noch auf „Kaufen“, und hat die Bestellung am nächsten Tag zu Hause.

…lesen Sie Anwendungsbeispiele auf der nächsten Seite…

Der Aufstieg der Mobiltechnologie

Gastbeitrag von Hartmut Rottstedt,  Lexmark Deutschland GmbH

Smartphones sind die Zukunft der Arbeit. Vorbei die Zeiten, in denen man für das Verfassen oder Lesen einer E-Mail, das Entwerfen eines Vertrags oder das Ausdrucken einer Präsentation seinen Laptop hochfahren oder gar an den Schreibtisch zurückkehren musste: Heutzutage nimmt man einfach seine Arbeit überall hin mit. Das Handy wird uns in den kommenden fünf Jahren vom Schreibtisch befreien, uns dabei unterstützen, intelligenter zu arbeiten, und nebenbei auch unsere Produktivität steigern. Es ist es also kein Wunder, dass man von der „Mobilen Revolution“ spricht.

Zwei Jahrzehnte nach der Einführung der ersten internetfähigen Mobiltelefone sind Smartphones die beliebtesten Endgeräte, um online zu gehen. Und ihre Popularität kennt keine Grenzen: So sagt Cisco voraus, dass der weltweite mobile Datenverkehr zwischen 2015 und 2020 um 800 Prozent zunehmen wird. Während die Mobile Revolution also weiter an Fahrt gewinnt, verändert das Smartphone die Art und Weise, wie Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Geschäfte tätigen.
Prominentes Beispiel hierfür ist Google, das 2015 sein Suchmachinenranking so aktualisierte, dass Smartphone-optimierte Webseiten priorisiert werden. Nur um kurze Zeit später ein weiteres Update zu fahren, mit dem Handy-Suchergebnisse aktueller sind als Suchresultate, die von einem Desktopcomputer stammen.

Vorteile des mobilen Arbeiten

Während die neuesten Smartphones immer günstiger und dabei auch immer intelligenter werden, entdecken zunehmend mehr Unternehmen die Vorteile des mobilen Arbeiten für sich und ihre Mitarbeiter. Eine Umfrage von IDC ergab, dass sich der Prozentsatz der mit einem Smartphone ausgestatteten Angestellten zwischen 2015 und 2016 von 59 Prozent auf 65 Prozent erhöht hat. Laut neuesten Erkenntnissen der Economist Intelligence Unit steigern Unternehmen, die der Mobiltechnologie höchste Priorität einräumen, ihre Produktivität um 16 Prozent und beeinflussen darüber hinaus auch die Kreativität und Loyalität ihrer Mitarbeiter positiv.

Das macht Sinn. Mit einem Tablet oder Handy in der Hand kann der Angestellte von Meeting zu Meeting gehen und sich dabei in Echtzeit stets auf dem Laufenden halten. Neben dem damit einher gehenden Flexibilitäts- und Produktivitätsschub dürfte der ständige Umgang mit Smartphones & Co. für eine noch größere Routine bei den Mitarbeitern sorgen. Dementsprechend dürften die Kosten für Helpdesk-Unterstützung mittelfristig ebenfalls sinken. Solche Beispiele untermauern die Meinung von Experten, dass bis 2018 drei Viertel aller Arbeitnehmer in Westeuropa mobil sein werden.

Mehr Produktivität und Freiheit

Der Aufstieg der Mobiltechnologie verändert außerdem die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Der weltweite mobile Datenverkehr hat sich alleine in nur einem einzigen Jahr, zwischen 2015 und 2016, um 63 Prozent erhöht. Aber das ist noch nicht alles: Auch die Art und Weise, wie wir drucken, verändert sich. Laut Gartner[1] haben Druckaufträge von Handys und Tablets im besagten Zeitraum um jeweils 8 Prozent und 13 Prozent zugenommen. Die Vorteile gehen über eine erhöhte Produktivität weit hinaus. So steht das mobile Drucken auch für die neu gewonnene Freiheit, von überall aus – also auch von unterwegs – drucken zu können.
Etwas, das bis dato nicht möglich war.

In vielen Branchen, wie der Gastronomie oder dem Verkauf, sitzen Mitarbeiter selten am Schreibtisch. Sie sind dort, wo ihr Job es verlangt, nämlich beim Gast bzw. Kunden. Trotzdem benötigen sie häufig Ausdrucke. Vertriebsangestellte zum Beispiel müssen oft von unterwegs Kundenrechnungen ausdrucken. Mussten diese mobilen Mitarbeiter bisher überall dort, wohin ihre Arbeit sie rief, Drucker installieren, benötigen sie inzwischen nur noch eine Druck-App auf ihrem Smartphone. Druck-Apps erfreuen sich rasant steigender Beliebtheit. Die „Mobile Print“-App von Lexmark ermöglicht es dem Anwender, auf dem am nächsten gelegenen Drucker auszudrucken, ohne die IT dafür kontaktieren zu müssen.

Mobiles Drucken haucht BYOD Leben ein

Dank des mobilen Druckens wird das Konzept „BYOD“ („Bring your own device“ bzw. „Bring dein eigenes Gerät“) Realität. Mitarbeiter werden im Hinblick darauf, wo sie arbeiten, wann sie arbeiten und wie sie arbeiten, deutlich flexibler. BYOD bietet sich vor allem für Start-ups und kleine Unternehmen an, die ihre Ausgaben begrenzt halten möchten. Aber auch größere Firmen, die ihren ROI („Return on Investment“) trimmen wollen, profitieren von BYOD.

Demzufolge rechnen also Unternehmen mit einer steigenden Anzahl an Ausdrucken, die von mobilen Endgeräten angestoßen werden. Diese Erwartung wird von einer IDC-Schätzung bestätigt: Der Anteil der mobilen Ausdrucke am Gesamtdruckvolumen wird von 2015 bis 2018 voraussichtlich von 20-21 Prozent auf 28-30 Prozent ansteigen. Mobiles Drucken hat also Zukunft und scheint sich auch noch hinsichtlich eines weiteren wichtigen Aspekts auszuzahlen: Einem kürzlich erschienen Bericht zufolge erhöhen Investitionen in mobiles Drucken und Scannen die Mitarbeiterzufriedenheit um beachtliche 38 Prozent.

Mobile Revolution

Die Art, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Dank digitalen Wandels, Globalisierung und Sozialer Medien vernetzen wir uns immer stärker und werden auch immer produktiver. Mobiltechnologie baut auf diesem Momentum auf und macht es uns noch einfacher, auf Daten zuzugreifen, mit Kollegen zu interagieren und – seit neuestem – auch unterwegs zu drucken. Die Einführung von noch intelligenteren Smartphones mit immer höherer Rechenleistung hat viele Unternehmen davon überzeugt, Mobiltelefone nicht mehr als Luxus anzusehen, sondern als Notwendigkeit zu akzeptieren.

Und während die Mobile Revolution an Geschwindigkeit zulegt, sollten Firmen rund um den Globus dafür sorgen, dass sie das volle Potential der Mobiltechnologie ausschöpfen. Davon profitieren nicht nur ihre Mitarbeiter und Kunden, sondern auch die Unternehmen selbst sowie die gesamte Weltwirtschaft.

 

 

 

Von:
Hartmut Rottstedt, Managing Director Germany, Austria, Switzerland bei Lexmark Deutschland GmbH

 

 

Weitere Informationen unter: www.lexmark.de

Aufmacherbild: CC0 Public Domain  / Tero Vesalainen / Pixabay

[1]Gartner, Market Trends: Switching Enterprise Users to Secure, Cost-Effective Mobile Printing (2015)