Cyber-Kriminalität: 43,5 Milliarden Euro Wirtschaftsschaden
Digitalsicherheit in Deutschland: Jedes zweite Unternehmen wurde zwischen 2016 und 2018 gehackt. Weitere Wirtschaftsdaten in diesem Artikel.
Digitalsicherheit in Deutschland: Jedes zweite Unternehmen wurde zwischen 2016 und 2018 gehackt. Weitere Wirtschaftsdaten in diesem Artikel.
Warum riskieren manche Unternehmen also, in einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt ins Hintertreffen zu geraten? Die Zeit des Zögerns sei vorbei, sagt Dinko Eror von DellEMC in seinem Kommentar.
Wie neue Technologien die Gesundheitsbranche umkrempeln werden
Wer nur auf klassische Bankprodukte setzt, verliert Kaufkraft. Gleichzeitig suchen viele Kleinanleger nach sinnvollen Anlageformen, die ihnen ohne fünfstellige Mindestsummen offen stehen.
Die Blockchain motiviert wie kaum eine andere Technologie der letzten Jahre die Entwicklung in der IT-Branche. Viele junge Unternehmen setzen darauf, ihr Produkt mit der Blockchain kompatibel zu machen. In manchen Fällen führt das aber zu der Frage, warum das Produkt überhaupt eine lückenlose Dokumentation braucht. Offensichtlich benötigt nicht jede Anwendung ein fälschungssicheres Protokoll.
Kaum ein Unternehmen kann auf Open-Source-Komponenten verzichten. Der Rückgriff auf Open Source-Bibliotheken (OSB) verkürzt die „Time to Market“ und ist häufig günstiger als Eigenentwicklungen. Das macht sie zunehmend relevant für Cyber-Kriminelle.
Die Blockchain soll sicherstellen, dass die globalen Beschaffungs- und Vertragspraktiken den strengen Anforderungen von Mercedes-Benz Cars an Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Umweltschutz, Sicherheit, Geschäftsethik und Compliance entsprechen. Icertis hat eine entsprechende Lösung umgesetzt.
Die Orizon GmbH ermittelte in einer Umfrage den Stellenwert verschiedener Qualifikationen von potenziellen Arbeitnehmern aus dem EU-Ausland. Die wichtigste Einsatzvoraussetzung für EU-Bürger ist aus Sicht der Personalverantwortlichen eindeutig fortgeschrittenes Deutsch.
Das M&A-Beratungs- und Tech-Investmentunternehmen GP Bullhound veröffentlicht heute seinen neuesten Report „Autotech: The Mother of All Tech Battles“.
Die Generation Z überrascht durch zurückhaltendes, pragmatisches und konservatives Verhalten. Kontrolliertes Zuschauen und Anpassung prägen ihr Handeln.
Personalisierte Produkte liegen im Trend. Ein anpassungs- und schnittstellenstarkes ERP unterstützt Unternehmen, Personalisierungsprozesse zu verschlanken und Mitarbeiter zu entlasten.
Wie tickt nun die Generation Z? Sie kam ab 2000 zur Welt und ist die erste, die ein Leben ohne Internet nicht mehr kennt. Diese Generation gilt als neugierig auf technologische Entwicklungen und nimmt spielerische Elemente begeistert auf. Mathias Bork, CEO von QVC Deutschland, spricht im Interview über die Erwachsenen von übermorgen.
Entscheidend für den Erfolg der digitalen Transformation sind die Mitarbeiter. Ihre umfassende Einbindung in die Transformationsprozesse erfordert in den meisten Unternehmen eine Anpassung von Kultur und Führungsstil.
Die digitale Transformation ist allgegenwärtig. Sie treibt den Wandel der Städte zu Smart Cities voran, ermöglicht Verbesserungen in der klinischen Versorgung und wird von manchem Politiker sogar als der Heilige Gral für den sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt gepriesen. Allerdings bringt sie auch Risiken mit sich, etwa für Unternehmensmitarbeiter, deren Kenntnisse und Fähigkeiten vermeintlich nicht mehr benötigt werden. Sie fürchten daher verständlicherweise die Folgen der Digitalisierung. Für Führungskräfte ergeben sich dadurch konkrete Herausforderungen. Sie müssen die berechtigten Bedenken der Mitarbeiter aufgreifen und dahingehend die Unternehmensstruktur und auch ihren Führungsstil anpassen.
Der Mitarbeiter-Fokus
Die Mitarbeiter sind die wichtigste Komponente für eine erfolgreiche digitale Transformation. Die Führungsebene muss sich daher fragen: Was muss geändert werden, um alle Mitarbeiter für die digitale Reise abzuholen? Klar ist, dass die Digitalisierung neue Wege der Zusammenarbeit und einen gänzlich veränderten Geschäftsbetrieb erfordert. Das bedeutet, dass die Überprüfung und Infragestellung traditioneller Strukturen und Kulturen unvermeidlich ist. Vor allem muss berücksichtigt werden, dass sich die Bedürfnisse heutiger Mitarbeiter stark verändert haben: Zum einen streben sie nach mehr Selbstständigkeit und -organisation und zum anderen nach einer verstärkten agilen Zusammenarbeit im Team. Moderne Unternehmen wie Google, Amazon oder Tesla sind heute Vorbilder für eine solch kollaborative Kultur. Sie nehmen damit eine Vorbildfunktion ein, wie es vor einigen Jahrzehnten vielleicht bei HP der Fall war.
Die große Aufgabe für das Management ist somit die Etablierung einer Unternehmenskultur und eines Führungsstils, die Autonomie und aktives Engagement fördern. Es ist allerdings keineswegs ausreichend, in innovative Technologien für die Forcierung der digitalen Transformation zu investieren. Vielmehr ist die „People first“-Maxime wichtiger als jemals zuvor, um eine von Motivation und Kreativität geprägte Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die digitale Führung
Die drei zentralen Eckpunkte eines erfolgreichen Wandels von Unternehmenskultur und Führungsstil lauten: Vertrauen, Handlungsfähigkeit und Verantwortlichkeit. Wenn ein Unternehmen alle drei Komponenten berücksichtigt, hat es eine große Chance, eine Kultur der Autonomie, Kreativität und Selbstmotivation zu schaffen. In vielen Unternehmen dominiert allerdings nach wie vor eine traditionelle hierarchische Struktur, in der ein Mikromanagement gang und gäbe ist und Mitarbeiter kontrolliert werden, anstatt dass man ihnen vertraut.
Wenn ein Manager etwa eine Aufgabe delegiert und dann mit dem Mikromanagement beginnt, wird Frustration beim Mitarbeiter unweigerlich die Folge sein. Er wird sich Fragen stellen wie: Vertraut mir mein Vorgesetzter nicht? Warum hat er mir diese Aufgabe gegeben, wenn ich nicht in der Lage bin, meinen Job richtig zu machen? Dies kann zum Verlust wichtiger Mitarbeiter führen, die essenziell für die digitale Transformation sind.
Das Manager-Profil
Führungskräfte müssen unter Umständen auch akzeptieren, brillante Mitarbeiter um sich herum zu haben, die oft sogar eine größere Kompetenz besitzen. Führungskräfte sollten folglich eher als Trainer statt als Spieler agieren und ihre Aufgabe darin sehen, das richtige Team zusammenzustellen. Ebenso wichtig ist allerdings, dass sie ihren Teams eine klare Vision und Strategie an die Hand geben – und sie realistisch an die Zukunft heranführen: die Jobanforderungen und -beschreibungen werden sich kontinuierlich ändern. Darin besteht eine große Chance für Mitarbeiter und Führungskräfte, ständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Digital Natives, Innovatoren und Change Agents wollen mit Menschen zusammenarbeiten, die sich für die Zukunft begeistern. Das bedeutet auch, dass Manager das vorleben müssen, was sie vorgeben – sie müssen auf jeden Fall authentisch bleiben und ihre eigene Flexibilität zeigen. Die digitale Führungskraft ist Teil der Transformation und die Speerspitze der Teams. Kurz gesagt: Ihr Stellenprofil hat sich geändert. Der Wert einer Führungskraft wird nicht mehr an der Anzahl der Personen in der direkten Berichtslinie bemessen, sondern an der Fähigkeit, das Überleben des Unternehmens im digitalen Zeitalter zu sichern.
Die digitalen Skills
Das wichtigste Kapital auf dem Weg der digitalen Transformation ist die Kompetenz der Mitarbeiter. Der richtige Führungsansatz und die adäquate Unternehmensstruktur werden sicherlich dazu beitragen, die Mitarbeiter zu motivieren und Widerstände gegen den digitalen Wandel zu beseitigen. Allerdings erfordert die Weiterentwicklung digitaler Skills auf Mitarbeiterseite auch einen proaktiveren Ansatz von Führungskräften und Bildungseinrichtungen als in der Vergangenheit.
Zum einem sind Fortbildungen und Umschulungen ein wichtiger Weg, um das Potenzial der Mitarbeiter auszuschöpfen. Sie können nicht nur ein sehr kosteneffizienter Ansatz sein, um Talente in wachsenden Geschäftsbereichen des Unternehmens einzusetzen, sondern sie fördern auch die Loyalität der Mitarbeiter. Zum anderen müssen aber auch Schulen und Universitäten ihre Bildungsprogramme für Digital Natives anpassen, damit die nächste Generation, die in den Arbeitsmarkt eintritt, entsprechend qualifiziert ist.
Gleichzeitig gilt es, die menschlichen Fähigkeiten wieder in den Vordergrund zu stellen, die, gemäß der aktuellen Arbeitsmarktstudie der Royal Bank of Canada „Humans Wanted“, gerade im Zeitalter der Technologisierung immer wichtiger werden. Als Voraussetzung für die Jobs von morgen werden aktives Zuhören, Reden und kritisches Denken in dieser Studie jeweils mit rund 50 Prozent deutlich höher bewertet als das reine Monitoring, das nur für 28 Prozent der Befragten vorrangig ist.
Herausragende Technologien mögen die Schlagzeilen beherrschen, aber wenn es um eine erfolgreiche digitale Transformation geht, läuft alles auf Investitionen in Menschen hinaus. Je schneller Führungskräfte dies erkennen, desto eher können sie einen nachhaltigen Erfolg erzielen.
* Kai Grunwitz ist Senior Vice President EMEA bei NTT Security
Von der Auftragsplanung bis zum Kundendienst: Unternehmen, die auf Robotic Process Automation (RPA) setzen, machen Schluss mit lästigen Zeitfressern
Frankreich weist mit 52 Prozent den größten Anteil an Arbeitnehmern auf, die sich unverstanden oder unterschätzt fühlen. Hinter Frankreich folgen Großbritannien (50 %), Italien (48 %) und Deutschland (46 %). Das beste Ergebnis weist die Niederlande mit 35 Prozent auf.
„Industrie 4.0“. Seit etwa sieben Jahren existiert dieser Begriff. Doch worum geht es dabei eigentlich genau, was bedeutet dies für den deutschen Mittelstand, der die deutsche Wirtschaft bekanntlich maßgeblich prägt?
Kommunikationsexperte Peter Kleinau, geschäftsführender Gesellschafter der Executive Mediation GmbH, beschreibt im Interview, wie Kreativität Einzug in den Unternehmensalltag finden kann.
VISCOPIC ist Experte für 3D- und Augmented Reality Lösungen. Gemeinsam mit Industrieunternehmen entwickelt das junge Unternehmen Prototypen in individuellen Projekten, evaluiert Anwendungsfälle und implementiert Software-Lösungen.
Jeder Händler ist auch Konsument und nutzt als solcher für sich ganz selbstverständlich die unterschiedlichsten Kanäle: Online, stationär, mobil. Das Ziel eines jeden Händlers sollte deswegen auch sein, diese Möglichkeiten ganz natürlich und ohne gekünstelten Zwang auch im eigenen Shop zu ermöglichen.
Trendbüro veröffentlicht einen Report über die Trends im Konsumentenverhalten 2019
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