Effektives Wissensmanagement mit Insight Engines

Wissen ist für Unternehmen eine wertvolle Ressource, denn Wissensvorsprünge einzelner Unternehmen führen rascher zu Innovationen, qualitativ höherwertigen Produkten oder besserem Kundenservice. Damit stellt Wissen gleichermaßen einen Produktions- und Erfolgsfaktor dar.

DSGVO ist kein zahnloser Tiger

Abmahnwelle und Bußgelder in Millionenhöhe: So lauteten die Schlagzeilen vor einem Jahr zum Start der DSGVO. Weder das eine noch das andere ist allerdings in größerem Umfang in Deutschland eingetreten. Muss also eine negative Bilanz gezogen werden? Keineswegs, insgesamt überwiegen die positiven Aspekte, auch wenn vielfach noch Handlungsbedarf besteht – gerade hinsichtlich der Bereitstellung der erforderlichen Budgets für IT-Sicherheit.

Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie „Nahverkehr rechnet sich – Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können“.

„Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten“, erklärt Tobias Schönberg, Partner von Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung.

„Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif“, sagt Schönberg, „aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern.“ Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen.

Sieben Ansätze, um Kosten zu senken

Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern.

Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. „Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern“, prognostiziert Andreas Schwilling, Partner von Roland Berger. „Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben – ohne Nachteile für die Kunden.“

Dies setzt allerdings ein Umdenken voraus. Die Städte sollten ein klares übergeordnetes Ziel haben: ein möglichst effizientes Gesamtsystem für urbane Mobilität. „Sämtliche öffentliche Verkehrsmittel sollten weiterhin gesamthaft gedacht und als ein vernetztes System gestaltet werden“, sagt Schönberg. „Dann profitieren alle: sowohl die Betreiber, egal ob öffentlich oder privatwirtschaftlich, als auch die Nutzer.“

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen:
www.rolandberger.de/pressemitteilungen

Bildquelle / Lizenz: Photo by Ant Rozetsky on Unsplash; Dies ist eine Pressemitteilung von RolandBerger

Knapp 2,9 Billionen Euro im deutschsprachigen Raum verantwortlich investiert

Noch nie zuvor wurde im deutschsprachigen Raum so viel Vermögen unter Nutzung von nachhaltigen Anlagestrategien und Kriterien verwaltet: Mit insgesamt knapp 2,9 Billionen Euro erreichten die verantwortlichen Investments per Ende 2018 ein neues Rekordniveau. Davon entfiel rund jeder sechste Euro bzw. Schweizer Franke auf Nachhaltige Geldanlagen, bei denen besonders strenge Nachhaltigkeitsanforderungen umgesetzt werden. Ihr Volumen lag mit rund 474 Milliarden Euro um knapp 50 Prozent höher als im Vorjahr. Dies sind die Kernergebnisse des Marktberichts 2019, den das FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen heute vorstellt.

Verantwortliche Investments erreichen neuen Höchststand
Mit einem Gesamtvolumen von knapp 2,9 Billionen Euro erreichte das Volumen der verantwortlichen Investments im deutschsprachigen Raum per Ende 2018 ein neues Rekordniveau. Das Gesamtvolumen entspricht damit dem gemeinsamen Bruttoinlandsprodukt von Italien und Spanien. Gegenüber dem Vorjahr ist ihr Volumen um 6 Prozent gewachsen. Mit 1,53 Billionen Euro wurden mehr als 50 Prozent dieser Investments in Deutschland getätigt, auf die Schweiz entfielen 1,27 Billionen Euro, auf Österreich 65 Milliarden Euro.

Nachhaltige Fonds und Mandate verzeichnen Wachstum von knapp 50 Prozent
Eine neue Rekordmarke erreichten auch die Nachhaltigen Geldanlagen, die um 50 Prozent auf 474,1 Milliarden Euro zulegten. Davon entfielen 386,2 Milliarden Euro auf nachhaltige Fonds und Mandate, 91,1 Milliarden Euro auf die Kunden- und Eigenanlagen von Spezialbanken. Das im Rahmen von Investmentfonds und Mandaten verwaltete Vermögen wuchs 2018 um rund 63 Prozent und damit deutlich stärker als im Durchschnitt der vergangenen Jahre (+ 29 Prozent). Besonders stark zulegen konnten dabei nachhaltige Investmentfonds, deren Volumen im Jahresvergleich um 88 Prozent stieg.
„Das deutliche Wachstum zeigt, dass Nachhaltige Geldanlagen auf den Mainstreammarkt drängen. Durch die Erfassung verantwortlichen Investments, die das sechsfache an Volumen ausmachen, sind hier die klaren Schritte in den Mainstream-Markt erkennbar“, erklärt FNG-Vorstandsvorsitzender Volker Weber.

Nutzung von Ausschlusskriterien weiterhin stark verbreitet

Unter den im Rahmen der Nachhaltigen Geldanlagen eingesetzten Anlagestrategien kommt den Ausschlusskriterien nach wie vor besondere Bedeutung zu. Sie wurden Ende 2018 auf rund 80 Prozent der in Investmentfonds und Mandaten verwalteten Vermögen angewendet. Den größten Zuwachs gab es bei Unternehmensdialogen als nachhaltige Anlagestrategie. Das so verwaltete Vermögen stieg um 175 Prozent auf 242 Milliarden Euro.

Institutionelle Investoren dominieren den Markt

Der Großteil der Nachhaltigen Geldanlagen in Investmentfonds und Mandaten liegt in den Depots von institutionellen Investoren. Ihr Anteil liegt in Deutschland bei 95 Prozent, in Österreich bei 80 Prozent. In der Schweiz gehört rund jeder dritte in nachhaltigen Investmentfonds und Mandaten angelegte Franken privaten Anlegern. Nach Einschätzung der Studienteilnehmer aus Deutschland und Österreich ist die Nachfrage institutioneller Anleger neben der Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen der wichtigste Treiber für die weitere Entwicklung des nachhaltigen Anlagemarktes. Unter den regulatorischen Entwicklungen kommt dabei den Maßnahmen im Rahmen des Aktionsplans der EU-Kommission zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums besondere Bedeutung zu. „Es ist richtig und wichtig, dass die EU mit ihren Maßnahmen den Finanzsektor zur  Erreichung internationaler Nachhaltigkeits- und Klimaziele einbezieht. Dabei darf es jedoch nicht zu einer Überregulierung kommen, sondern vielmehr muss der Mainstream einbezogen werden, um Skaleneffekte erzielen zu können.“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Volker Weber.

Grüne Investitionen und Kohleausstieg wichtigste Klimastrategien

Nicht nur die EU-Kommission beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie die Ursachen und Folgen des Klimawandels an den Finanzmärkten besser berücksichtigt werden können, auch für die Investoren wird dieses Thema zunehmend wichtiger. Knapp drei von vier Studienteilnehmern (72,9 Prozent), die sich zu ihren klimaspezifischen Strategien geäußert haben, setzen dabei auf grüne Investitionen, beispielsweise Investments in Green Bonds. Über 62 Prozent der Anleger schließen Kohleunternehmen aus ihrem Portfolio aus. Immerhin knapp 60 Prozent der Studienteilnehmer geben an, den CO2-Fußabdruck ihrer Portfolios zu messen.

Neue Methodik hat sich bewährt

Insbesondere vor dem Hintergrund der regulatorischen Entwicklungen auf europäischer Ebene hat sich die im vergangenen Jahr eingeführte Methodik zur differenzierten Bestandsaufnahme des nachhaltigen Anlagemarktes bewährt. Die Unterscheidung zwischen verantwortlichen Investments, bei denen die ESG-Kriterien auf institutioneller Ebene festgelegt sind, und Nachhaltigen Geldanlagen, bei denen die ESG-Kriterien in den Produktdokumenten festgeschrieben sind, läuft mit der geplanten EU-Gesetzgebung konform. Sie stellt dadurch sicher, dass der Marktbericht des FNG auch zukünftig ein umfassendes und belastbares Bild der Marktentwicklung darstellen kann.

Der FNG-Marktbericht ist mit der Unterstützung von engagierten Verbandsmitgliedern erstellt worden. Wir danken dafür unseren Sponsoren und Unterstützern: DWS, Union Investment, ISS ESG, Plenum-Investments, SDG Investments, C-Quadrat Asset Management, Deka Investment, Green City, imug | rating, NKI – Institut für nachhaltige Kapitalanlage, Kepler Fonds, Pax-Bank, Qualitates, Ralf Lemster Financial Translations und Southpole Group.

Weitere Informationen unter:
https://www.forum-ng.org/de/fng/aktivitaeten/1020-fng-dialog-juni-2019-berlin-veroeffentlichung-marktbericht-nachhaltige-geldanlagen-2019.html

Dies ist eine Pressemitteilung von Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V.

Wie funktioniert zeitgemäße Incentivierung im Unternehmen?

Zeitgemäße, nachhaltige Incentivierung hilft sowohl die Unternehmensziele effizienter zu erreichen als auch die Mitarbeiterbindung zu stärken.

Sie haben strategisch wichtige Ziele festgelegt, aber Schwierigkeiten diese einfach herunterzubrechen und an die betreffenden Mitarbeiter zu kommunizieren? Sie möchten gerne ganz einfach den Fortschritt einsehen und wenn nötig Nachsteuern? Wünschen Sie sich ein langfristiges Abfärben der Motivation Ihrer besten Mitarbeiter auf weniger engagierte Kollegen?
Als Arbeitgeber müssen Sie neben diesen Herausforderungen sich dem Fachkräftemangel stellen und für Mitarbeiter attraktiver als der Wettbewerb werden, um weiterhin die besten Talente für Ihre Unternehmen gewinnen und halten zu können.
Mitarbeiterbindungsprogramme sind eine Möglichkeit, sowohl das Erreichen von Unternehmenszielen als auch die Mitarbeitermotivation positiv zu beeinflussen. Exemplarisch erläutern wir die Vorteile anhand des Programms „Incentivus“.

Wie kann mit weniger Ressourcen und Stress trotzdem mehr erreicht werden?

Ziele helfen Unternehmen organisierter und fokussierter zu arbeiten und Ihre Ressourcen und Mitarbeiter zielgerichtet einzusetzen. Außerdem haben Vorgesetzte einen Überblick über die Entwicklung der Zielvorhaben und sehen schnell, wo Unterstützung benötigt wird oder wo alles nach Plan läuft. Durch das Festlegen von Zielvereinbarungen in der Incentivus App wird transparent und nachvollziehbar, welche Ziele erreicht werden sollen. Dies garantiert den Arbeitnehmern einerseits Selbstverantwortung,zeigt ihnen aber auch, dass besondere Leistungen transparent werden. Ein vollendetes Ziel, das vom Arbeitgeber bestätigt wird, bedeutet demnach auch gleichzeitig ein positives Feedback und sofortige Wertschätzung für den Arbeitnehmer. Selbstverständlich ist die Voraussetzung, dass die Ziele auch tatsächlich messbar sind. Sind die Ziele zu schwammig und ohne tatsächlich „harte, messbare Vorgaben“ kann dies sehr schnell zu Frustration führen, da ein „Erreichen“ dann im Gutdünken der Führungskraft liegen kann.

Mit Messbarkeit und Performancesteigerung zu erhöhter Arbeitgeberattraktivität

Funktionsweise des Mitarbeiterbindungsprogramms Incentivus

Eine Zielfestlegung fördert deutlich die Wertschätzung eines Mitarbeiters durch erbrachteLeistungen und Klarheit. Arbeitnehmer erfahren, dass sich Leistung lohnt. Im Idealfall färbt dies dann auch auf andere Mitarbeiter ab. Unternehmensziele werden auf diese Weise zu eigenen Zielen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn Führungskräfte viel unterwegs sind und Mitarbeiter eigenverantwortlich arbeiten müssen. Durch das Anbieten von Prämien und dem Prozess der Incentivierung steigt auf der einen Seite sowohl die Motivation und die Produktivität eines Mitarbeiters als auch die Attraktivität eines Arbeitgebers auf dem Markt.
Prämien, zumal als Belohnung, werden durch Mitarbeiter gerne in deren Freundeskreis vorgezeigt. So erfährt das Unternehmen außerhalb des eigenen Wirkungskreises (zum Beispiel im Falle von Auszubildenden in der Berufsschule) Wahrnehmung und wird als „besonderer Arbeitgeber“ empfunden. Man zeigt stolz, was man bekommen hat wenn man dafür Ziele erreicht und besondere Leistung gezeigt hat.

Wie funktioniert die Versteuerung von Sachbezügen?

Prämien sind einwandfreie Geschenke für Mitarbeiter, die aufgrund besonderer Arbeit oder erfüllten Zielen honoriert werden. Diese kann ein Unternehmen auch selbst ausgeben. Jedoch sind steuerfreie Sachbezüge nur bis zu einem Betrag von 44€ monatlich möglich. Bei einer Überschreitung muss die komplette Sachprämie versteuert werden. Auch hier hilft die Nutzung der richtigen Tools. Incentivus ist der einzige Anbieter, der die Versteuerung der von Incentivus ausgegebener Prämien für seine Benutzer übernimmt. Somit spielen Sie in der Lohnbuchhaltung keine Rollen. Das spart nicht nur Kosten über 46%, sondern vereinfacht auch drastisch den Aufwand für Unternehmen.

Incentivus – Modernes Zielmanagement verknüpft mit Incentivierung

Modernes Zielmanagement verknüpft mit Corporate Benefits Prämien und einem Prämienshop erhöhen sowohl die Arbeitgeberattraktivität als auch die Mitarbeitermotivation eines Unternehmens. Die Lösung vereint alle Module und Funktionen in einer einfach zu bedienenden Plattform. Ein integriertes Zielmanagement- und Punktesystem sowie ein angeschlossener Prämienshop. Durch Nutzung der App und Erreichen der Ziele können Punkte („Incentis“), gesammelt und frei für Prämiengutscheine bei allen bekannten Anbietern eingelöst werden. Durch verfügbare Gutscheinanbieter wie Amazon.de steigt die Auswahl praktisch unendlich. Die komplette Abwicklung übernimmt Incentivus, was den Aufwand für Unternehmen auf ein Mindestmaß senkt.

Was benötigt man, um die Incentivus Plattform zu nutzen?

Incentivus lässt sich ohne IT-Aufwand in Ihrem Unternehmen integrieren. Sie und Ihre (definierten) Arbeitnehmer und Führungskräfte haben automatisch von überall und jederzeit Zugriff. Dazu benötigen Sie nur einen PC oder Smartphone (App) mit Internetzugang. Somit kann von überall schnell und effektiv gearbeitet werden. Sie haben automatisch immer die neueste Version und können ganz flexibel mehr Mitarbeiter hinzufügen. Dabei entstehen keine Einmalkosten und Sie können ganz einfach alles selbst verwalten. Ziele werden individuell von Vorgesetzten definiert und einem oder mehreren Mitarbeitern oder Teams zugeordnet. Jeder angemeldete Mitarbeiter hat Zugriff auf die Applikation und besitzt ein eigenes Punktekonto. Da Incentivus die Abwicklung und den Versand der Gutscheine und Prämien erledigt, benötigen das Unternehmen auch in diesem Bereich weder Technik noch Manpower.

Weitere Informationen sowie eine Demo erhalten Sie unter
www.incentivus.de/demo

Bildquelle / Lizenz: Pixabay.com

Baltimore ist „Smart City ready“ – wirklich?

Ohne Cyber-Security-Hygiene ist auch das neue Gesellschaftsmodell Smart Society nur schwer zum Erfolg zu führen.

Recycling 2.0 – Die Entsorgungsbranche im Wandel

Nachhaltigkeit ist längst zu einem der großen Themen unserer Zeit geworden. Ein ganz wesentlicher Treiber dieser Entwicklung sind die veränderten gesellschaftlichen Bedürfnisse und Erwartungen. Themen wie die Reduktion der CO2-Emissionen, faire Arbeitsbedingungen und Recycling beschäftigen längst nicht mehr nur die Umweltbewegung, sondern sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Wie baue ich eine KI-Organisation in Unternehmen auf?

Was vor wenigen Jahren noch Big Data war, ist heute Künstliche Intelligenz (KI): nämlich das Trendthema im Bereich der Datenanalyse. Wie baue ich eine KI-Organisation in Unternehmen auf?

Normales Büro war gestern

Fürs Coworking können zunehmend auch kleinere Gemeinden im Speckgürtel interessant sein. Die Gründe dafür erläutert Carsten Kuchernig – Owner des Business Service Center Grünwald in seinem Gastbeitrag.

Coworking-Spaces sind die Arbeitsform unserer Zeit. Das kollektive Arbeiten macht Unternehmern, Gründern und Freelancern gleichermaßen Spaß und fordert die Produktivität. Synergien werden beim kurzen Talk in der Kaffeeküche geschaffen. Mitglieder der „BCSG Community“ agieren unabhängig voneinander oder verwirklichen gemeinsame Projekte, Sie bekommen Unterstützung oder finden sogar neue Mitstreiter. Möglich ist vieles, Grenzen gibt es wenige!

Im BSCG werden Arbeitsplätze mit Infrastruktur (Empfangsservice, kalte und heiße Getränke, neueste IT-Technik etc.) angeboten und Karrieren entstehen. Die Community profitiert von gemeinsamen Veranstaltungen, Workshops und weiterer Aktivitäten. Hier wird ein attraktives Business stark. Als Marktführer in Grünwald bietet das „Business Service Center Grünwald“ zwei komplette 5-Sterne Häuser mit insgesamt 115 Coworking Plätzen.

Es kann selbstverständlich auch ein virtuelles Office gebucht werden, um den günstigen Gewerbesteuersatz von 240 zu nutzen!

Der Vorteil kleinerer Gemeinden besteht häufig in der verkehrsgünstigen Anbindung und dem niedrigeren Gewerbesteuer-Hebesatz.

Der Erfolg gibt uns Recht

Das neue, moderne mit allen technischen Features ausgestattete dritte Haus des „Business Service Center Grünwald“ wird im November 2019 eröffnet. Dieses Haus wird mehr denn je ein Ort der Begegnung mit viel Raum für anregende Meetings und Geschäftstreffen. Eine große Lounge mit einer Wein- und Kaffee-Bar bietet das perfekte Umfeld für ein angenehmes Get together und interessanten Austausch.

Lets work together: Die neuen Räumlichkeiten bieten Platz für 45 Coworking-Spaces, mehrere Besprechungsräume auf höchstem technischem und optischem Niveau, sowie außergewöhnlich ansprechende Räume mit Platz für zwei bis fünf Mitarbeiter.

Weitere Informationen unter:
www.bscg.info

Das Data Warehouse in der Cloud

Mit den Daten eines Unternehmens Wertschöpfung zu betreiben, ist naheliegend und viele Unternehmen entwickeln Datenstrategien. Grundlegend dafür ist die Zusammenführung der unterschiedlichen Datenquellen in einem Data Warehouse. Dieses in der Cloud zu hosten, ist aufgrund der Kosten absolut naheliegend. Aber will man es richtig machen, sollte man auf die Expertise und die Vorteile spezialisierter Anbieter bauen. Pierre Thompson-Lukas, Regional Director DACH bei Snowflake Computing, erläutert im Interview mit der TREND REPORT-Redaktion, wie nahe Unternehmen der „Single Source of Truth“ kommen können.

Herr Thompson-Lukas, wie beurteilen Sie den Technologiedreiklang aus (I)IoT, Blockchain und KI?
Es handelt sich hierbei um drei Aspekte, von denen jeder für sich das Potenzial hat, altbewährte Geschäftsmodelle, Industrien und Jobs tiefgreifend zu verändern oder sogar obsolet zu machen. Mit Blick auf die aktuelle Situation im deutschsprachigen Raum finde ich jedoch die Bezeichnung als Dreiklang etwas irreführend: Wenngleich es für IoT und KI in unserem (Arbeits-)Alltag mittlerweile konkrete Anwendungsfelder gibt, wie zum Beispiel Predictive Maintenance, Smart Factory oder autonomes Fahren, ist das für Blockchain (noch) nicht der Fall. Das ergeben zumindest meine Gespräche mit Führungskräften deutscher Konzerne. Diese Technologie ist konzeptionell und angetrieben durch virtuelle Währungen. Sie ist zwar sexy und vielversprechend, genießt zurzeit aber noch ein Nischendasein.
Ich denke aber, dass sich dieser Status quo in den nächsten zwei Jahren erheblich wandeln wird und das Marktverständnis mit Angebot und Nachfrage in etlichen Branchen in Frage gestellt werden wird. Die Veränderungen könnten hierbei ähnlich tiefgreifend sein wie das Erdbeben, das durch Streaming-Plattformen ausgelöst wurde. Vermutlich werden Finanzinstitute, Energieversorger und der Handel davon zuerst betroffen sein.

Es entsteht in jedem Fall eine enorme Datenmenge. Welche Vorgehensweise empfehlen Sie und warum?
Eine Grundgewissheit vorweg: Der Markt für On-Premises-Rechenzentren und -Datenbanken ist definitiv tot.
Die Speicherung von Daten leistet an sich keinerlei Wertbeitrag. Wenn große Technologieanbieter wie Amazon, Alibaba, Google und Microsoft schier unbegrenzte Speicherkapazität für kleinste Geldsummen pro Terabyte bereitstellen, macht es keinen Sinn, diese Aufgabe inhouse durchzuführen. Dementsprechend beginnt jede Datenstrategie, die ich im Jahre 2019 gesehen habe, mit dem Wort „Cloud“. Darüber hinaus hat quasi jedes Unternehmen heute das Ziel, „datengetrieben“ zu sein, und damit beginnt der spannende Teil: Wertschöpfung aus Daten.
Ein Unternehmen sollte seinen Mitarbeitern jederzeit die Möglichkeit geben, auf Daten zuzugreifen und sie auswerten zu können. Nachdem sich die NoSQL-Datalake-Konzepte in den vergangenen Jahren als hochkomplex und untauglich erwiesen haben, ist das elastische Cloud-Data-Warehouse das Rückgrat der Datenwertschöpfung.

Können Sie uns ein Beispiel erläutern? Wie gehen Sie konkret bei der Implementierung vor?
Nach meiner Ansicht befinden wir uns bereits mitten in einem neuen Zeitalter: dem der Data Economy. Nur Unternehmen, die in der Lage sind, den Rohstoff „Daten“ am effizientesten zu heben, am günstigsten zu speichern, wertstiftend zu veredeln und in bestehende oder neue Geschäftsmodelle zu integrieren, werden Erfolg haben. Mit einer Anlehnung an die Evolutionstheorie spreche ich hier auch gerne vom „Daten-Darwinismus“. Wer sich nicht anpasst oder Vorteile aus dieser (neuen) Welt zieht, wird von den anderen überholt und bleibt auf der Strecke. Nehmen wir beispielsweise ein deutsches Industrieunternehmen wie Siemens. In der Vergangenheit waren Bau und Betrieb von hochkomplexen industriellen Anlagen das Markenzeichen des Konzerns. Doch es hat sich etwas signifikant verändert: Die Energie- und Kraftwerksparte wird zugunsten von digitalen Geschäftsmodellen aus dem Konzern ausgegliedert. Dies geschieht sicherlich, weil der Siemens-Vorstand die Zukunft in Geschäftsmodellen sieht, die auf digitale Daten; Stichwort „Digitale Fabrik“.
So gehen wir auch in Projekten mit unseren Kunden vor. Wir betrachten alle Aufgaben vom Ziel her. Das heißt: Nicht die Datenquelle ist der Ausgangspunkt, sondern die Frage „Wie sieht ihr zukünftiges Geschäftsmodell aus?“. Davon ausgehend arbeiten wir uns immer weiter zurück, bis wir den Prozess von Datenquelle bis Endkunden verstanden haben. Erst dann gehen wir in eine Diskussion über sinnvolle Zielvorgaben und den Mehrwert unserer technischen Lösungen. Das ist wichtig, denn erst jetzt haben wir ein ganzheitliches Verständnis von den Anforderungen des Kunden und können dessen Vorhaben optimal unterstützen. Daneben gibt es natürlich auch ganz pragmatische Projekte, in welchen Kunden ihre bestehende Infrastruktur zugunsten von Performance und Kosteneinsparungen durch Snowflake austauschen.

Datengetriebene Entscheidungen spielen eine immer größere Rolle. Wie beraten Sie in diesem Kontext Ihre Kunden?
Datengetrieben ist wohl das gängige Wort, suggeriert aber auch, dass Bits und Bytes die Führung übernommen haben oder zukünftig übernehmen sollen. Daten sind aber frei von Moral, Ethik, Kultur etc. Vielmehr beschreiben oder repräsentieren sie einen bestimmten Zustand. Mir ist wichtig zu verdeutlichen, dass der Mensch am Ruder sitzt. Führungspersönlichkeiten entwickeln die unternehmerische Vision, Manager treffen die wichtigsten Entscheidungen zur Umsetzung und Mitarbeiter überführen sie ins Business. Auf all diesen Ebenen unterstützen Daten bei der Frage, ob Entscheidungen aufgrund von historischen Daten, Referenzwerten oder Prognosemodellen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erfolgversprechend sind.
Damit das funktioniert, ist aber eine Datendemokratisierung nötig. Jeder Mitarbeiter muss in der Lage sein, auf Basis von Daten seine Entscheidung zu untermauern. Dafür sind Systeme unabdingbar, die technisch barrierefrei und inklusiv sind, also Zugriff auf und Arbeit mit Daten ohne Spezialwissen ermöglichen. Auf diesem Weg spielen Technologien wie Snowflake eine bedeutende Rolle: Sie sind einfach implementierbar, reagieren hochflexibel auf neue Anforderungen und Services mit wenig Wertschöpfung lassen sich automatisieren.
Natürlich bietet ein Cloud-Data-Warehouse nicht die Lösung aller Aufgaben, aber es ist das Herz der unternehmenswichtigen Datenpipeline.

Wie können die verschiedenen Datenquellen in Ihrem Data Warehouse zusammengeführt und genutzt werden?
Die meisten Unternehmen formulieren als Idealziel die Vorstellung eines konsolidierten Datenpools, welcher alle (relevanten) Daten an einem Ort konsistent zusammenführt; die oft beschworene „Single Source of Truth“. Darüber hinaus soll dieser Pool für jeden Anwendungsfall und Nutzer zugänglich und dabei zugleich sicher vor Missbrauch sowie möglichst wartungsarm sein.
Diesem Ideal kommen wir mit Snowflake äußerst nahe. Snowflake ist neutral gegenüber der Cloud-Infrastruktur und auf AWS und Azure verfügbar. Wenn ein Kunde bereits Daten dort hat, können diese ohne viel Aufwand in unser Warehouse geladen werden.
Aber auch von On-Premises oder bei Vorliegen komplexerer Datenstrukturen ist das Laden der Daten in unser Data Warehouse sehr effizient, denn beinahe alle klassischen und jüngeren ETL-/ELT-Werkzeuge besitzen einen Konnektor zu Snowflake. Neben den damit verbundenen vordefinierten Ladezeiten können wir mit dem Zusatzprogramm Snowpipe auch einen kontinuierlichen Datenstream in das System ermöglichen.
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist, dass Snowflake sowohl strukturierte als auch semi-strukturierte Daten verarbeiten kann. Damit ist der Kunde in der Lage, innerhalb von Snowflake ein Enterprise-Data-Warehouse und ein Data Lake zu vereinen. Die Nutzung wiederum bedarf dann keines Spezialwissens, da sich unser Data Warehouse vollständig in der SQL-Welt bewegt. Das entsprechende Know-how wird heute bereits im Grundstudium jedes IT-nahen Studiengangs vermittelt. Im Frontend haben unsere Anwender dann die gleiche Flexibilität. Alle gängigen Analytics-Werkzeuge und -Plattformen sind in der Lage, nativ auf Snowflake zuzugreifen.

Welche Vorteile haben Ihre Kunden davon?
Wir sind immer wieder begeistert, welche Mehrwerte Kunden jeglicher Größe und aus allen Branchen mit unserer Technologie generieren. Im Kern handelt es sich hierbei um vier Säulen, die immer wieder genannt werden:

  • schnellere und bessere Entscheidungsfindung durch Datenzugriff für „Jedermann“
  • signifikante Kosteneinsparungen im Bereich Skalierung von Datenmanagement und Analytics
  • erheblich verbesserte Customer Experience auf Basis von Daten
  • Erschließung neuer Geschäftsmodelle durch Monetarisierung von Daten

Gemäß einer Forrester-Studie zu einem Fall mit einem petabyte großen Datenvolumen, waren wir zum Beispiel in der Lage, einen ROI von 604 Prozent zu erzeugen, was in dem konkreten Fall knapp sechs Millionen USD entsprach und sich unter anderem aus Einsparungen in Lizenzgebühren, Speicher und Administrationsaufwand summierte.
Neben den reinen Businesszahlen, also dem „Was“, ziehen unsere Kunden aber auch einen unmittelbaren Mehrwert aus der Art und Weise, „wie“ wir mit ihnen partnerschaftlich zusammenarbeiten und sie bei der Umsetzung ihrer Ziele unterstützen. Dies schlägt sich zum Beispiel in unserem Net Promoter Score von 71, gegenüber dem Branchendurchschnitt von 21, nieder.
Besonders stolz sind wir aber auf das Ergebnis der Marktstudie von „Dresner Advisory“ (Auswertung von Anwenderfeedback), wonach Snowflake führend gegenüber allen Wettbewerbern im Bereich Vertrieb, technischer Support, Consulting und Wertbeitrag ist.

Wie entwickelt sich Ihr Data Warehouse weiter?
Aktuell sind wir Vorreiter einer Revolution im Data-Warehouse-Markt, die durchaus Parallelen zu Salesforce im CRM-Markt oder Apple im Smartphone-Markt zulässt. Es gibt im Jahr 2019 keine IT-Abteilung, die ohne Cloud- und Data-Warehouse-Strategie auskommt. Snowflake ist damit im Sweetspot und zugleich Enabler der Data Economy, welche angetrieben wird durch Big Data, IoT, KI etc.
Snowflake wird weiterhin daran arbeiten, die flexibelste und breiteste Datenplattform für seine Kunden anzubieten. Wir haben einen erheblichen technologischen Vorsprung vor unseren Wettbewerbern, sind uns aber sehr bewusst, dass dies nicht selbstverständlich ist. Wir werden weiterhin möglichst nah an unseren Kunden sein, um deren Bedürfnisse zu verstehen, und dies in unsere Entwicklung einfließen lassen.

Wie begegnen Sie den Herausforderungen hinsichtlich GDPR und Datenschutz?
Ich würde das nicht als Herausforderung, sondern als Chance formulieren, denn ein modernes Data Warehouse sollte seinen Kunden den Umgang mit GDPR und Datenschutz erleichtern. Anwender vertrauen unserem System hochsensitive Daten an und wir wissen mit dieser Verantwortung sehr gut umzugehen. Wir sind an die Einhaltung europäischer Datenschutzstandards gebunden: Jeder Snowflake-Kunde hat die Möglichkeit seine Daten im europäischen Rechtsraum zu speichern. Abhängig vom Cloudanbieter sind die Serverstandorte aktuell beispielsweise in Frankfurt oder Amsterdam.
Konkret besteht eine Kernanforderung des GDPR zum Beispiel darin, dass eine Organisation weiß, welche Daten sie überhaupt vorhält, wer Zugriff auf diese hat und wem sie zugeordnet sind. In diesem Sinne vermeidet die einzigartige Architektur und Organisation von Daten in Snowflake, dass Daten dupliziert werden müssen, um sie mit anderen zu teilen oder für Testzwecke nutzbar zu machen.
Daneben hat Snowflake eine Vielzahl von Schutzmechanismen bereits nativ integriert, die bei den meisten anderen Lösungen separat hinzugekauft und gewartet werden müssen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit sind das zum Beispiel die automatisch- vollständige Verschlüsselung von Daten im Speicher und Transport, multi-faktor Authentifizierung, rollenbasierte Zugriffskontrolle, regelmäßige Änderung der Verschlüsselungs-Keys, bei Bedarf dedizierte Instanz in der AWS Virtual Private Cloud uvm.
Unser Anspruch ist es die Anforderungen hinsichtlich GDPR und Datenschutz besser als Wettbewerber zu lösen. Dementsprechend hat der Schutz von Daten unserer Kunden höchste Priorität. In allen Projekten sprechen wir diese Thematik proaktiv an und beweisen unseren Kunden, dass wir auf diesem Themenfeld hervorragend positioniert sind.

Über den Interviewpartner:

Pierre Thompson-Lukas (Diplom Wirtschaftsinformatiker, Bachelor of Laws) war 12 Jahre bei der Marine, bevor er in den Softwarevertrieb eingestiegen ist. Ab 2014 arbeitete er als Sales Director bei Tableau Software. Seit 2019 ist er Regional Director DACH bei Snowflake und zeichnet außerdem für den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich.

Weitere Informationen unter:
www.snowflake.com

Bildquelle / Lizenz: Snowflake Computing

Agiles arbeiten unterstützen

Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Matthias Dögel, Gründer und Geschäftsführer des Technologieunternehmens Dögel GmbH, welche Rolle Intranet und Kollaboration in der „Arbeitswelt 4.0“ spielen.

Herr Dögel, wie sollte die „Arbeitswelt 4.0“ Ihrer Meinung nach aussehen?
Die Arbeitswelt 4.0 der Zukunft sollte für eine räumlich unabhängige, verantwortungsbewusste und flexible Arbeitsweise stehen.
Eine digital hochvernetzte, räumlich und zeitlich flexibilisierte Arbeitswelt, die sich an den individuellen Lebenskontexten der Mitarbeiter orientiert und damit Innovationskraft, Effizienz und Effektivität steigert.
Intelligente Programme und automatisierte Prozesse ersetzen manuelle Tätigkeiten. Der Schwerpunkt der Büroarbeit verschiebt sich von stabilen Abwicklungsprozessen und hochstandardisierten Routinetätigkeiten hin zur sogenannten Wissensarbeit mit komplexen und sich dynamisch veränderten Aufgaben und Tätigkeiten. Diese fordern ein hohes Maß an Kompetenz und Selbständigkeit von Arbeitnehmern und Teams. Ich rechne mit einer starken Tendenz zum agilen Arbeiten.

Die Zusammenarbeit über Teams und (Unternehmens-)Grenzen wird ein großer Teil dieser neuen Arbeitswelt sein. Wie bereiten Sie sich und Ihre Lösungen darauf vor?
Wir müssen uns auf diese Lösungen nicht mehr vorbereiten. Wir praktizieren als technologischer Vorreiter die Arbeitswelt 4.0 schon lange bewusst und zukunftsgerecht.
Der Bedarf an professionellen Fachkräften ist gerade im Bereich IT hoch aktuell. Wir müssen über die regionalen Grenzen hinaus Mitarbeiter an Bord holen. Wir beschäftigen daher Mitarbeiter im Homeoffice, in Dänemark, Österreich und einigen anderen Ländern.
Wir setzen auf eine agile, verantwortungsbewusste und hoch kommunikative Arbeitsweise unserer Mitarbeiter sowie ein komplett digitalisiertes Büro und Work-Units, die die gemeinsame Arbeit an Projekten über Abteilungsgrenzen und regionale Grenzen hinaus ermöglichen.

Inwiefern wirken die drei großen Trends New Work, KI und auch IoT auch auf Ihr Haus?
Die drei großen Trends gehören quasi in die DNA unseres Hauses. Wir – als Technologieunternehmen – haben uns den Entwicklungen und Umsetzungen neuer Trends nicht nur „inhouse“ verschrieben, sondern begleiten Unternehmen dabei mit unseren Entwicklungen Trends wie diese umzusetzen.
New Work wird bei uns gelebt und in IT-Systemen sowohl für unser Unternehmen als auch für Kunden optimiert und entwickelt.
KI im Büroalltag ersetzt wie eingangs erwähnt standardisierte Routinetätigkeiten und gibt uns im Team Raum für Innovation und flexibleres lösungsorientiertes Arbeiten.
IoT wird bei uns selbst entwickelt. Wir digitalisieren analoge Geräte und sind besonders im Bereich digitalisierter Küchengeräte Ansprechpartner für Hersteller und Produzenten.

Digital Enablement ist für uns nur ein neuer Begriff für etwas, was wir seit Jahren mit Unternehmern erfolgreich umsetzen.

Matthias Dögel

Stichwort Digital Enablement: was verstehen Sie darunter?
Digital Enablement ist für uns nur ein neuer Begriff für etwas, was wir seit Jahren mit Unternehmern erfolgreich umsetzen.
Unternehmen, die sich der digitalen Transformation stellen, gehen mit uns einen langen Weg. Unternehmen investieren erheblich Summen, um Technologieprojekte erfolgreich umzusetzen. Diese Umstellung verändert die Art und Weise wie ein Unternehmen seine Geschäftstätigkeit betreibt grundlegend.
Um die Übernahme technischer Innovationen zu fördern und damit Investitionen in Technologien möglichst gewinnbringend zu nutzen, müssen Unternehmen ein anderes Konzept von Veränderungen annehmen.
Wir begleiten Unternehmen bei ihrer Umsetzung neuer digitaler Strategien von der Entwicklung, über das Onboarding und die Anpassung aller beteiligten relevanten Unternehmensprozesse hin zu Mitarbeiterschulungen.
Gezielte, proaktive Digital Enablement Strategien und Change Begleitungen wirken fehlendem Verständnis und Widerstand effektiv entgegen.

Die „Arbeitswelt 4.0“ kann für jedes Unternehmen, jeden Mitarbeiter, etwas anderes bedeuten. Dennoch lässt sich sagen, dass Flexibilität, Agilität und Kollaboration mehr Gewicht bekommen.

Was erleben Sie bei Ihren Kunden? Wie bewusst ist, dass digitaler Wandel auch Kulturwandel ist?
Nicht immer ist das Verständnis der Notwendigkeit von grundlegenden Veränderungen da. Wir erleben immer wieder, dass Unternehmen sich zu adhoc Käufen von digitalen Dienstleistungsprogrammen hinreißen lassen, um dem allgemeinen Druck mit der „digitalen Welle“ gerecht zu werden. Nicht selten benötigen wir gerade im KMU einige Gespräche auf Geschäftsführungsebene, um den tatsächlichen Bedarf an Umstellung zu ermitteln.
Hier steht das Verständnis für den Kulturwandel dem digitalen Wandel voran. Neue Arbeitswelten und digitale Erlösmodelle gehen Hand in Hand in eine Zukunft, die vom Wandel geprägt ist.

Aktuell zum EuGH-Urteil: Was erwarten Sie bei der Umsetzung in nationales Recht?
Es gibt ja bereits Aufzeichnungspflichten in Deutschland. Alle Arbeitszeiten über 8 Std müssen aufgezeichnet werden und in bestimmten Bereichen des Mindestlohnsektors muss sogar komplett dokumentiert werden.
Es ist also nur neu, daß Arbeitszeiten unter 8 Std dokumentiert werden müssen.
Daher gehen wir davon aus, daß der Gesetzgeber sich an dem orientiert, was im Mindestlohngesetz bereits verankert ist. Erfasst werden müssen mindestens Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die geleistete Arbeitszeit (also die Differenz aus Ende und Beginn abzüglich von Pausen).
Unser Unternehmen bietet schon lange ein sehr übersichtliches und intuitiv nutzbares System inklusive einer Unit zur Arbeitszeiterfassung, welches Arbeitnehmern das Dokumentieren einfach macht.

Welche Maßnahmen erwarten Sie hinsichtlich eines „Digitalstandort Deutschland“ seitens der Bundesregierung?
Die Aufgabe der Bundesregierung sollte sein, in allen Bereichen die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, angefangen vom Ausbau schneller Internetverbindungen, über die Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik bis hin zur gezielten Förderung von Wirtschaft und Wissenschaft.

Weitere Informationen unter:
www.doegel.de

Bildquelle / Lizenz: Photo by Annie Spratt on Unsplash

„Kite Thinking“ für schnellere Innovation und digitale Transformation

„Kite Thinking“ für schnellere Innovation und digitale Transformation. Der Software-Partner „Resourcing Pros“ erweitert aufgrund des wachsenden Erfolgs sein Geschäftsfeld mit zwei neuen Büros am Standort Deutschland.

Schnell erfolgreiche digitale Transformation mit „Kite Thinking“

Unter den Handelsnamen „Innovation Kite“ bietet Resourcing Pros die einzigartige Methode Kite Thinking an. Kite Thinking verbindet und integriert „Design Thinking“ mit professioneller Software Entwicklung. Resourcing Pros setzt als Businesspartner ihrer Kunden auf digitale Innovation und damit auf schnellere und erfolgreiche digitale Transformation der Unternehmen. Der Qualitätsanspruch ist auf höchstem Niveau und das bei kurzen Implementierungszeiten. Eine rasche Umsetzung erfolgt durch Resourcing Pros Digital Plug-In Teams als flexibler Resourcenpool und mit modernen Low coding Lösungen, mit denen kaum noch Software Entwickler benötigt werden.

Resourcing Pros ist bei der Realisierung Ihrer digitalen Lösungen ergebnisorientiert, skalierbar und zeitsparend. Start-Ups, Scale-Ups, KMU und Großkonzernen wie Shell, Panasonic, PostNL (Post der Niederlande), Xinaps, Nedis und Raamdecoratie.com sind nur einige Referenzen erfolgreicher Umsetzungen durch Resourcing Pros.

„Der Erfolg gibt uns Recht“, sagt Andreas Nimz, Country Manager Deutschland. Die Resourcing Pros GmbH wächst weiter und eröffnete zwei neue Büros am Standort Deutschland. Am Firmensitz in Aachen bietet Resourcing Pros strategische digitale Beratung und skalierbare Entwicklungskapazität für Unternehmen, die ein schnelle digitale Transformation benötigen und wirkungsvolle Geschäftsinnovationen suchen. „Kite Thinking“ ermöglicht schnellere Gestaltungen von modernen, digital unterstützten Geschäftsprozessen und schafft wertvollere Kundenkontakte.
„Innovation = Ideenfindung x Umsetzung“, so Edgar Kiwiet (CEO und Gründer von Resourcing Pros). Um den Ideen-Prozess in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden erfolgreich zu managen, hat Resourcing Pros sogenannte „Diamond-Teams“ vor Ort im Einsatz, die dazu beitragen, innovative Geschäftsideen in voll funktionsfähige digitale Anwendungen zu transferieren. Primär dabei ist die Schaffung von neuem Geschäftswert. Deshalb der Verweis auf den Diamanten. Es geht hierbei um die Sichtweisen, neue Geschäftsideen mit der Sicht von vier verschiedenen Betriebsbereichen (Marketing, User Experience, Business und IT), gleichzeitig und interaktiv zu prüfen und neu zu gestalten.

Mit dem „Visual Engineering Studio“, im nord-westlichen Bocholt visualisiert Resourcing Pros digitale Lösungen mit sogenannten „interaktiven Demoversionen“. Das sind Prototypen ohne tiefgehende Funktionalitäten. Diese Demo-Applikationen sind online zwischen den Mittarbeitern, zukünftigen Kunden und Investoren teilbar. Damit können Unternehmen die digitale Transformation visuell nachzuvollziehen, bevor in weitere Software Entwicklung investiert wird. Das Fazit: Schnellere Markteinführungen und Ergebnisse, die renditefördernd sind. Resourcing Pros bietet so erfolgreichere digitale Innovationen, von denen der Kunde wirtschaftlich schneller profitiert.
Mit „Visual Engineering“ ist geschäftlicher Nutzen schneller prüfbar und der ROI entsteht bereits nach kurzen Laufzeiten“. Nimz: „Resourcing Pros hat einen einzigartigen Ansatz, bei dem „Visual Engineering“ an erster Stelle steht. Wir haben unsere Methodik in den letzten Jahren erfolgreich bei jeder Art von Unternehmen angewendet, vom Start-Up über KMU bis hin zum Großkonzern wie Shell oder Panasonic. Neben der Unterstützung unserer Kunden bei der strategischen digitalen Beratung teilen wir Lieferungsverantwortung, denken aktiv bei der Konzeption mit und realisieren die Umsetzung sowie die Inbetriebnahme der neuen digitalen Lösungen. Durch unseren Ressourcenpool mit „On-Demand“-Zugriff auf über 1.500 erfahrene IT-Experten ermöglichen wir unseren Kunden schnellen Zugang zu wettbewerbsintensiven Märkten. Auch sehen wir, dass „Low Coding“-Lösungen Zukunft haben.

„Low Coding wird der Meilenstein der Zukunft sein“, so Edgar Kiwiet. In den letzten Jahren haben die „No Coding“ und „Low Coding“ Entwicklungsplattformen immer mehr Marktanteile gewonnen. Edgar Kiwiet merkt an: „Sie sind nicht unbedingt die Lösung für alle Fälle, aber sie werden bei der Gestaltung von digitalen Transformationen und Geschäftsinnovationen immer mehr in den Fokus von sogenannten Business Engineers oder Citizen Developers kommen und so den Bedarf an traditionellen Software Entwickler reduzieren.“
Nimz fährt fort: „Erfolgreiche digitale Transformation kann auch mit einem ersten kleinen Schritt erlebt werden. In vielen internen Firmenabläufen (Arbeitsprozessen) wird eine „Shadow-IT“ geführt. Shadow-IT ist ein Begriff für Softwarelösungen, die in vielen Fällen von Nicht-IT-Mitarbeitern selbstgemacht sind und von der IT-Abteilung nicht unterstützt oder gewartet werden. Viele dieser Anwendungen sind im Laufe der Zeit zunehmend geschäftskritisch geworden und werden mittlerweile auch von Revisionen und Prüfungsgesellschaften als nicht mehr praktikabel bzw. zeitgemäß eingestuft.

Shadow-IT sicheren und modernisieren mit Resourcing Pros „Excelerator“

Ein Beispiel von Shadow-IT ist die Verwendung von (Excel-) Kalkulationstabellen, die zum Teil brisante Geschäftszahlen enthalten. Die Umwandlung einer solchen manuell geführten und verwalteten Datei zur webbasierten, in der Cloud gehosteten, ist bereits eine digitale Transformation. Hiermit wird auch automatisch ermöglicht, dass die Abteilungsprozesse schneller skalierbar und über ein theoretisch unendlich großes geografisches Gebiet zugänglich sind. Das vereinfacht die künftigen Arbeitsweisen und ermöglicht moderne und sofort skalierbare Dienstleistungen am Kunden anzubieten. Das ist eine digitale Transformation die neue Geschäftsmöglichkeiten bietet für geringe Investitionen.

Aufwind für Unternehmen mit Kite Thinking

Kiwiet und Nimz sind sich einig: „Mit Kite Thinking und Visual Engineering bekommen Geschäftsideen schneller Aufwind und werden durch die digitale Transformationen ermöglicht einen optimalen ROI“

Weitere Information unter:
http://www.resourcing-pros.com/?lang=de

Dies ist eine Pressemitteilung von Resourcing Pros

Bildquelle / Lizenz: Photo by Aaron Burden on Unsplash

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Digitalmarketing – datenschutzkonform und kundenbindungsfokussiert

Die international agierende LLOYD Shoes GmbH richtet ihre E-Commerce-Strategie neu aus und holt sich als strategischen und operativen Partner die Bremer Consultix GmbH zur Seite. Consultix ist Anbieter der datenschutzkonformen und kundenbindungsfokussierten Digitalmarketing-Software ProCampaign.

Stilsicher und markentreu auf E-Commerce-Wegen unterwegs

Die hochwertigen Herren- und Damenschuhe und Accessoires der Marke LLOYD stehen für Handwerkskunst, Tradition und Innovation. Um diesen Markenkern sowie neue Kollektionen künftig noch gezielter passenden Zielgruppen zu kommunizieren, entschied sich das Unternehmen für eine Intensivierung des E-Mail-Marketings. Mit dem Ausbau dieses Marketingkanals geht der Wunsch nach Absatzsteigerung und erhöhter Kundenbindung einher. „Wir bei LLOYD glauben, dass wir unsere Kunden-Zielgruppen mit ProCampaign dynamisch sowie personalisiert ansprechen können und dadurch unser Wachstumspotenzial optimal nutzen“, formuliert Christin Susan Bugrahan, Onlinemarketing-Managerin bei der LLOYD Shoes GmbH, ihre Erwartungshaltung.

ProCampaign und LLOYD: ein passendes Paar Schuhe

Zentriertes, datenschutzkonformes Data Enrichment, Kundenbindungsfokus, agile Kampagnenplanung und aussagekräftige Reportings ─ mit dieser Funktionskombination überzeugt die Marketing-Software aus Bremen den zukunftsgewandten Schuhhersteller aus dem nahegelegenen Sulingen. ProCampaign agiert als zentraler Hub des Digital-Marketers, in dem alle Kundendaten an einem Ort qualifiziert vorliegen und für individualisierte E-Mail-Kampagnen genutzt werden können. Granulare Segmentierungs-Optionen, vielfältige Orchestrierung, multivariate Analyse- und Optimierungsfunktionen sowie Versandzeitoptimierung wirken sich nachhaltig auf die Kunden-Loyalty aus – ganz im Sinne des Markenartiklers. Effizientes E-Mail-Marketing bildet hier den Startpunkt für LLOYDs E-Commerce-Reise. Daran dockt eine Omnichannel-Strategie an, die das Thema Loyalty klar priorisiert und beispielsweise das Kundenbindungsprogramm „Red Stripe Club“ klug in die Onlinewelt trägt.

Datenschutz mit festem Tritt

Ein weiteres ausschlaggebendes Moment für die Entscheidung liegt in der Produkt-DNA von ProCampaign begründet: Als einziges Marketing- und CRM-Tool darf das Produkt das renommierte europäische EuroPriSe-Gütesiegel tragen und nimmt nicht zuletzt dadurch eine Vorreiterrolle in puncto Datenschutz ein. Zudem bietet das Tool das Modul „Permission Text Management“, also die rechtskonforme Verwaltung aller Permission- und Legal-Texte. Damit existiert im Hub für jedes Kundenprofil die temporäre Version der Einwilligung, die der Kunde abgegeben hat.


Über ProCampaign

ProCampaign ist der sichere Customer Engagement Hub der Consultix GmbH mit Sitz in Bremen. Die Digital-Marketing-Software trägt als einzige Lösung am Markt das Europäische Datenschutz-Gütesiegel European Privacy Seal (EuroPriSe) und ist damit die Antwort auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Deutschland sowie auf die General Data Protection Regulation (GDPR) aller EU-Mitgliedsstaaten. Im November 2018 wurde die Plattform mit dem renommierten eco://award 2018 ausgezeichnet. Namhafte international agierende Unternehmen betreuen mit diesem plattformbasierten Produkt für Kundenkommunikation und -Management sowie Kampagnenführung weit über 100 Millionen Kundenprofile in mehr als 50 Ländern.


Pressekontakt
Borgmeier PR / Tanja Muhme, Anke Fähnrich / Rothenbaumchaussee 5 / 20148 Hamburg
Tel.: 040/413096-0 / Fax: 040/413096-20 / E-Mail: muhme@borgmeier.de


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Dies ist eine Pressemitteilung von Borgmeier PR.



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