Augmented und Virtual Reality sind in Unternehmen in drei Jahren Standard

Augmented und Virtual Reality (AR/VR) sind auch im Unternehmen erfolgreich: Über 80 Prozent der Unternehmen sehen ihre Erwartungen an die immersiven Technologien als erfüllt an und sie könnten in drei Jahren in vielen Betrieben Standard sein. Der Report „Augmented and Virtual Reality in Operations: A guide for investment“ zeigt, wie AR und VR bereits heute eingesetzt werden und worauf Unternehmen ihre Investitionen fokussieren sollten.

Besteuerung digitaler Unternehmen im Verbraucherland wäre für Exportnationen von Nachteil

Große Internetunternehmen wie Facebook, Google, Amazon und Co. zahlen trotz enormer Umsätze in der EU im Durchschnitt weniger als 10 Prozent Körperschaftsteuer – im Vergleich: „traditionelle“ Unternehmen zahlen mehr als das Doppelte. Dies will die EU jetzt ändern und setzt während der Österreichischen EU Ratspräsidentschaft die Besteuerung von digitalen Unternehmen auf die Agenda.

Die Evolution der Job- und Mitarbeitersuche im digitalen Zeitalter

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Bewerbungs- und Einstellungsprozesse? Fünf wichtige Aspekte, die Unternehmen und Bewerber beachten sollten, um mit der Entwicklung Schritt zu halten.

Kundenservice & Co.: Wie Bots die Zukunft bestimmen

Schlechter Kundenservice kann einen Konzern teuer zu stehen kommen: Er beeinträchtigt die Kundenloyalität, führt zu Kundenabwanderungen und behindert die Akquise neuer Kundschaft. Doch Chatbots, CPaaS und andere Technologien mit kontextbezogener Kommunikation werden künftig dafür sorgen, dass weniger Applikationen benötigt werden, um Vorgänge abzuwickeln. Und sie werden den Prozess beschleunigen.

Der Arbeitsplatz 4.0 ist produktiver und gesünder

Studie: active office macht Mitarbeiter gesünder, zufriedener und leistungsfähiger

Forscher der Universität Mainz bestätigen die Wirksamkeit des Arbeitsplatzkonzeptes

Das Münchner Unternehmen aeris tritt mit seinem Arbeitsplatzkonzept active office an, die Gestaltung von Büro-Arbeitsplätzen zu revolutionieren. Eine Studie der Universität Mainz bestätigt: wer aus seinem Arbeitsplatz mit active office einen Bewegungsraum macht, ist wacher, reaktionsschneller, leistungsfähiger und nutzt das volle Potential des Gehirns.

Deutschland deine Zukunft

Die Kamera ruckelt, eine Stimme aus dem Off ruft noch schnell einige Regieanweisungen. Mit dem Projekt MedienMonster sollen Kinder selbst die Wirkweise moderner Medien verstehen lernen, in dem sie genau das tun: moderne Medien produzieren. Dies ist wichtiger denn je für den Standort Deutschland und seine digitale Zukunft.

Auf Siegeszug in Logistik und Produktion

Android-Mobilcomputer sind reif für den Enterprise-Markt. Alexander Honigmann, Sales Director Industry and Logistics Germany, Zebra Technologies, erläutert in seinem Gastbeitrag wie Unternehmen in Fertigung und Produktion von intuitiven Anwendungsoberflächen profitieren können – bei gleichzeitig vergleichbarer Robustheit mit klassischen Rugged Devices.

Hybrid-Analytics für IoT

Im Gespräch mit der TREND-REPORT-Redaktion erläutert Vijay Raja, Solutions Marketing Lead IoT bei Cloudera, aktuelle Entwicklungen für den Umgang mit Big Data und was Unternehmen benötigen, um IoT-Anwendungsfälle schnell und sicher zu implementieren.

Auf dem Weg zur Organisation 4.0

Die immer stärker um sich greifende Digitalisierung zwingt Unternehmen der produzierenden Industrie zu weitreichenden organisatorischen Anpassungen und neuen Formen cross-funktionaler Zusammenarbeit – auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Für eine Vielzahl produzierender Unternehmen wird es geradezu überlebenswichtig, mit einer maßgeschneiderten und befähigten Organisation 4.0 auf die Herausforderung der Digitalen Transformation zu reagieren.

Smart Commerce: Datenmanagement-Plattform „CUBE“

November Highlight: Citrix Technology Exchange 2018

Unter diesem Motto findet der Citrix Technology Exchange 2018 – die größte Citrix-Konferenz Europas –
am 19. und 20. November erneut in in Bonn statt. Hochkarätige Keynotes und mehr als 70 spannende Breakout Sessions rund um die Themen Cloud Transformation und Digitalisierung helfen Unternehmen Cloud Services und innovative Technologien gewinnbringend für sich einzusetzen.

Wie die Kombination von Festnetz und VoIP einen echten Mehrwert für den Kunden schafft

In den Anfangsjahren von VoIP (voice over IP) waren Sprachverbindungen aufgrund der geringen Bandbreite der Internet-Telefonie von schlechter Qualität und wurden häufig unterbrochen. Doch seither hat sich nicht nur hinsichtlich der verfügbaren Bandbreite einiges getan, auch technisch gab es zahlreiche Neuentwicklungen. Heute sind Verbindungen über VoIP von höherer Qualität als über das klassische analoge Festnetz, auch PSTN (Public Switched Telephone Network) genannt, möglich.

KI die Kunden wirklich begeistert

Das Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz eröffnen viele neue Perspektiven für kundenzentrierte Digitalisierungsstrategien.

Innovationsmotor RPA

Köln, 17. August 2018 – Customer Service im Jahr 2018 muss weit über die vielfach propagierte Kundenfokussierung hinausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Customers 2020: A Progress Report“. Unternehmen müssen demnach ihre Zielgruppe mehr denn je persönlich und an den unterschiedlichsten Touchpoints erreichen und binden. Neben attraktiven Preisen und hochwertigen Produkten spielt der Kundendienst hierbei eine immer wichtigere Rolle. Um Kunden besser zu adressieren, Prozesse zu automatisieren und die Effizienz im Customer Service zu steigern, rät Another Monday, das Thema Robotic Process Automation (RPA) in den Fokus zu rücken. Der deutsche RPA-Experte erläutert: „Software-Roboter sind vielseitig einsetzbare Mitarbeiter im Hintergrund, die den Kundendienst in den verschiedensten Unternehmen auf ein vollkommen neues Level heben können.“ Die folgenden Tipps zeigen, wie RPA hilft, neue Wege zum Kunden zu finden.

Wertschöpfung neu gedacht – KI jetzt und in Zukunft

KPMG-Analyse: Wertschöpfung der Zukunft durch Künstliche Intelligenz
300 Fallbeispiele zeigen Breite von KI-Anwendungsmöglichkeiten
Wissen Sie schon, wie Sie in 20 Jahren arbeiten werden? Wird ein Roboter neben Ihnen sitzen oder gar Ihr Chef sein? Wird eine Künstliche Intelligenz über den Erfolg Ihres Unternehmens entscheiden? Mit der Analyse Wertschöpfung neu gedacht hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit TrendOne einen Blick in die Zukunft gewagt. Im Mittelpunkt stehen dabei realistische Szenarien, die sich ergeben, wenn man die technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends konsequent weiterdenkt. Anhand von mehr als 300 aktuellen Anwendungsbeispielen und vier Szenarien wird aufgezeigt, wie die Wertschöpfung der Zukunft aussehen kann und wie Unternehmen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz ihre Wettbewerbsposition ausbauen können.
 
 

Angelika Huber-Straßer, Bereichsvorstand Corporates bei KPMG Deutschland:

„Schon heute ist klar: Die nächste große technologische Revolution wird durch den rasanten Vormarsch künstlicher Intelligenzen bestimmt. Für Entscheider stellt die richtige Einschätzung, wie KI die Businessmodelle verändert und welche Technologien sich als nachhaltige Trends bewähren werden, eine große Herausforderung dar. Die Studie trägt deshalb zukunftsweisende und vielversprechende KI-Entwicklungen aus der ganzen Welt zusammen und zeigt Perspektiven für neue Wertschöpfung auf.“

 
 
 
 
 

Bestandsaufnahme: Wo KI in der Realität angekommen ist

Beleuchtet werden in der KPMG-Studie jene Unternehmensbereiche, die je nach Branche und Ausrichtung des Geschäfts in unterschiedlicher Gewichtung für den wirtschaftlichen Erfolg bestimmend sind:

·       Entwicklung und Innovation

·       Supply Chain

·       Einkauf

·       Produktion

·       Management

·       Finanzabteilung

·       Personal

·       Organisation/Verwaltung

·       Kundenservice

 

Die Treiber für den Einsatz Künstlicher Intelligenz sind dabei insbesondere qualitative, organisatorische und wirtschaftliche Ziele wie Kosteneffizienz, Produktivität und Leistung, Analyse- und Planungssicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit sowie Innovationsfähigkeit und Skalierbarkeit.

 

Angelika Huber-Straßer: „Die Studie zeigt erfolgreiche Beispiele für den Einsatz künstlicher Intelligenz von der materialsparenden Designentwicklung und selbstlernenden Logistik über ein KI-gesteuertes Vertragswesen und der Optimierung von Rechnungsprozessen bis hin zu Potenzialbewertungen von Geschäftsideen. Dabei wird das Augenmerk auf konkrete gesellschaftliche, wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Konsequenzen für Unternehmen und Arbeitswelt gelegt. Es werden Lösungspotenziale aufgezeigt, aber auch Hürden und Grenzen der heutigen Anwendungsgebiete. Daraus ergeben sich wertvolle Anhaltspunkte für neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungen.“

 

Schöne neue Welt: KI-Szenarien 2040

In vier Szenarien beschreibt die Studie die Zukunft einer von Künstlicher Intelligenz bestimmten Welt, eingeordnet in ein systemisches Wertesystem, das unterschiedliche Annahmen menschlichen Handelns und Eingreifens zugrunde legt. Angelika Huber-Straßer: „Die Frage ist, wieviel Macht die Künstliche Intelligenz in Zukunft haben wird oder haben soll. Je nachdem, ob die Gesellschaft Künstlicher Intelligenz eher vertrauen oder misstrauen wird, werden sich unterschiedliche Wertschöpfungsschwerpunkte ausprägen. Dies kann von komplexen Steuerungsmodellen bis hin zu Überwachungssystemen reichen oder auch von einer boomenden Cyber-Security-Industrie bis hin zu einer Neuausrichtung der Gesellschaft, in der Roboter den Fachkräftemangel kompensieren und Ressourcenoptimierungen über Künstliche Intelligenz global gesteuert werden.“

 

KI-„Zukunftsradar“ als Orientierungshilfe

Mit einem „KI-Zukunftsradar“ liefert die Studie Unternehmen eine wertvolle Orientierungshilfe, um aktuelle und kommende Technologietrends besser einordnen zu können. Heute bereits konkret einsatzfähige oder in Entwicklung befindliche Innovationen für die Wirtschaft, den öffentlichen oder persönlichen Sektor oder universell bedeutsame Entwicklungen werden auf einer Zeitachse bis 2040 hinsichtlich ihrer Produktreife und der Marktchancen bewertet. Angelika Huber-Straßer: „Es besteht kein Zweifel, dass Künstliche Intelligenz künftig in allen Unternehmens- und Lebensbereichen eine unverzichtbare Rolle spielen wird. Wer mit KI erfolgreich sein will, muss eine unternehmens-individuelle KI-Strategie entwickeln, die nah am Kunden ist und vor allem auch die Mitarbeiter mit einbindet.“

 

Download der Studie

Wertschöpfung neu gedacht – Von Humanoiden, KIs und Kollege Roboter

 

 

Weiterführende Informationen zum Unternehmen finden Sie unter:
https://home.kpmg.com/de/de/home.html

 

Pressekontakt:

Frau Marita Reuter/ Herr Thomas Blees
Tel.: (0 30) 20 68-11 18,
Fax: (0 30) 20 68-11 48
E-Mail: mreuter@kpmg.com / tblees@kpmg.com

 

 

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„Wann fährt mein Bus zum Mond?“

Zukunftsweisende Konzepte und Ideen zur Mobilität und Logistik von morgen werden auf der Hypermotion vom 20. bis 22.November 2018 in Frankfurt vorgestellt und diskutiert. Der Fokus der Veranstaltung – ein Mix aus interaktiver Messe, Konferenzen und dem Hypermotion Lab mit Pitches und Talks – liegt auf intelligenten Systemen und Lösungen für Mobilität, Verkehr, Logistik und digitaler Infrastruktur.

Bei der zweiten Hypermotion vom 20. bis 22.11.2018 geht es um spannende Themen, die uns alle bewegen: Wie verändern sich die Verkehrs- und Transportsysteme durch Digitalisierung und Dekarbonisierung? Wie können Logistik- und Mobilitätsketten in Smart und Digital Regions individuell und intermodal gestaltet werden? Welche Auswirkungen hat dies für die etablierten Akteure und welche Chancen ergeben sich daraus für alle Beteiligten? Wie können auf den Endkunden individuell angepasste, personalisierte Logistik- und Mobilitätsketten gestaltet werden?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die Hypermotion, der Hotspot für Innovationen für die Mobility- und Logistikszene. Hier stehen disruptive Ideen und die intelligente Vernetzung der Verkehrs- und Logistiksysteme im Mittelpunkt. Das Teilnehmerspektrum reicht dabei von großen Konzernen über mittelständische Unternehmen und Startups bis hin zu Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Verbänden.

Aktuell haben bereits rund 60 Unternehmen ihre Teilnahme zugesagt. Neben einer erneuten Beteiligung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit den Partnern Logistics Alliance Germany, der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Nationalen Plattform für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie GmbH (NOW) sind auch Unternehmen dabei wie BVG (Berliner Verkehrsbetriebe), DHL, ESG Elektroniksystem- und Logistik GmbH, inno2grid GmbH, IVU Traffic Technologies, JobRad, Linde Material Handling, Metropolis Service, SAP, SSI Schäfer, Swisslog, Synfioo GmbH, Technische Universität München mit dem TUM Living Lab Connected Mobility und ViaVan GmbH.

„Das Konzept der Hypermotion findet bei Experten, Ausstellern und Besuchern großen Anklang und wird weiterentwickelt mit neuen Partnern und Themen“, erklärt Danilo Kirschner, Director Hypermotion. So rücktdie Bühne mit dem Hypermotion Lab, das ein spannendes Programm an allen drei Veranstaltungstagen bietet, in die Mitte der Halle 5.1. Auch das Start-up Areal mit Co-working Space nach dem Plug‘n Play Prinzip wird zentral in der Ausstellung positioniert. Der Zeitplan für die Konferenzen wurde modifiziert, so dass die Konferenzteilnehmer mehr Zeit haben, die Ausstellung zu besuchen und neue disruptive Ansätze und Lösungen kennenzulernen. Ziel ist, Messe und Konferenzen enger miteinander zu verzahnen und den Austausch zwischen allen Teilnehmern zu fördern.

Umfangreiches Konferenzprogramm an drei Tagen
Innovation, Inspiration und Networking wird auch bei den insgesamt acht Konferenzen, die parallel zur Messe stattfinden, groß geschrieben.

Die sechste Ausgabe der EXCHAiNGE, die renommierte internationale Veranstaltung für Supply Chain Management, Finanzen, Logistik und Einkauf, findet zum ersten Mal auf der Hypermotion am 20. und 21.11.2018 statt. Hier treffen sich Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche, um über Management 4.0-Themen in puncto New Work & Digital Business zu diskutieren.

Die s=mc2 – Smart Mobility Conference + Communication am 20. und 21.11.2018 beschäftigt sich mit dem Thema nachhaltige urbane Mobilität. Ihr Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung von Green City Masterplänen mit 60 deutschen Städten. Unter dem Titel ‚App meets Reality‘ wird im Forum Public Mobility am 20.11.2018 beleuchtet, wie die Digitalisierung den öffentlichen Verkehr verändert und welche Basics auf jeden Fall funktionieren müssen, damit Reisende den Umweltverbund als attraktiv und modern wahrnehmen.

Beim ITS Congress am 20. und 21.11.2018 dreht sich alles um das Thema Intelligente Verkehrssysteme und Dienste, die eine sichere, nachhaltige und saubere zukünftige Mobilität ermöglichen und den Wandel zur zunehmenden Digitalisierung der Mobilität gestalten. Dazu werden europäische und nationale Leuchtturmprojekte als Elemente
einer Digitalisierungs-Roadmap vorgestellt.

Die Fraunhofer Mobility Infusion am 21.11.2018 geht den Fragen nach, wie die Zukunft der Mobilität aussieht und welche Rolle Daten spielen für die Mobilität der Zukunft. Spannende Keynotes und interessante Diskussionen nehmen das Publikum mit auf eine Reise in die Zukunft der Mobilität. Bei der Konferenz ‚Digital 4.0 meets Business Traveler 2.0‘ am 21.11.2018 stehen Fragen und Lösungen im Mittelpunkt, wie geschäftliche Mobilität mit künstlicher Intelligenz, vorausschauender Analyse und Nutzung von Echtzeitinformationen die Effizienz von Geschäftsreisenden erhöht.

Die Logistics Digital Conference (LDC!) am 22.11.2018 widmet sich spannenden Fragestellungen, u.a. zu den Themen Künstliche Intelligenz in der Supply Chain, dem Güterverkehr der Zukunft und Start-ups in Logistik und Transport. Die 6. ZEIT Konferenz Logistik & Mobilität am 22.11.2018 geht der Frage nach, wie Dieselfahrverbote vermieden werden können. Als zweites Thema steht „Gemeinsam in die digitale Zukunft: Wie Innovationen in Mobilität und Logistik entstehen“ auf der Agenda.

Ideen nach vorn: Vielfalt und Inspiration im Hypermotion-Lab
Das Hypermotion-Lab ist Bühne und Zukunftschance für Newcomer und für spannende Experten-Talks. So zeigen junge Mobilitäts- und Logistik-Unternehmen ihre Geschäftsideen und Projekte per Elevator-Pitch und Finalisten aus renommierten Unternehmen kämpfen um den begehrten Supply Chain Management Award. Darüber hinaus präsentieren Gründer ihre Fail / Success Stories und Investoren geben angehenden Unternehmern Tipps zur Unternehmensgründung an die Hand.

Spannende Talks gibt es im Hypermotion-Lab zu den Themen New Space, Old vs. New Economy und Mobility Health. Beim Vision Mobility Think Tank dreht sich alles um die Frage der Mobilität von morgen – wie werden wir uns künftig bewegen? Die zunehmende Urbanisierung erfordert neue Konnektivitäts- und Mobilitätskonzepte.

Der Online-Ticketvorverkauf für die Messe und Konferenzen hat bereits begonnen. Bis Ende September gilt der Pre-Early Booking Preis.

Mehr Informationen unter www.hypermotion-frankfurt.com.

 

Presseinformationen & Bildmaterial:
http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/presse

Hypermotion in den sozialen Medien:
www.twitter.com/hypermotionfair
hypermotion-frankfurt.com/youtube
www.xing.com/events/hypermotion-1903011

 

Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Messe Frankfurt ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. Mehr als 2.400 Mitarbeiter an 30 Standorten erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 669 Millionen Euro. Mittels tiefgreifender Vernetzung mit den Branchen und eines internationalen Vertriebsnetzes unterstützt die Unternehmensgruppe effizient die Geschäftsinteressen ihrer Kunden. Ein umfassendes Dienstleistungsangebot – onsite und online – gewährleistet Kunden weltweit eine gleichbleibend hohe Qualität und Flexibilität bei der Planung, Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltung. Die Servicepalette reicht dabei von der Geländevermietung über Messebau und Marketingdienstleistungen bis hin zu Personaldienstleistungen und Gastronomie. Hauptsitz des Unternehmens ist Frankfurt am Main. Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent. Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com | www.congressfrankfurt.de | www.festhalle.de

 

Textlizenz: Pressemitteilung – Messe Frankfurt Exhibition GmbH

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Weitere Bildlizenzen: Messe Frankfurt Exhibition GmbH

 

 

Loyalty Reloaded – digitale Kundenbindung

Consumer Journey: Wer nachhaltig begeistern will, muss einen ganzheitlichen Blick auf den Kundendialog haben.

Internet of Things

Smart Things kommunizieren über das Internet der Dinge miteinander, wodurch neue Möglichkeiten automatischer Prozesse entstehen.

von Andreas Fuhrich

Statt selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit zu sein, soll das „Internet der Dinge“ den Menschen bei seinen Tätigkeiten unmerklich unterstützen. Dabei bezeichnet das Internet of Things (IoT) die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Objekte mit einer virtuellen Repräsentation in einer internetähnlichen Struktur.

Die automatische Identifikation mittels RFID wird oft als Grundlage für das Internet der Dinge angesehen. Allerdings kann eine eindeutige Identifikation von Objekten auch mittels anderer Identifikationsverfahren, wie Strichcode oder 2-D-Code, erfolgen. Bauteile wie Sensoren und Aktoren erweitern die Funktionalität um die Erfassung von Zuständen bzw. die Ausführung von Aktionen.

Ziel des IoT ist die automatische Übertragung von Zustandsdaten realer Dinge in die virtuelle Welt, um dort weiterverarbeitet werden zu können. Solche Daten können beispielsweise Informationen über die aktuelle Nutzung, den Verbrauch, aber auch über besondere Umweltbedingungen am Ort des „Things“ sein. In einem IoT-Netzwerk kommunizieren auf diese Weise mehrere Dinge miteinander und sind in der Lage, sich gegenseitig Aufgaben zuzuweisen.

Dieser Text stammt aus dem „Handbuch Handel“. Lesen Sie hier weiter…

Lean EAM und Digitalisierung

Bedingt durch Industrie 4.0, Automatisierung, künstliche Intelligenz, Big Data oder Cloudnutzung müssen sich Unternehmen bezüglich ihrer IT-Landschaft auf mehr Geschwindigkeit und eine höhere Komplexität einstellen, gleichwohl sie unter Alt-Systemen leiden. André Christ, Geschäftführer bei LeanIX, im Gespräch mit der Redaktion über die Digitalisierung und die Rolle von Lean EAM.

 

Herr Christ, welche Rolle spielt in diesem Kontext Enterprise Architecture Management?

Die Geschwindigkeit wird tatsächlich der entscheidende Faktor sein, wenn Enterprise Architecture Management (EAM) auch in Zukunft geschäftsfördernd sein soll. EAM bringt Elemente der Informationstechnologie mit den geschäftlichen Tätigkeiten eines Unternehmens zusammen.

Bisher sorgte ein gut justiertes EAM vor allem für Stabilität und Nachhaltigkeit, doch eine IT-Architektur kann nur zeitweise stabile Plattformen herstellen. Um der neuen Herausforderung “Tempo” gerecht zu werden, muss EAM schneller werden und agilere Methoden verwenden.

Ein hoher Fokus auf User Experience (UX) sowie die Nutzung von Advanced Analytics und Machine Learning für die Ableitung von Handlungsempfehlungen sind hier die Schlüssel. Dann kann EAM eine entscheidende Rolle in Transformationsprozessen spielen.

Zusammen mit dem Business Process Management (BPM), das den Input über das “Wie” gibt, und der Configuration Management Database (CMDB), die das “Was” liefert, ist das Enterprise Architecture Management entscheidend für das “Warum”. Es ist das ausschlaggebende Indiz für jede Entscheidung im Unternehmen.

EAM bringt alle Informationen von BPM, IT-Service Management (ITSM), CMDB und vielen weiteren Informationsquellen im Unternehmen zusammen und visualisiert diese Daten, sodass schnell und einfach Erkenntnisse über das “Warum” erlangt werden können.

 

Wo positionieren Sie sich hier mit Ihren Lösungen?

LeanIX ist vor allem intuitiv, kollaborativ und integrativ. Zahlreiche Konnektoren zu bspw. ServiceNow, Signavio, Technopedia, Slack oder SAP sorgen für den nötigen Dateninput, dienen aber auch als Informationsabnehmer oder stellen Wissensträgern im gesamten Unternehmen einen einfachen Weg zur Verfügung, Informationen zur Architektur beizutragen.

Damit ist die größte Hürde der Enterprise Architecture-Programme in Unternehmen genommen: Woher bekomme ich die Daten? Wie bekomme ich sie ins System? Und was muss ich machen, damit sie valide und konsistent bleiben?

Komplexität mit Komplexität zu bekämpfen hat noch nie funktioniert. LeanIX ist der Katalysator der Dinge, die bereits im Unternehmen sind, sie zusammenführt und daraus Erkenntnisse kondensiert.

 

Wen adressieren Sie mit LeanIX?

Prinzipiell jedes Unternehmen, das einen transparenten Überblick über seine IT-Landschaft haben will und welches seine IT aktiv einsetzen möchte, um das Geschäft voranzubringen. Das können Firmen sein, die bisher ihre IT-Strategie mit Hilfe von Excel und Visio verwaltet haben und jetzt den nächsten Schritt gehen wollen oder auch Firmen, die schon ein Tool im Einsatz haben, aber nach einer pragmatischen, nutzerfreundlichen Alternative suchen. Viele unserer Kunden sind offen für neue Technologien und wollen sich und ihre IT durch die Zusammenarbeit mit uns weiterentwickeln.

 

Mit welchen Frage- und Problemstellungen kommen potenzielle Kunden auf Sie zu?

Die Problemstellungen der Kunden fallen grundsätzlich in drei Kategorien:

1) Komplexität reduzieren
2) Compliance sicherstellen
3) Wachstum ermöglichen.

Als Beispiel für 1) lässt sich die Harmonisierung einer IT Landschaft nach einem M&A nennen. Durch Planung der Roadmap werden Synergien realisiert und dadurch Kosten gespart.

Ein wichtiges Thema für 2) ist die Umsetzung und kontinuierliche Sicherstellung das die Anforderungen von GDPR eingehalten werden. Den Überblick über sensitive Daten liefert LeanIX und schützt damit für kostspieligen Risiken.

Das Wachstum in 3) wird z.B. durch die Unterstützung bei einer Cloud-Transformation ermöglicht.

 

Wie genau hilft LeanIX hier, wie lösen Sie diese Probleme? Inwieweit können Unternehmen Stärken und Schwächen in ihrer IT-Landschaft mit Ihrer Lösung erkennen?

Mit unserer Software können Firmen einfach und schnell eine Bestandsaufnahme ihrer IT vornehmen. Dank offenen APIs oder Excel-Import können bestehende Informationen zum Start leicht übernommen werden. Auf der Basis umfassender und einfach konfigurierbarer Analyse und Visualisierung liefern wir unseren Kunden eine Art Stadtplan – ähnlich wie Google Maps – ihrer IT.

Wir klären somit viele Fragen des IT-Managements: Welche Software ist im Einsatz? Wer nutzt sie? Und ist die Software auf dem aktuellen Stand? Dabei wird nicht nur der Stand der Technik erfasst, sondern auch Informationen zu dem Unternehmen, den Geschäftsprozessen und den Bereichen, die die Anwendungen unterstützen.

Je komplexer die Technik, desto wichtiger ist das Thema Enterprise Architecture Management (EAM), dass unser Marktsegment beschreibt.

 

Die Steuerung von Informationsflüsse und Schnittstellen zwischen den Anwendungen stellt sich oft als eine große Herausforderung dar. Ist es Anwendern Ihrer Lösung auch möglich die vielen unterschiedlichen Informations- und Prozessflüsse zu visualisieren?

Datenflussdiagramme und Applikationsübersichten sind ein wichtiger Bestandteil des Enterprise Architecture Managements, da sie Überblick verschaffen und bei Bedarf bis auf IT-Komponenten-Ebene in die Tiefe gehen können. Das kann man sich vorstellen, wie ein Fallschirmsprung präzise aus 10.000m in einen Heuballen.

Diese Visualisierungen können vom Enterprise-Architekten auch ad-hoc und individuell konfiguriert werden, wenn bspw. in einem Meeting oder bei der Entscheidungsfindung eine ganz konkrete Frage geklärt werden muss. Binnen Sekunden können so Zusammenhänge dargestellt und verstanden werden.

 

IT-Systeme müssen häufig immer schneller auf sich ändernde Geschäftsprozesse abgestimmt werden. Wie unterstützt Ihre Lösung hier die Zusammenarbeit mit dem Business?

Der Visualizer ist Teil unseres Advanced Analytics Frameworks, welches Kunden in die Lage versetzt, schnell und einfach beeindruckende Visualisierungen mittels einer Massen von Daten zu erzeugen, Abhängigkeiten aufzuzeigen und daraus Erkenntnisse zu generieren.

Das Meta-Modell von LeanIX sieht Prozesse und Business Capabilities out-of-the-box vor. Über Integrationen beispielsweise zum BPM Softwarehersteller Signavio müssen diese aber nicht direkt gepflegt, sondern werden automatisch in beiden Systemen synchron gehalten. Integrationen in ITSM Tools, wie ServiceNow stellen auf die selbe Weise alle Informationen zu IT-Komponenten, Applikationen und Ihre Abhängigkeit zu Prozessen in Echtzeit zur Verfügung.

Die daraus entstehenden Reports dienen als Grundlage, um IT und Business auf den selben Nenner zu bringen und damit Entscheidungen schneller voran zu treiben, da alle Beteiligten im Unternehmen dasselbe Verständnis über den Ist- und Soll-Zustand haben.

 

Kosten und Dauer von Implementierung neuer Technologien sind für Unternehmen ein wichtiger Faktor. Wie verhält es sich hier mit Ihrer Lösung?

Wir sind uns über die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden im Klaren und legen großen Wert auf Effizienz und Effektivität. Das fängt schon bei der Implementierung von LeanIX selbst an. Die Einführungsphase dauert 30 Tage und hält zum Abschluss dieses Zyklus’ einen ersten Report über die Applikationslandschaft bereit.

Das Problem bei der Einführung neuer Technologien sind meistens nicht die Technologien selbst, sondern die Ungewissheit über die Abhängigkeiten dieser. Denn im Zusammenspiel mit allen anderen Technologien im Unternehmen erzielen sie Mehrwerte und verursachen nicht nur Kosten.

LeanIX steht kurz davor, die EA-Tools im Bereich Artificial Intelligence und Machine Learning zu revolutionieren. Eine Recommendations Engine in Kombination mit einem zentralen lernenden System, zu welchem all unsere Kunden aktiv beitragen können, werden Aktionen automatisch vorgeschlagen und bei Bedarf auch direkt gesetzt.

 

Quergefragt – Stichwort Automatisierung:

Unternehmen sind auf den Weg in die Automatisierung – in welchem Kontext stehen hier EAM und EAM-Tools und welche besonderen Vorteile können damit generiert werden?

Eine der größten Herausforderungen in der IT ist die Sicherstellung der Datenqualität. Daraus resultierend ist es extrem wichtig für IT Organisationen Daten zwischen den Systemen synchron zu halten, da man Redundanzen nie ausschließen kann. Viele Systeme sind darauf angewiesen die Daten lokal vorzuhalten und diese weiter zu verarbeiten. Früher war die Pflege der Daten häufig die Aufgabe der Auszubildenden. Da die Masse an Daten enorm zugenommen hat ist es heutzutage ein Ding der Unmöglichkeit diese manuell zu pflegen oder auch nur manuell zu importieren.

Automatisierungen müssen her. Daher investieren wir bei LeanIX extrem viel Zeit in die Integrationen mit anderen Tools, wie beispielsweise der BPM Lösung Signavio oder der ITSM Suite ServiceNow. Die Integrationen arbeiten immer in Echtzeit. Das ist vor allem für Enterprise Architecture sehr wichtig, da es hier um den Durchstich vom Big Picture zum Detail geht.

Die Konnektoren müssen auch frei konfigurierbar sein, da IT Systeme heutzutage sehr anpassbar sind, um sie auf die Prozesse der Unternehmen anzupassen. Ein intuitives Feldmapping zwischen den Systemen, welches auch Relationen abbilden kann und eigenständig anpassbar ist, ist hier unabdingbar.

 

Stichwort RPA:

Analysten und Experten gehen davon aus, dass in Unternehmen künftig Bots mehr und mehr Tätigkeiten übernehmen. Was bedeutet das für das EAM? (Transparenz, Gefahr von SchattenIT?)

Ganz im Gegenteil – der Alltag in modernen Unternehmen ist sehr hektisch und geprägt von Prioritäten. Da kann auch schonmal eine Info hier und da unter den Tisch fallen. Das würde einem Bot niemals passieren. Er schreibt die Informationen einfach direkt in alle relevanten Systeme. Neuronale Netze hinter der AI, die den Bot treibt, sorgen auch gleich dafür, dass auch neue Systeme automatisch mit in den Informationsfluss aufgenommen werden.

LeanIX wird in Zukunft nach dem selben Schema arbeiten. Im ersten Schritt wird die Recommendations Engine den Nutzern Vorschläge über sinnvolle Ergänzungen in den Beschreibungen oder das Setzen bestimmter Relationen bspw. von einer Business Capability wie “Rechnung schreiben” zu einer Applikation wie SAP zu machen. Damit können wir dabei helfen, jedem im Unternehmen erfolgreicher zu machen und kontinuierlich dazu zu lernen.

Auf den EA Connect Days, der LeanIX Enterprise Architecture Conference in Europa und USA, hören wir regelmäßig Erfolgsgeschichten über Mitarbeiter in Unternehmen, die durch LeanIX ungeahntes Wissen im Unternehmen streuen konnten und so dabei geholfen haben Projekte zum Erfolg zu führen. Vor allem Mitarbeiter, die bereits seit vielen Jahren im Unternehmen sind, setzen viele Dinge und viel Wissen bei neuen Kollegen einfach voraus.

LeanIX gibt Ihnen die Möglichkeit, all Ihr Wissen über die IT Landschaft schnell und einfach hochzuladen. Der Teufel steckt leider meist im Detail, die LeanIX Recommendations Engine hilft genau in diesem Fall die Lücken aufzufüllen.

 

Herr Christ, vielen Dank für das Gespräch

 

 

 

Unser Interviewpartner:

André Christ

André Christ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in die Lage zu versetzen, bessere Produkte und Dienstleistungen anzubieten, indem sie diese auf eine moderne IT-Architektur umstellen.

Er war Mitbegründer von LeanIX, dessen SaaS (Software as a Service) Enterprise Architecture-Tool heute von mehr als 120 globalen Marktführern wie Adidas, Merck und Santander sowie schnell wachsenden Technologieunternehmen wie Zalando eingesetzt wird.

LeanIX hilft, eine 360-Grad-Transparenz der aktuellen IT-Landschaft zu schaffen und ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Roadmap zur Erreichung ihrer Geschäftsziele zu planen und umzusetzen.

LeanIX hat Büros in Bonn und Boston und wird von führenden Investoren wie Deutsche Telekom Capital Partners, Capnamic Ventures und Iris Capital unterstützt. Bevor André LeanIX startete, sammelte er umfangreiche Erfahrungen als Management Consultant beim weltweit größten Logistikdienstleister DHL.

In dieser Funktion beriet er CIOs und IT-Leiter zu strategischen Themen an der Schnittstelle von Business und IT. Die Projekte umfassten die Durchführung eines globalen Programms zur Reduzierung der IT-Komplexität und die Optimierung eines IT-Service- und Kostenrechnungsmodells für ihre weltweiten Rechenzentren. Während seines Studiums der Wirtschaftsinformatik in Münster und Montpellier baute er moderne Softwarearchitekturen für Start-ups und Großunternehmen.

 

Weiterführende Informationen zum Unternehmen:
https://www.leanix.net/de

 

 

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Abfragefelder ausfüllen? In Zukunft undenkbar

Ohne die geeigneten Werkzeuge verbringen Mitarbeiter Stunden damit, wichtige Informationen zu suchen. Das ist wenig überraschend, denn die unternehmensweite Suche basiert weitgehend auf jahrzehntealter Technologie und ist für die Anforderungen heutiger Unternehmen ungeeignet.