Videokonferenzen: Mit Bild und Ton – Teil 3
Nachdem wir mittlerweile schon einige Wochen in der Redaktion die Logitech CamConnect testen dürfen, sind wir sehr zufrieden. Anfänglich überwog ob des Themas Videokonferenzen ein wenig die Skepsis: können Videokonferenzen das persönliche Meeting ersetzen? Wenn es der persönliche Kontakt ist, vielleicht nicht, so unsere Meinung davor.
Aber vielleicht ist diese Fragestellung auch unglücklich: denn wenn sich eines gezeigt hat, sind Videokonferenzen eine sehr schöne Ergänzung zum meist telefonisch stattfindenden Kontakt.
Bei professionellen Videokonferenzen, wie wir schon einige abhalten konnten, ist das schnelle Versenden von Dateien während der Konferenz, das Spiegeln von Desktops und dergleichen mehr schon extrem praktisch im Redaktions- und sicher auch im Unternehmensalltag.
Einige Dinge, die uns beispielsweise sehr überzeugt haben
- die schnelle Inbetriebnahme
- die problemlose Installation
- die Akkulaufzeit
- die Möglichkeit, per WLAN Videokonferenzen auf dem Fernseher durchzuführen
- die Nutzbarkeit mit praktisch jeder (Video-) Telefoniesoftware
Videokonferenzen sind schnell einberufen und lassen zur Organisation eines Teams viele Möglichkeiten zu. Selbstverständlich kommt das auch ein wenig auf die Software an. Logitech selbst sorgt jedenfalls dafür, dass die Logitech CamConnect mit jeder relevanten Software auf dem Markt zusammenarbeitet.
So hatten wir weder mit WebEx im Browser, noch Skype noch „Skype zu iPhone“ Probleme. Die Möglichkeiten, sich zu vernetzen und Gesten zu deuten sind die größten Vorteile. Man kommuniziert einfach direkter. Wenn also die Eingangsfragestellung nur ein wenig modifiziert wird, nämlich: wie gut sind Videokonferenzen heute geeignet für den persönlichen gepflegten Kontakt so muss man schon sagen: sehr gut!