Freelancer-Kompass 2023
Größte Freelancer-Umfrage im DACH-Raum
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K5-Konferenz News Alert: Ein Überblick des Status Quo und der gängigen Methoden von Cyberkriminellen aus der Keynote von Robert Zeithammel, Regional Sales Manager bei Akamai, auf der K5-Konferenz
Laut des brandneuen E-Commerce „State of the Internet“ (SOTI)-Report von Akamai werden Händler in Deutschland besonders häufig Opfer von Angriffen: Mit über 70 Prozent der Web-Angriffe auf den Handel führt Deutschland Europaweit. Zwischen Januar 2022 und März 2023 haben knapp 835 Milliarden der schädlichen Bots den EMEA-Handel angegriffen.
„Die Daten des SOTI-Reports zeigen, dass Einzelhandel und E-Commerce im Fokus von Cyberangriffen und Betrug im Internet stehen, wobei Deutschland in Bezug auf die Anzahl der Angriffe weltweit auf Platz zwei liegt“, sagt Robert Zeithammel, Regional Sales Manager bei Akamai.
„E-Commerce-Betrug nimmt viele Formen an und hat unmittelbare Auswirkungen auf den Umsatz, durch unterbrochene Kundentransaktionen, Account-Übernahmen oder Affiliate-Betrug.“
In diesem Zusammenhang erläutert Zeithammel die vier wichtigsten Angriffsvektoren und deren Auswirkungen, um die jeder Handel wissen sollte:
Bots
Akamai Research hat beobachtet, wie Botnets für verschiedene Scalping-Operationen eingesetzt werden. Scalper entwickeln ihre eigenen Bots oder kaufen Bot-Software, die das automatisierte Sammeln von Artikeln und die Ausführung von Kaufprozessen ermöglichen. Damit können Cyberkriminelle während großer Verkaufsveranstaltungen limitierte Artikel oder Produkte mit hoher Nachfrage und geringem Bestand horten und mit einem höheren Preis weiterverkaufen.
Account-Übernahmen
Die Übernahme von Accounts durch Diebstahl von Logindaten hat viele Folgen, zum Beispiel den Weiterverkauf oder die Mitnutzung von Accounts, betrügerische Käufe und den Diebstahl von Treuepunkten oder Gutscheinen. Potenzielle langfristige Auswirkungen sind der Vertrauensverlust bei Kunden, die Überlastung der Security-, Betrug- und Marketing-Teams sowie strafrechtliche Folgen für Unternehmen und hohe interne Abwicklungskosten. Die gängigsten Methoden, um Logindaten zu stehlen sind unter anderem Phishing-Mails und das Ausspionieren durch Malware.
Audience-Hijacking
Audience-Hijacking bezeichnet das Phänomen, bei dem unautorisierte Werbung und Pop-ups Kunden von Online-Shops weglocken, auf deren Seite sie sich gerade befinden. Das funktioniert über Browser-Erweiterungen, die die unautorisierte Platzierung eines Links auf der Website eines Online-Shops ermöglichen. Beim Klick auf solch einen Link, leitet dieser die Kunden an konkurrierende Shops weiter, oder auch an Plattformen von Betrügern, die nur schwer vom Original zu unterscheiden sind oder sogar an schädliche Websites, die den Nutzern automatisch Malware auf ihren Endgeräten installieren und somit für erhebliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken sorgen. Die Folgen sind neben erheblichen Umsatzeinbußen und der Störung der Customer Journey auch ein Vertrauensverlust bei Kunden.
Affiliate-Betrug
Affiliate-Betrug kann über eine Browser-Erweiterung durchgeführt werden, die eine betrügerische Referral-ID lädt und es einem Dritten ermöglicht, Gutschriften für Affiliate-Verkäufe zu erhalten, die er nicht getätigt hat. Im Endeffekt führt Affiliate-Betrug zu überhöhten Auszahlungen für die Betrüger, zu Einkommensverlusten für die tatsächlichen Affiliates und zur Beeinträchtigung des ROI des werbetreibenden Unternehmens.
MXDR: Des Mittelstands rechter Haken gegen Hacker
Cyberattacken treffen alle Unternehmen, egal ob groß oder klein. Dennoch gibt es einen Unterschied: KMUs kämpfen mit ganz anderen Bandagen gegen Hacker als Großkonzerne. Ontinue, führender Experte für Managed Extended Detection and Response (MXDR), beleuchtet, mit welchen Security-Herausforderungen kleine und mittelständische Firmen konfrontiert sind.
Erpresserische Ransomware, Angriffe auf Server oder Einschleusen von Malware: Hacker haben zig Methoden ersonnen, um Unternehmensdaten zu stehlen oder Infrastrukturen lahmzulegen. Spezialisten können neue Bedrohungen gar nicht so schnell entschärfen, wie sie entstehen. In großen Unternehmen beschäftigen sich ganze Abteilungen oder sogar eigene Security Operation Center mit der Abwehr von Cyberattacken. KMUs können da angesichts ihrer geringeren Größe kaum mithalten und stehen gleich vor mehreren Hürden beim Aufbau ihrer Cyberresilienz:
Fehlendes Fachpersonal: Das Ringen um gut ausgebildete IT-Security-Spezialisten gewinnen meist vermeintlich attraktivere Arbeitgeber. Bekannte Marken und Großkonzerne, die oft auch deutlich höhere Löhne zahlen, wirken auf Bewerberinnen und Bewerber nun einmal anziehender als ein kleines oder mittelständisches Unternehmen. Durch fehlende IT-Experten sind KMUs ganz besonders darauf angewiesen, externe Dienstleistungen und Managed Services zu nutzen, um ihre Daten zu schützen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen.
Kleine Budgets: Ein eigenes Security Operation Center (SOC), das den Sicherheitsstatus der Firma ständig im Blick hat, ist kostenintensiv und wäre für KMUs eine überdimensionierte Investition. Aus eigener Kraft können die Firmen also nicht alle möglichen Einfallstore der Hacker kontrollieren. Durch die Anschaffung verschiedener Security-Lösungen versuchen KMUs ihr Netzwerk und ihre Daten bestmöglich zu schützen. Doch die Konsolidierung dieser Tools gelingt selten. Resultat: Lücken im Sicherheitsnetz.
Geringe Innovationskraft: KMUs fehlen meistens einfach die Ressourcen, um alle Trends im Bereich Cybersecurity aufzuspüren und umzusetzen. Wenn sie nicht die Hilfe und Beratung externer IT-Dienstleister in Anspruch nehmen, besteht die Gefahr, dass sie Maßnahmen erst verspätet umsetzen und so nicht optimal vor Cyberangriffen geschützt sind.
Wie können kleinere Unternehmen also diese Herausforderungen meistern und ihre Cyberresilienz stärken? Für die Verwaltung ihrer Cybersicherheitsanforderungen sollten Firmen auf Managed Extended Detection and Response (MXDR)-Lösungen setzen. Sie ermöglichen KMUs einen Zugang zu umfassenden und aktuellen Cybersicherheitsdiensten, die normalerweise zu teuer oder zu komplex wären, um sie intern zu verwalten. Solche Plattformen verbinden etwa KI-basierte Automatisierung mit Expertenwissen, um IT-Umgebungen kontinuierlich zu bewerten und die Sicherheitslage von Unternehmen zu verbessern. Die Plattform erkennt Sicherheitsrisiken, beschleunigt die Reaktion auf akute Bedrohungslagen und erhöht die Cyberresilienz des Unternehmens.
Auch sensibilisierte und wachsame Mitarbeitende sind neben der automatisierten Erkennung und Bekämpfung von Cyberattacken ein wirkungsvoller Schutz vor Hackern. Unternehmen sollten Zeit investieren, um auf allen Hierarchie-Ebenen eine widerstandsfähige Cyber-Kultur aufzubauen. Alle sollten wissen, wie sie etwa Phishing-E-Mails erkennen oder welche sicheren Praktiken im Homeoffice gelten.
„Kleine und mittelständische Unternehmen haben andere Voraussetzungen, um sich gegen Cyberkriminalität zu wehren.“
„Kleine und mittelständische Unternehmen haben andere Voraussetzungen, um sich gegen Cyberkriminalität zu wehren“, betont Jochen Koehler, VP EMEA Sales bei Ontinue. „Dieser Umstand muss aber kein Nachteil sein. Die Nutzung der Dienste etablierter Anbieter verbessert deutlich die Sicherheit ihrer Security-Landschaft.“
Jochen Koehler, Vice President EMEA Sales bei Ontinue (Quelle: privat)
Renato Salvatore, CEO Corporate Services bei Sodexo Deutschland, ist überzeugt: Arbeitsplätze sind mehr als Räume, in denen Menschen arbeiten. Arbeitsplätze sind Orte, an denen man sich begegnet, austauscht und gemeinsam Fortschritte macht. In den letzten drei Jahren hat sich die Arbeitswelt durch die Corona-Pandemie grundlegend verändert. Damit haben sich auch neue Anforderungen und Bedürfnisse von Arbeitnehmenden ergeben. Vor diesem Hintergrund hat Sodexo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov Deutschland eine Online-Befragung durchgeführt. Die Besonderheit: Unter den 1.000 Umfrage-Teilnehmenden befanden sich sowohl Produktionsangestellte („Blue Collar Worker“) als auch Büroangestellte („White Collar Worker“). Die Ergebnisse der Studie geben Auskunft darüber, welche Erwartungen und Wünsche Beschäftigte in Unternehmen an die Arbeitswelt und die damit verbundene Infrastruktur haben.
Die Pandemie war für die Arbeitswelt ein Wendepunkt. Drei Jahre später sind Covid-Restriktionen aufgehoben und Arbeitgeber stehen vor der Frage: Was erwarten Angestellte in Büro und Produktion heute? Und was bedeuten die veränderten Anforderungen der Mitarbeitenden für die Facility Management- und Reinigungsbranche sowie für HR-Verantwortliche? Wir als Dienstleister sind davon überzeugt, dass wir die Entwicklungen in der Arbeitswelt aktiv mitgestalten können. Dabei geht es nicht nur um Antworten rund um die Gestaltung des Arbeitstages im Büro oder Homeoffice, sondern um alle geforderten Angebote und Services im Gebäude. Denn Menschen erwarten, wo sie sich aufhalten, ein einfaches, durchdachtes Kundenerlebnis. Hinzukommt: Die Industrie 4.0 beschleunigt den Anpassungsbedarf in der Standortinfrastruktur, alle Unternehmen sind gefordert, in ihren Einrichtungen nachhaltig zu wirtschaften, überall tobt ein Wettbewerb um die besten Talente und der Wunsch nach Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität ist omnipräsent. Kurz gesagt: Es besteht Handlungsbedarf! Die Ergebnisse der Studie geben genau zur richtigen Zeit Auskunft darüber, welche Erwartungen und Wünsche Beschäftigte in Unternehmen an die Arbeitswelt und die damit verbundene Infrastruktur haben.
Veränderte Bedürfnisse bestimmen den Arbeitsalltag von heute und morgen
In den Ergebnissen der Studie wird zunächst deutlich, dass das Gebäude als Arbeitsort bei weitem nicht ausgedient hat. Allerdings ist der Wunsch nach modern ausgestatteten, flexiblen Arbeitsflächen und -modellen hoch. So besteht bei den White-Collar-Beschäftigten auch nach der Corona-Pandemie der Wunsch nach hybridem Arbeiten (44 %) und für ein Fünftel ist eine flexible Einteilung von Homeoffice- und Office-Tagen erwünscht – auch auf Seiten der Vorgesetzten. Dabei bieten beide Arbeitswelten ihre Vorteile: ungestörtes Arbeiten im Homeoffice (69 % vs. 5 % am Arbeitsplatz) oder der persönliche Austausch während Office-Tagen (64 % vs. 9 % im Homeoffice). Bei all der Flexibilität sind feste Arbeitsplätze (68 %) jedoch weiterhin die bevorzugte Wahl gegenüber Flex Desks – auch für diejenigen, die unregelmäßig vor Ort sind. Auf Workplace Design bzw. die Organisation und Gestaltung von Bürogebäuden legen 58 Prozent aller Büromitarbeitenden wert, während 74 Prozent der befragten Führungskräfte im „Kampf um die besten Talente“ vor allem besondere Angebote wie Betriebsrestaurants, Rückzugsräume und Co-Working-Spaces nennen. Zutreffend ist laut Umfrage auch die Annahme, dass die Work-Life-Balance noch immer an Bedeutung gewinnt. In Bezug auf die Gestaltung der Pausenräume wünscht sich die Mehrheit unserer Befragten (77 %) eine Tee- und Kaffeeküche, gefolgt von einer Kantine (48 %). Insbesondere Produktionsangestellte fordern außerdem Automaten für Snacks und Getränke (56 %). Ein voll ausgestaltetes Café spielt wiederum nur für 28 Prozent aller Befragten eine Rolle. Beim Essensangebot ist der Wunsch nach einem gesunden Speiseplan (75 %) und einer frischen Zubereitung (80 %) hoch: 42 Prozent der Befragten finden eine vegane oder vegetarische Essensauswahl wichtig, 40 Prozent aller Mitarbeitenden legen Wert auf Bio-Angebote in der Kantine und 55 Prozent darauf, dass Zutaten aus der Region kommen.
Anforderungen im Subgruppenvergleich: Büro-Angestellte vs. gewerbliche Arbeitende
Mit Blick auf mögliche Unterschiede zwischen den Anspruchsgruppen zeigt sich, dass diese zunächst gar nicht so groß sind: Bei der Wahl des Arbeitgebers zählen neben dem Gehalt (Blue Collar 94 % vs. White Collar 95 %) sowie der Anzahl der Urlaubstage (92 % vs. 90 %) auch ein gutes Verhältnis mit Vorgesetzten (87 % vs. 89 %) oder der Ausblick auf ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeits- und Privatleben (83 % vs. 87 %) zu den wichtigsten Aspekten. Auch beim Wunsch nach einer Tee- bzw. Kaffeeküche (71 % vs. 79 %) herrscht ein Konsens. Als IFM-Experte ist es für Sodexo jedoch entscheidend, wo sich Erwartungen, Positionen und Wünsche zu bestimmten Thematiken zwischen den beiden Gruppen unterscheiden. Einige davon überraschen nicht und gehen deutlicher auseinander: Während sich White Collar-Beschäftigte von ihrem Unternehmen viel stärker mobiles Arbeiten (50 % vs. Blue Collar 10 %) und Kostenerstattungen für Fahrtwege (40 % vs. Blue Collar 31 %) wünschen, setzen Blue Collar-Beschäftigte eher auf Prämien (66 % vs. White Collar 53 %). Auch die Priorität in Bezug auf Büroreinigung (White Collar 79 % vs. Blue Collar 59 %) oder technische Unterstützung (White Collar 74 % vs. Blue Collar 62 %) am Arbeitsplatz variiert. Das Angebot eines Betriebsrestaurants (55 % vs. White Collar 46 %) und insbesondere von Snackautomaten (56 % vs. White Collar 36 %) spielt für die Gruppe der Produktionsangestellten eine größere Rolle.
Was wollen und brauchen Arbeitnehmende?
Für uns als Dienstleister, aber auch als Unternehmen steht fest: Wer als Arbeitgeber im Wettbewerb um die besten Talente attraktiv bleiben will, muss handeln und sich konsequenter als je zuvor an den Anforderungen seiner Mitarbeitenden ausrichten. Wo fangen Arbeitgeber an, um den Ansprüchen ihrer Mitarbeitenden gerecht zu werden? Sodexo empfiehlt an dieser Stelle im ersten Schritt immer eine eingehende Analyse der jeweiligen Ausgangslage. Es geht nicht darum, unüberlegt Wände einzureißen oder Räume unbedacht umzugestalten. Zuerst sollte sich immer die Frage gestellt werden: Was wollen und brauchen die eigenen Arbeitnehmenden im Besonderen? Die „Employee Journey“ ist bei jedem Unternehmen anders. Daraus gilt es, Services abzuleiten, die im Gebäude vorhanden sein müssen. Welche Co-Working-Spaces und Kreativflächen Unternehmen brauchen und wie diese auszusehen haben, folgt dann im zweiten Schritt. Mit unserem neuen Ansatz ‚Vital Spaces‘ ist Sodexo in diesem Prozess zunehmend Berater. Durch unsere Services direkt vor Ort beim Kunden tragen wir schon seit Jahrzehnten dazu bei, Räume zu Orten der Begegnung zu machen. Die Gestaltung eines modernen Betriebsrestaurants, die Einführung digitaler Steuerungsprozesse und die Entwicklung kreativer Büros sind die Basis für zeitgemäße Einrichtungen. Dabei kommt es auf Flächen an, auf denen man ankommt, konzentriert arbeitet, sich austauscht, sich vernetzt und gerne verweilt. Denn das Gebäude ist ein Aushängeschild – die Menschen, die es betreten, sind Botschafter. Und sie haben Vorstellungen von guter Ausstattung, Design und Services.
Als einer der wenigen Marktteilnehmer bieten wir die volle Bandbreite an Gebäudedienstleistungen aus einer Hand: Foodservice, Soft- und Hard-FM. Neben diesen traditionellen Feldern entwickeln wir uns zu strategischen Beratern rundum Workplace Strategie und Design. Wir sind fest davon überzeugt, dass Foodservice und technische Gebäudeausstattung eng miteinander verzahnt sind und hervorragend zusammenpassen.
Gesunde Pausen – viele der Befragten legen Wert auf ein Essensangebot und Getränke im Pausenraum oder Kantine. Dabei gilt es zudem immer häufiger, eine Auswahl an Bio-Lebensmitteln sowie vegetarische und vegane Optionen anzubieten. © Kelvin Cuff for ID21
Über den Autor:
Renato Salvatore wurde im November 2021 zum CEO der Corporate Services Deutschland, dem größten Geschäftssegment von Sodexo Deutschland, ernannt. Zudem ist er seit 2011 CEO der Sodexo Technologietochter GA-tec und Mitglied der GA-tec Geschäftsleitung. Unter seiner Führung wird die Kompetenz Soft-, Hard- und Food-Services aus einer Hand zu bieten, weiter ausgebaut. Salvatore ist mit insgesamt über drei Jahrzehnten Anstellung bei GA-tec und Sodexo erfahrener Branchen- und Soft-FM-Experte mit fundierten Kenntnissen von Markttrends und Marktbedürfnissen.
Über SODEXO Deutschland:
Sodexo wurde 1966 von Pierre Bellon in Marseille gegründet, ist in in 53 Ländern tätig und weltweit führend im Bereich Quality of Life Services, einem wesentlichen Faktor für individuelle und organisatorische Leistung. Die 8.500 Mitarbeitenden in Deutschland unterstützen Kunden aus verschiedensten Branchen, Industrien und Institutionen direkt vor Ort in deren Betrieben und Einrichtungen – darunter Pharma, Konsumgüter, Professional Services, Technologie und Gesundheitswesen. Sodexo ist bundesweit an über 550 Standorten tätig. Mit einer einzigartigen Kombination von Dienstleistungen für Unternehmen, Behörden, Kliniken, Senioreneinrichtungen und Verbraucher:innen erreicht Sodexo Deutschland täglich mehr als eine Million Menschen. Zu unseren Leistungen zählen Technische FM-Services, Infrastrukturelle FM-Services, Food Services sowie Benefit & Reward Services. Bei Sodexo Onsite Services umfasst unser Leistungsspektrum Reinigung, Catering, Cafeterien-Betrieb, Logistik, Sicherheits- und Empfangsdienste, Konferenzservices sowie Technisches Gebäudemanagement. Zur Sodexo-Familie auf dem deutschen Markt gehört auch die hundertprozentige Tochtergesellschaft GA-tec, ein führender Experte für technische Gebäudeausrüstung und technisches Facility Management. Bei all unserem Denken und Handeln stellen wir stets unsere Kund:innen in den Mittelpunkt und verstehen uns als „B2B4C“-Dienstleister, der den Alltag von Menschen bei der Begegnung und hinter den Kulissen ein bisschen besser macht: „to create a better everyday for everyone to build a better life for all.”
Autor: Dr.-techn. DI Andreas Schumacher
Autorenvorwort: Der Reiz Teile dieses Textes mit einem KI-Textgenerierungstool zu verfassen oder zumindest zu konzeptionieren, lag unbestreitbar auf der Hand, diesem Reiz wurde widerstanden. In naher Zukunft werden Texte dieser Art wohl die Minderheit darstellen.
Künstliche Intelligenz als (Industrielle) Revolution?
Bereits das Wort „künstliche Intelligenz“ (KI) löst aktuell, auch im industriellen Kontext, den Anschein einer Revolution aus, welche mit dem Ausruf der „Industrie 4.0“ bereits im Jahr 2011 erwartet wurde. Künstliche Intelligenz etwa definiert als „[…] the ability of a digital computer or computer-controlled robot to perform tasks commonly associated with intelligent beings” (vgl. Britannica) ist konzeptionell seit der ersten Revolution und Automatisierungswelle im 18. Jhdt. bekannt. Während jedoch vormalige technologische Revolutionen, wie jene der Automatisierung, die Ersetzbarkeit manueller und kognitiver Routinearbeiten aufzeigten, rüttelt die Künstliche Intelligenz nun erstmals an den noch verbleibenden Nicht-Routine-Arbeiten wie Kreativtätigkeiten, welche als unantastbar menschliche gelten. Sogar Charakteristiken wie Empathie oder Leidenschaft werden neuerdings bereits von Algorithmen ununterscheidbar abgebildet. So bewerteten Empfänger:innen von medizinischen Online-Ratschlägen die Konversationen mit einem KI-Tool als empathischer als jene mit menschlichen Mediziner:innen. Dies zeigt, dass philosophische und ethische Aspekte von KI intensiv zu diskutieren sind, etwa ob KI-generierte Inhalte als solche gekennzeichnet werden müssen. Die Chancen stehen jedenfalls gut, dass wir die Lawine an KI-Lösungen ex-post als Start einer industriellen Revolution bezeichnen werden, wie wir uns diese vom Ausruf der Industrie 4.0 erwartet hätten.
Ist die Industrielle KI im Tal der Tränen?
Der bekannte Gartner Hype Cycle prophezeit für jede Technologie eine Phase überzogener Erwartungen, bevor diese nach einer Bereinigung der Erwartungen (Tal der Tränen) die Phase der produktiven Anwendungen startet und Technologien Einzug in den Mainstream finden.
Im relativ wenig reglementierten Consumer-Bereich durchlaufen Technologien diesen Zyklus schneller als im Industriebereich, wobei digitale und vor allem datenfokussierte Technologien hier die kürzesten Durchlaufzeiten aufweisen. Im Bereich Künstlicher Intelligenz hat die Technologie der sog. „Large Language Models“, in Produktform intelligenter Chatbots auf frei zugänglichen Webseiten, zu einer rekordverdächtigen Technologieadaption im Consumer-Bereich geführt. So wurde die Technologieverbreitung des aktuell dominierenden KI-Chatbots ChatGPT (Chatbot Generative Pre-trained Transformer) zur Erfolgreichsten bis dato, mit 100 Mio. Nutzer:innen in den ersten 2 Monaten. Diese rasante Entwicklung der KI-Technologien im Consumer-Bereich führen zu einer effizienten Bereinigungsphase im Hype Cycle, und es werden Lösungen mit hohem gesellschaftlichem Beitrag, wie Medizin-KI-Chatbots für Personen ohne Zugang zu medizinischen Ressourcen, absehbar.
Im industriellen Umfeld ist vom Hype der aktuellen KI-Tools noch weniger zu vernehmen, und hier durchlaufen KI-Technologien den Hype Cycle mit dem gewohnten „Industrial Pace“, also der vergleichsweise langsameren industriellen Technologieadaption. Hierfür gibt es gute Gründe:
Zusammenfassend lassen sich also KI-Technologien des Consumer-Bereiches nicht ohne Weiteres auf den industriellen Kontext umlegen, da Industrieunternehmen speziellere Tätigkeiten durchführen und strengere Anforderungen an Technologien setzen müssen.
Die Hypothese, dass sich KI im industriellen Kontext im Tal der Tränen befindet, kann jedoch aufgrund etwa eines simplen Vergleiches mit dem Consumer-Bereich nicht gestützt werden. So gibt es seit Jahrzehnten KI-Lösungen im Produktivbereich industrieller Unternehmen, welche die Anforderungen der Industrie erfüllen: etwa die Steuerung von fahrerlosen Transportsystemen in Logistikhallen über Schwarmintelligenz, die kamerabasierte Inspektion von Elektronikbauteilen über Visual Computing oder die Optimierung der Reihenfolgeplanung in Produktionsanlagen über Machine Learning. Im Unterschied zum Consumer-Bereich durchliefen diese Lösungen den Hype Cycle jedoch langsamer und kontrollierter, was im Vergleich zu aktuellen KI-Entwicklungen den Anschein einer Schockstarre oder sogar Verweigerung erwecken mag. Dies ist jedoch schlicht auf die erforderliche größere Risikoaversion industrieller Unternehmen zurückzuführen und stellt sicher, dass KI-Lösungen kaufmännisch, technisch und sicherheitstechnisch verträglich sind.
Industrielle KI – was kommt nun?
Selbst führende Vertreter:innen der KI-Szene sind sich einig, dass aktuelle Entwicklungen rund um Large Language Models keine wirkliche KI-Revolution aus technologischer Sicht darstellen. Die eigentliche Revolution findet in den Köpfen aller Menschen statt, da sich nun ein umfassender Diskurs über das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine entwickelt, wie man diesen schon seit Jahrzehnten führen hätte sollen. Technologisch wird ein Schneeballeffekt erwartet, da die Vielzahl neuer Lösungen im Zusammenspiel mächtige KI-Lösungen ermöglicht, oder deren Funktionen zumindest die Entwicklungen neuartiger KI-Tools beschleunigt.
Es ist daher Industrieunternehmen geraten, sich aktiv mit KI-Tools zu beschäftigen und diese operativ im Unternehmen zu verankern. Denn genau in der täglichen Arbeit kommen die beiden Hype Cycles, jener des Consumer-Bereiches und jener des Industriebereiches, zusammen. Mitarbeiter:innen lernen aktuell viele neue KI-Tools im privaten Bereich kennen und nutzen diese aktiv, was eine große Chance auch für Industrieunternehmen bietet, diesen Schwung für die Arbeit im Unternehmen zu übernehmen. Ob aktiv im Unternehmen getrieben oder nur verfolgt – eine Vielzahl an Tätigkeiten wird, über ein Zusammenspiel aus Automatisierung und KI über die nächsten Jahre, von Maschinen teilweise ersetzt oder umfassend unterstützt. So werden KI-Copilot:innen und KI-Assistenzen in Office-Software-Tools bereits angekündigt, und spätestens dann werden sich alle Jobprofile verändern.
Eine maßgebliche Barriere zur aktiven Einführung von KI-Lösungen stellt die Angst vor Jobverlusten dar. Aber, legt man den zeitlichen Verlauf der Arbeitslosigkeit mit technologischen Veränderungen übereinander zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit des letzten Jahrhunderts in keiner negativen Korrelation mit technologischem Fortschritt steht. Mit Zukunftsaussagen zu Jobverlusten durch Automatisierung und KI sind bereits renommierte Universitäten und Forscher:innen gescheitert. Denn oftmals wird die Veränderungen von Jobprofilen mit dem Wegfall von Jobs gleichgesetzt. Da diese Entwicklungen jedoch gerade im industriellen Bereich verlangsamt Einzug halten, haben Mitarbeiter:innen Zeit, sich an das eigene veränderte Jobprofil anzupassen oder es sogar mitzuformen. Dass etwa Backoffice-Mitarbeiter:innen in wenigen Jahren keine langwierigen Terminkoordinationen mehr durchführen müssen, ist naheliegend. Dieser wegfallende Anteil des Jobprofiles kann zum Beispiel durch Tätigkeiten zur persönlicheren Betreuung neuer Mitarbeiter:innen beim Onboarding aufgefüllt werden – eine Veränderung des Jobprofiles mit hohem Mehrwert für das Unternehmen, ohne Jobverlust.
Als Industrieunternehmen sollte man seinen individuellen KI-Hype Cycle durchlaufen, um sinnvolle Lösungen zu identifizieren und einzuführen. Von einer pauschalen Verurteilung der KI-Technologien, aus welchen Gründen auch immer, sei dringend abgeraten, da die Gefahr besteht, die wirklich nützlichen Tools zu übersehen.
Über den Autor:
Andreas Schumacher arbeitet seit Januar 2022 bei VTU und ist in unserem Unternehmen der Experte für Digitalisierungsstrategien und deren Umsetzung.
Andreas Schumacher verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Unternehmensberatung, Forschung und Innovation. Als CDO bei VTU entwickelt er eine Digitalisierungsstrategie auf Konzernebene und setzt digitale Lösungen auf allen Ebenen um. In der Digitalisierung der Wertschöpfung, das Feld in dem Schuhmacher auch promovierte, liegt seine Expertise und ist die Grundlage seiner Arbeit. Er publiziert seit mehreren Jahren wissenschaftlich im Bereich Industrie 4.0 und berät Unternehmen bei der Umsetzung von industriellen Digitalisierungsstrategien. Seine Arbeit bei VTU umfasst die Bereiche Internal Digital Work, Digital Project Execution und Customer Digitalization. Andreas treibt die Digitalisierung durch die Integration von Operational und Digital Excellence voran und konzentriert sich auf Competence Center Ansätze, um digitale Agenden nachhaltig in die VTU Organisation einzubetten.
Andreas Schumacher bringt die Digitalisierung aus einer menschenzentrierten Perspektive voran, in der Aspekte wie individuelle Arbeitsstile, unterschiedliche Kompetenzniveaus und die Integration in tägliche Routinen eine zentrale Rolle spielen.
Dr. Andreas Schumacher
Chief Digital Officer
VTU Group
Der Beitrag ist freigegeben unter CC BY-ND
Von Dr. Angela Carell und Thomas Bendig
In kaum einer Branche spielen Forschung und Innovation eine so herausragende Rolle wie in der Informationstechnologie. Ob das Internet, das Smartphone oder Künstliche Intelligenz (KI) – allein diese Innovationen haben das Leben der Menschen auf vielfältige Weise verändert und erleichtert. Sie wären ohne ständige Forschung und Innovationen als Triebfedern für Fortschritt nicht möglich gewesen. Neue technologische Entwicklungen haben das Potenzial, eine rasante Dynamik zu entfalten und damit unsere Welt, in der wir leben, auf den Kopf zu stellen. So war es mit der Erfindung der Dampfmaschine, so ist es mit KI und ganz aktuell mit ChatGPT. Das hat einen enormen Einfluss auf viele Bereiche des täglichen Lebens, wie beispielsweise die Kommunikation, die Unterhaltung, die Bildung, die Geschäftswelt und die Gesundheitsversorgung. Doch erst wenn aus den Forschungsergebnissen Lösungen werden, die auf ein Interesse des Marktes oder der Gesellschaft stoßen, wird daraus eine Innovation. Forschung und Innovation sind deshalb eng miteinander verflochten, aber nicht identisch: Nicht aus jeder Forschung wird eine Innovation. Forschung und Innovation erfordern denn auch unterschiedliche Herangehensweisen, Mindsets und Methoden. Dabei hat sich die Arbeitsweise zweier Teams, die sich jeweils mit einer der beiden Perspektiven intensiv auseinandersetzen und gleichzeitig im ständigen Austausch miteinander stehen bewährt. Gemeinsam werden so neue Ansatzpunkte für Forschung und Innovation entwickelt.
Wie forscht ein IT-Dienstleister?
IT-Unternehmen haben nicht nur die Aufgabe, im Tagesgeschäft zu liefern, die Branche muss auch langfristig denken. Anwendungsorientierte Forschungsprojekte im engen Schulterschluss mit der Wissenschaft sind ein wirksames Mittel zur frühzeitigen Entwicklung neuer Technologien. Bei der Auswahl von Forschungsthemen stehen dabei einerseits die eigenen Kunden und ihr jeweiliges Geschäftsfeld im Fokus, andererseits aber auch die Impulse und neuen Entwicklungen, die die Wissenschaft beisteuert. Darum forscht adesso zum Beispiel zu Themen wie dezentrale Energienetze, eHealth und Datenökosysteme. Denn das sind die Themen, die bereits jetzt vor allem aber in Zukunft für die Kunden große Relevanz haben. Darüber hinaus lohnt es sich eine eigene isolierte FuE-Abteilung zu betreiben, oder Forschung in den jeweiligen operativen Einheiten umzusetzen – also nah am Markt. Berater- und Entwickler-Teams werden so zugleich Forschende. Durch diese enge Anbindung wird gewährleistet, dass Forschung den Bedarf der Praxis im Blick behält.
Innovationen sind Ideen, die erfolgreich sind
Im Innovationsbereich werden Zukunftsszenarien entwickelt, neue Trends und Technologien frühzeitig identifiziert und bewertet sowie deren Potenzial für neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle ermittelt. In unserer schnelllebigen VUCA-Welt müssen dabei auch Unsicherheiten berücksichtigt werden. Um als Unternehmen in Zukunft nicht nur zu überleben, sondern auch wachsen zu können, reicht es dabei nicht aus, nur zu wissen, dass Unsicherheiten existieren. Sie müssen auch aktiv in die strategische Planung einbezogen werden. Innovation und Foresight leben vom proaktiven Umgang mit Unsicherheiten. So werden zum Beispiel beim Scenario Planning, besonders unsichere Faktoren mit starkem Einfluss auf den Unternehmenserfolg identifiziert und darauf basierend alternative Zukunftsszenarien entwickelt. Mit diesem Hintergrundwissen können dann auch neue Ideen fundiert bewertet werden, um zu entscheiden, welche davon weiterentwickelt und umgesetzt werden und welche zurückgestellt oder ganz verworfen werden.
Voraussetzung ist natürlich, dass man als IT-Dienstleister sein eigenes Handwerk beherrscht. Die souveräne Nutzung der Technologien in der Softwareentwicklung gehört ebenso dazu, wie die Herausforderungen auf Kundenseite vollends nachzuvollziehen. Ein tiefes Branchenverständnis ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wer aus diesem Blickwinkel Innovationsthemen betrachtet, kann besser einschätzen, welchen konkreten Mehrwehrt sich der oder die Kunden davon erhoffen dürfen. Kann diese konkrete Idee oder neue Technologie der Kundschaft dabei helfen, wirtschaftlich erfolgreicher zu sein? Sorgt sie für bessere und effizientere Produkte oder Geschäftsmodelle? Wenn diese Fragen mit „ja“ beantwortet werden, macht es Sinn sich mit dem jeweiligen Thema zu beschäftigen. Auf dieser Basis kann man vorausschauend analysieren und sieht, welche Veränderungen auf die Unternehmen zukommen – wie man sie zum Vorteil nutzen kann und welche Kompetenzen dafür notwendig sein werden. So hat man im besten Fall die richtigen Antworten parat, bevor Kunden überhaupt die Fragen stellen. Das alles funktioniert natürlich nur in einem Umfeld, das neue Ideen fördert und unterstützt. Dafür sind Freiräume, Freizeiten und eine Fehlerkultur notwendig, die auch aus verworfenen oder gescheiterten Ideen etwas Positives zieht.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit gehört zum Geschäft
Austausch, Kollaborationen und das Zusammenbringen vielfältiger Perspektiven sind wesentliche Bestandteile von Forschung und Innovationen. Große mehrjährige Forschungsprojekte sind deshalb immer als Konsortium angelegt. Hier wird interdisziplinär mit unterschiedlichen Partnern an einem gemeinsamen Ziel gearbeitet. Das Ziel: Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse konkret zu erproben, Herausforderungen zu identifizieren und praxistaugliche Lösungen dafür zu entwickeln. So baut man fundiertes Wissen über neue Technologien auf, wie zum Beispiel aktuell in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen oder etwa der Blockchain-Technologie und Quantencomputing. Dabei legt adesso zum Beispiel großen Wert auf einen Dreiklang: Die Projekte müssen die eigene Unternehmensstrategie unterstützen, sie müssen für die Kunden nützlich sein und auch eine gesamtgesellschaftliche Relevanz besitzen. Dennoch: IT-Dienstleister sind zunächst Unternehmen und keine wissenschaftlichen Institute, hier wird praxisorientiert geforscht, um das eigene Unternehmen und auch nicht zuletzt die eigenen Kunden fit für die Zukunft zu machen.
Scheitern ist erlaubt
Ohne den Mut, visionär zu denken, gibt es keine Forschung, die uns wirklich voranbringt. Deshalb wird auch nicht aus jedem einzelnen Forschungsprojekt eine marktgängige Lösung. Wenn das so wäre, hat man wohl zu klein gedacht. Forschung braucht einen langen Atem, braucht Kontinuität bis man die Früchte ernten kann.
Häufig geht es dabei um Themen, die noch weit weg vom eigentlichen Kundengeschäft sind. Spannend ist der Zeitpunkt, an dem klar wird, dass ein Thema, eine Technologie vor dem Durchbruch steht, aber noch unklar ist, wie schnell genau das passiert. Dann muss man entscheiden, in welchen Strängen ein Innovationsprozess behandelt wird: Im Rahmen großer Forschungsprojekte, im Rahmen interner Innovationsprojekte oder auch zusammen mit Kunden als Proof of Concept oder Pilot-Projekt um gemeinsam ein neues Thema strategisch aufzubauen. Manchmal entwickelt ein Thema eine so große Dynamik, dass verschiedene Stränge parallel angegangen werden. In den meisten Fällen ist es aber eine Pipeline, die die Themen durchlaufen. Im Forschungskontext steht bei adesso das Thema Datenökosysteme aktuell im Vordergrund. Bei Innovationen fokussieren wir uns auf IT-Themen, die für uns als Softwareunternehmen relevant werden könnten, beispielsweise Software-Entwicklungsmethoden und Werkzeuge auf der Basis von KI oder No-Code- und Low-Code-Ansätzen. Wir prüfen gemeinsam mit unseren Expertinnen und Experten, welche Auswirkungen sie auf unsere Arbeit haben und wie wir sie mit maximalem Nutzen für uns und unsere Kunden einsetzen können.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Beschäftigung mit Forschung und Innovation nicht nur unmittelbaren wirtschaftlichen Nutzen hat. Es hilft auch, Mitarbeiter zu motivieren und eine Unternehmenskultur zu leben, die auf Offenheit und Neugierde setzt, im Neuen Chancen sieht und bereit ist, ein Wagnis einzugehen – neue Möglichkeiten zu sehen, neue Wege zu gehen.
Kurzbiografien:
Dr. Angela Carell leitet nicht nur seit mehr als zehn Jahren bei adesso den Forschungsbereich, sie brennt für die Forschung und ist zutiefst davon überzeugt, dass Forschung im Unternehmen wichtig ist. Zusammen mit ihrem Team entwickelt Angela Carell Zukunftsthemen in Anwendungsbereichen der IT. Mit zahlreichen Forschungskonsortien werden so wichtige Erkenntnisse für neue IT-Lösungen gesammelt, um anschließend diese auch direkt bei adesso zu verwerten.
Thomas Bendig ist CIO von adesso und zuständig für Strategic Foresight, Trendscouting, Technologiefrüherkennung und Innovationsmanagement. Wichtig ist für Thomas Bendig, neue gesellschaftliche, wirtschaftliche und digitale Trends und Technologien frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und zu nutzen, um sowohl das eigene Unternehmen als auch Kunden vorausschauend auf Veränderungen und Innovationen vorzubereiten. Mit den Ergebnissen werden bei adesso die Weichen so gestellt, dass man auch zukünftig in der Lage ist, seinen Kunden innovative Softwarelösungen anzubieten.
Aufmacher by Canva Studio
Aktuelle Herausforderungen in der Intralogistik-Branche erfordern ein Umdenken im Lager – Modernisierungen mit skalierbaren Automatisierungslösungen können Abhilfe schaffen
Neuer Branchenreport von Addverb analysiert aktuelle Situation in der Intralogistik
Köln, 31. Mai, 2023 – Addverb, ein weltweit agierender Anbieter für Robotik- und Automatisierungslösungen, hat einen neuen europäischen Branchenreport veröffentlicht.
Die Studie („Unlock the True Potential of Your Warehouse“) untersucht die aktuelle Situation in der Intralogistik-Branche und zeigt wie Unternehmen mit automatisierten Lagerlösungen in Bestandsanlagen sicher in die Zukunft blicken können.
Der Report analysiert im Detail, inwieweit Modernisierungen (Brownfield-Projekte) dabei helfen dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und den steigenden Kundenerwartungen gerecht zu werden.
Addverb befragte im Rahmen der Studie Branchenexperten und Entscheider aus den Niederlanden, Deutschland sowie aus Großbritannien.
Der Grad der Automatisierung ist in allen drei untersuchten Regionen unterschiedlich. So berichten fast die Hälfte der deutschen Befragten (42 Prozent) von einem „sehr geringen“ Automatisierungsgrad im Lagerbereich ihres Unternehmens. In den Niederlanden (42 Prozent) und in Großbritannien (36 Prozent) gibt jeweils eine Mehrheit an, dass in ihren Unternehmen in diesem Bereich bereits eine Mischung aus manuellen und automatisierten Prozessen besteht.
Auf die Frage nach der Umsetzung einer vollständigen Automatisierung in den einzelnen Regionen gaben nur einige wenige Befragte (11 Prozent in Deutschland, 10 Prozent in den Niederlanden und sieben Prozent in Großbritannien) an, in bereits vollautomatisierten Lagerstrukturen zu arbeiten. Obwohl die Umstellung auf Automatisierung in allen untersuchten Ländern schon weit fortgeschritten ist, gibt es dennoch viele Möglichkeiten für einen weiteren Automatisierungsausbau im Intralogistik-Umfeld.
Intralogistik-Entscheider erkennen Notwendigkeit für Automatisierungsausbau
Der Startschuss für Brownfield-Projekte zur Lagerautomatisierung ist sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden gefallen, um mit flexiblen und nachhaltigen Automatisierungslösungen gut gerüstet in die Zukunft zu gehen.
Während in den Niederlanden 34 Prozent der befragten Entscheider in den nächsten drei Jahren weitere Automatisierungsmaßnahmen ergreifen wollen, planen in Deutschland mehr als ein Viertel der Befragten (26 Prozent) eine Erhöhung der Automatisierung ihrer Anlagen bereits in den nächsten 12 Monaten.
In den Niederlanden gaben zudem 40 Prozent der Befragten an, dass eines der dringendsten Probleme ihrer Branche auch steigende Kosten sind. Auch diese Bedenken veranlassen die Unternehmen, in Verbindung mit sich verändernden Anforderungen auf Kundenseite eine weitere Automatisierung in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus ist auch die aktuelle Dynamik des Arbeitsmarkts für niederländische Führungskräfte in der Lager- und Logistikbranche ein wichtiges Thema: 36 Prozent geben den Mangel an qualifiziertem Personal als derzeit größte Herausforderung an und 40 Prozent glauben, dass die hohe Verfügbarkeit anderer Beschäftigungsmöglichkeiten im Arbeitsmarkt die Lagerhaltung für niederländische Arbeitnehmer unattraktiv macht. Auch für ein Viertel (24 Prozent) der deutschen Befragten stellt die Suche nach qualifiziertem Personal eine der aktuell wichtigsten Herausforderungen dar.
Vorteile der Brownfield-Automatisierung
„Moderne Lagerhäuser stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Sowohl Fachkräftemangel als auch steigende Kosten und Unterbrechungen in der Lieferkette wirken sich direkt auf die Produktivität und das Endergebnis aus.
Im Gegensatz zu einer kompletten Neuentwicklung bietet die Automatisierung von Bestandsanlagen sehr flexible Lösungen, die nahtlos integrierbar sind: Teile der Lagereinrichtungen bleiben bestehen, während sich z.B. innerbetriebliche Materialflüsse durch autonome und mobile Robotik automatisieren lassen und dadurch flexibel skalierbar werden.
Für Unternehmen bedeutet das Arbeiten innerhalb bereits vorhandener Strukturen, dass sie eine weitergehende Automatisierung mit geringen oder sogar gar keinen Produktionsausfällen einführen können. Außerdem können sie durch die technologische Fortbildung ihrer Mitarbeiter die Attraktivität des Arbeitsplatzes erhöhen und auf lange Sicht so auch ihre Betriebskosten senken“, erklärt Pieter Feenstra, CEO von Addverb EMEA.
Bedenken gegenüber einer schnellen Automatisierungsumsetzung
Trotz der klaren Vorteile einer Modernisierung und Automatisierung des Lagers haben viele der Befragten aber Bedenken. So fürchtet ein Fünftel der niederländischen Entscheider (20 Prozent) eine Beeinträchtigung ihrer Betriebsabläufe. Auch unter den deutschen Unternehmen sind nur 18 Prozent vollends von der Investition in Automatisierung überzeugt. 44 Prozent sehen in ihr aber immerhin einen gewissen Nutzen. Gleichzeitig sieht fast jeder sechste Befragte (16 Prozent) die Rolle der Automation für Umweltschutz und Nachhaltigkeit als „äußert hoch“ an.
In allen drei untersuchten Regionen bezogen sich die von den Entscheidern geäußerten Bedenken dabei auf die Interaktion zwischen Menschen und Roboter. Da für die Bedienung der Systeme hochqualifizierte Fachkräfte erforderlich sind, könnte dies einen neuen Anreiz schaffen, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Zugleich müssen Mitarbeiter durch Schulungen aber auch kontinuierlich für die neuen Technologien aus- und weitergebildet werden.
„Unsere Studie hat gezeigt, dass wir gerade in Ländern wie Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden in Fragen der Automatisierung insgesamt optimistisch in die Zukunft schauen können. Allerdings lassen sich auch gewisse Defizite beim Verständnis darüber erkennen, wie Automatisierungsprozesse verbessern und dazu beitragen kann, ein modernes Lager zukunftssicher zu machen“, so CEO Pieter Feenstra. „Der Faktor Mensch wird auch weiterhin eine entscheidende Rolle in der Intralogistik spielen. Deshalb konzentriert sich Addverb darauf, das einzigartige menschliche Know-how mit den Vorteilen der Automatisierung für eine optimale Produktivität und Sicherheit zu kombinieren. Wir stehen unseren Kunden im europäischen Markt bei diesen Veränderungsprozessen zur Seite und beraten sie, um eventuelle Wissenslücken zu schließen. Unser Ziel ist es, Unternehmen nachhaltig zu stärken und sie wettbewerbsfähig zu halten.“
Unternehmen erkennen den Mehrwert einer flexiblen Automatisierungslösung
Angesichts der von allen Befragten in den drei Regionen geäußerten Bedenken in Bezug auf Personalknappheit, Umsetzungskosten und sich verändernde Kundenanforderungen, empfiehlt es sich für Unternehmen, über den Einsatz von Automatisierung bestehender Anlagen nachzudenken. Dies könnte dazu beitragen, einige dieser Herausforderungen ohne hohe Anfangsinvestitionen oder Beeinträchtigungen des laufenden Betriebs lösen zu können. Um den Lager- und Logistiksektor unter den aktuellen Wirtschaftskonjunkturbedingungen zukunftssicher zu machen, müssen Unternehmen künftig in der Lage sein, schnell auf Veränderungen zu reagieren – am besten gestützt durch skalierbare Lösungen. Eine Voraussetzung dafür ist das noch bessere Verstehen des erheblichen Mehrwerts einer flexiblen integrierten Automatisierung. Denn die Möglichkeiten einer flexiblen und skalierbaren Automatisierungslösung und der Mehrwert im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und ROI sind nicht immer für alle Beteiligten sofort ersichtlich. Sie müssen zunächst mit dem Kunden aufgenommen, gemeinsam erarbeitet und verständlich aufgezeigt werden.
Der vollständige Report mit allen Detailinformationen steht unter diesem Link zum Download bereit.
Was bedeutet Modernisierung durch Brownfield-Automation?
Brownfield-Automation ist der Prozess der Implementierung von Automatisierung in Anlagen, die bereits bestehen und in Betrieb sind. Solche Anlagen können sowohl mit statischen als auch mit flexiblen Lösungen modernisiert werden. Diese verbessern die Effizienz, Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Sicherheit und die Fähigkeit proaktiv auf Marktschwankungen zu reagieren. Gleichzeitig senken sie die Betriebskosten und mindern die Auswirkungen von menschlichen Fehlern.
Zur Methodik der Studie
Die quantitative Studie wurde in den Monaten Januar und Februar 2023 durchgeführt. In drei Ländern (Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden) wurden 300 Entscheidungsträger in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern aus den Branchen Einzelhandel/Großhandel (55 Prozent), Fertigung (33,33 Prozent) sowie aus dem Versand/Vertrieb (11,66 Prozent) befragt, darunter sowohl Entscheider auf Fachebene (Supply-Chain-/Logistik-Manager) als auch auf Geschäftsführungsebene (Vice Presidents, Gründer und Chief Executive Officers).
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Über Addverb
Addverb Technologies ist ein globales Unternehmen für Robotik und Lagerautomatisierung mit Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, den USA, Indien (Hauptsitz), Singapur, Australien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Malaysia. Das Unternehmen arbeitet mit einer Reihe von Unternehmen zusammen, von jungen Start-ups bis hin zu etablierten Fortune-500-Unternehmen, wie Reliance, Amazon, Johnson & Johnson, PepsiCo, DHL, Unilever, TATA, Coca-Cola und Colgate-Palmolive. Durch die Bereitstellung von Robotik- und Intralogistik-Automatisierungslösungen auf der Grundlage von Industrie 4.0-Technologien hilft es Unternehmen, ihre intralogistischen Herausforderungen in Bezug auf Lagernutzung, Produktivitätsprobleme, betriebliche Kosteneffizienz, Bestandsmanagement und Materialhandling zu bewältigen.
Weitere Informationen stehen auf der Addverb Webseite zur Verfügung .
Aufmacherfoto / Quelle: https://www.pexels.com/de-de/@tiger-lily/
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Bereits Ende April 2023 startete die 13 Runde der einzigen Langzeitstudie zur Untersuchung der Social-Media-Kommunikation von B2B-Unternehmen. Die Ergebnisse dürften 2023 besonders interessant werden. Die Auswirkungen eines in vielen Unternehmen veränderten Führungsverhalten in der Nutzung von Social Media dürfte in diesem Jahr noch deutlicher zum Ausdruck kommen. Damit unterstreicht die Studie erneut, dass ihre Resultate und Vergleichsmöglichkeiten der Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche und Größenordnungen wertvolle Orientierung und Entscheidungshilfen für ihre Budget- und Strategieplanung.
Die Studie untersucht auch in ihrer aktuellen Auflage die Veränderungen, die sich im Nutzerverhalten der Social-Media-Kanäle in der B2B-Sektor ergeben haben. Gerade das Alleinstellungsmerkmal eines Datenvergleichs über den Zeitraum von 13 Jahren hinweg, bietet Kommunikationsentscheidern von B2B-Unternehmen im DACH-Raum die einmalige Möglichkeit, ihr eigenes Social-Media-Nutzungsverhalten konkret, kontinuierlich und auf sicherem Fundament zu analysieren, sich mit dem richtigen Kommunikationsmix von Wettbewerbern abzugrenzen und Trends sowie Entwicklungen auf Grundlage valider Datenauswertung richtig einzuordnen und umzusetzen.
Die Schlussfolgerungen ermöglichen es Kommunikationsentscheidern, sich in den sozialen Online-Netzwerken durch passgenaue und glaubwürdige Auftritte von Mitbewerbern zu unterscheiden.
Insbesondere wird die Weiterentwicklung der im vergangenen Jahr deutlich gewordenen Trends, dass Corporate Influencer weiter auf dem Vormarsch sind und kooperativ sowie laissez faire geführte Unternehmen ihre Mitarbeiter dahingehend fördern.
Folgende Schlüsselfragen stehen für die Langzeitstudie des „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ daher im Fokus:
Rückblickend auf die Ergebnisse des letzten Jahres erläutert Jacqueline Althaller, Herausgeberin der Studie und Kommunikationsexpertin: „Wir sehen deutlich, dass das Pendel umschwingt. Mitarbeiter von B2B-Unternehmen erhalten mehr Freiheiten und stehen damit aber auch in größerer Verantwortung. Es wird nun spannend zu sehen, wie sich das in diesem Jahr in den neuen Studienergebnissen widerspiegelt. Mit Hilfe von erfahrenen und medienaffinen Studienpartnern wollen wir unsere Teilnehmerzahlen in diesem Jahr noch einmal deutlich steigern und freuen uns über jeden, der sich aktiv beteiligt!“
Die Kooperation mit der »OBSERVER« GmbH hebt das Potenzial noch einmal deutlich für Österreich an. Wie auch im letzten Jahr wird die Studie in der Schweiz durch die KünzlerBachmann Directmarketing AG unterstützt.
Die Datenerhebung für den gesamten DACH-Raum läuft bis zum 1. August. „Mit der Teilnahme an der Online-Umfrage über diesen Link sichern Sie sich den kostenlosen Erhalt der Ergebnisse im Herbst“, ergänzt Althaller abschließend.
Über den Ersten Arbeitskreis für Social Media in der B2B-Kommunikation:
Im Sommer 2010 wurde der „Erste Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ von Jacqueline Althaller, Gründerin der gleichnamigen Agentur ALTHALLER communication ins Leben gerufen, um konkrete Fragestellungen von Seiten B2B zu beantworten und dieses Wissen auch weiterzuvermitteln. Umfragen führt der Arbeitskreis jährlich durch, um Trends und Entwicklungen in der Social Media Kommunikation feststellen zu können. Zu den Mitgliedern gehören Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenordnungen – von IT bis Healthcare. Begleitet wird der Arbeitskreis von Vertretern aus Wissenschaft und Forschung. Der Arbeitskreis verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen.
Pressekontakt
Jacqueline Althaller
ALTHALLER communication GmbH
Elisabethstraße 13
80796 München
Tel: +49 89 38 66 52 61
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