Aus Daten wird Wissen
Die Steuerung eines Unternehmens verlangt vor allem die richtigen Informationen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt jederzeit zur Verfügung zu haben! Aber warum ist das so und wie kann man dieser Herausforderung begegnen?
Andreas Fuhrich studierte Germanistik an der Universität zu Köln. Zwischen 2001 und 2005 war er Mitglied der „Junge-Zeiten-Redaktion“ des Kölner Stadt-Anzeigers und kurz darauf Mit-Initiator des Magazin-Projekts „MikSes – Magazin für interkulturelles“. Sein Studium finanzierte er unter anderem mit der Vermittlung von Finanz- und Versicherungsprodukten sowie mit Tätigkeiten im Bereich der Suchmaschinenoptimierung im Auftrag der iSoftStone Information Technology Group.
Seit 2016 ist er TREND-REPORT-Mitglied, wo er als „Gerade-noch-Millenial“ sein Finanz- und Technologiewissen redaktionell mit einbringt.
Die Steuerung eines Unternehmens verlangt vor allem die richtigen Informationen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt jederzeit zur Verfügung zu haben! Aber warum ist das so und wie kann man dieser Herausforderung begegnen?
Die digitale Transformation eröffnet Chancen für alle Branchen. Doch sie fordert vom Mittelstand hohe Investitionen.
Je effizienter ein Unternehmen agiert, desto sicherer ist seine Marktposition.
Klar ist, die Digitalisierung ist kein Prozess, der durch die Einführung einer neuen Technologie abgeschlossen ist.
Die Entwicklung im deutschen Software-Markt ist gekennzeichnet durch eine stetig steigende Wettbewerbsintensität und tief greifende Strukturveränderungen. Für Software-Unternehmen stellt sich in dieser Situation die Frage nach geeigneten strategischen Verhaltensweisen, um auf Dauer im Wettbewerb bestehen zu können.
Die digitale Transformation ist unausweichlich. Sie ist Teil einer längerfristigen Entwicklung, die einschneidende und grundlegende Veränderungen für die gesamte Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit sich bringt, und hat damit signifikanten Einfluss auf Lebens- und Arbeitswelten aller Menschen. Für die weitreichenden Veränderungen, die dies für Unternehmen bedeuten kann, müssen Unternehmen über den Mut und die Bereitschaft verfügen, Risiken einzugehen.
Unter dem Begriff „Digitalisierung im Mittelstand“ findet aktuell eine Diskussion statt, die auf die entstehenden Chancen- und Risikopotenziale durch den Einsatz und die Vernetzung neuer Technologien und computerbasierter Kommunikationssysteme in mittelständischen Unternehmen hinweist. Dabei wird oftmals kolportiert, dass deutsche Familienunternehmen in ihrer führenden Position auf dem Weltmarkt bedroht sind, da notwendige Veränderungen in den Unternehmensprozessen und Geschäftsmodellstrategien nicht oder nicht konsequent genug angegangen werden.
Wir sehen die Digitalisierung grundsätzlich positiv und als große Chance, um auch in Zukunft Wohlstand zu sichern und die Lebensqualität weiter zu steigern. Um jedoch diese Möglichkeiten nutzen und Risiken minimieren zu können, benötigen wir einen klugen Ordnungsrahmen
Um eine echte Smart City zu schaffen, müssen Kommunen ganzheitlich und nicht in Insellösungen denken. Eine integrale Rolle dabei spielen sinnvoll geplante und optimal genutzte Netzwerke.
Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft bieten im Open-Content-Werk Lösungs- und Denkansätze, um den kulturellen und technischen Wandel hin zu „New Work & Arbeit 4.0“ zu meistern.
Zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken gehören elektronische Produkte, doch wenn die Menschen ihre neuen Smartphones, Fernseher und Computer erhalten, werden „alte“ Modelle zweifellos zum wachsenden Problem des Elektroschrotts beitragen.
DLR und BDLI übergeben White Paper Zero Emission Aviation
Das Zeitalter der Digitalisierung und des Internets haben viele neue Berufsgruppen kreiert, allerdings macht technologische Weiterentwicklung nie Halt und für viele Berufe der Zukunft findet sich bisher noch nicht einmal ein richtiges Studium
Die Digitalisierung ist aus dem deutschen Gesundheitssektor längst nicht mehr wegzudenken. Nachdem sich bereits in den letzten Jahren Gesundheits-Apps, Wearables oder telemedizinische Anwendungen immer stärker durchgesetzt haben, hat die COVID-19 Pandemie der öffentlichen Debatte zuletzt neue Schubkraft verliehen und deutlich gemacht, welchen Mehrwert digitale Anwendungen wie etwa die offizielle „Corona-Warn-App“ bieten können.
Um positive Folgen entfalten zu können, ist es unerheblich, woher die Innovation stammt oder welchen Weg sie bis zu ihrem Einsatz zurücklegen musste. Alles, was zählt, sind die konkreten Verbesserungen für unseren Alltag – wenn möglich für jedermann.
Die Beschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass heutzutage kaum mehr ein Unternehmen um den Einsatz von Cloud-Diensten herumkommt. Mithilfe von Cloud-nativen Kollaborations- und Kommunikations-Tools ließen sich in den letzten Monaten dezentrale Teams leichter managen und die Zusammenarbeit unter ihnen gewährleisten. Doch erkannten auch Cyber-Kriminelle ihre Chance, Schwachstellen in unausgereiften Cloud-Strategien aufzuspüren, um sensible Daten abgreifen zu können.
Ob man es wahrhaben will oder nicht, der globale Wettstreit um die Märkte von morgen läuft in Zeiten der Pandemie schonungslos weiter. Es besteht akuter Handlungsbedarf, um jetzige und kommende Generationen für die Arbeit der Zukunft fit zu machen, von der sich nur sicher sagen lässt, dass sie um einiges digitaler sein wird.
Die Pandemie ist nicht vorbei. Es gilt zu lernen, mit der Unsicherheit zu leben und zu arbeiten. Gerade weil niemand weiß, was genau noch auf uns zukommen bzw. welchen Herausforderungen wir uns noch zu stellen haben, liegt ein Schlüssel zu erfolgreicher Kollaboration in der aktiven Gestaltung sozialer Beziehungen.
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