Videokonferenz: Mit Bild und Ton
Die TREND REPORT-Redaktion darf die Logitech ConferenceCam Connect testen. Selbstverständlich haben wir direkt losgelegt und werden nun in loser Folge über unseren Ausflug in die „Welt der Videokonferenz“ berichten.
Als erstes lässt sich sagen: die ConferenceCam lässt sich prima aufstellen und fühlt sich wertig an. Auf dem Tisch ist sie als kleine Röhre wahrnehmbar und gerade hoch genug, um alle Teilnehmer am Redaktionstisch aufzunehmen.
Die ConferenceCam Connect ist unkompliziert eingerichtet – Strom und USB reichen schon. WLAN ginge auch – das werden wir später zu einem späteren Zeitpunkt testen. Es stimmt schon: Videokonferenzen sind am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einigen Minuten sind die beschworenen Vorteile schon gut nachvollziehbar.
- schnelle Einrichtung und Integration (neben der Camera selbst benötigt man lediglich z.B. einen Skype-Account)
- schneller Aufbau (auf den Tisch stellen reicht in diesem Fall)
- das Gegenüber zu sehen und die Gestik und Mimik zu sehen bereichert die Kommunikation und macht Fehlinterpretationen unwahrscheinlicher
Ausgelegt ist die ConferenceCam Connect für kleinere Unternehmen und Organisationen wie etwa Filialteams oder Außenbüros. Den Vorteil der schnellen Inbetriebnahme und unkomplizierten Anwendung konnten wir dabei gut nachvollziehen. Es „fühlt sich einfach näher an, als nur zu Telefonieren“ brachte einer unserer Mitarbeiter die Sache auf den Punkt.
Wir werden uns in den nächsten Tagen nochmal melden und die Funktionen im Detail angehen – aber ohne Bedienungsanleitung.
Bildquelle / Lizenz Aufmacher: Logitech
Bildquelle / Lizenz Fließtext: Redaktion; veröffentlicht unter: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/