Mobiles Echtzeitreporting

Kerstin Götz, Geschäftsführerin Troi GmbH, im Hintergrundgespräch mit der Redaktion über die VUCA-Welt und New-Work-Konzepte für Agenturen

Agile Planung basiert auf relevanten Echtzeitdaten.

„Für die neue VUCA-Welt gilt es mit geeigneten Systemen und Prozessen gewappnet zu sein“, betonte Kerstin Götz eingangs unseres Gespräches. Agenturen müssen heute ein schwankendes Projektgeschäft effizient und strukturiert planen. In diesem Kontext spielen New-Work-Konzepte und Work-Life-Integration zudem eine immer entscheidendere Rolle. Zusätzlich zu einer teilweise undurchsichtigen Projektlage kommt also die Organisation von Ressourcen über Remote-Konstellationen oder flexible Arbeitszeitmodelle.

„Diesen Herausforderungen kann Rech­nung getragen werden durch eine umfassende und vor allem smarte System-Lösung, die Mitarbeitern zum einen die Kollaboration erleichtert und zum anderen wichtige Informationen für unternehmensrelevante Entscheidungen liefert“, erklärte uns dazu Kerstin Götz. Die Anwendungsexpertin für All-in-One-Agenturlösungen verbindet Software mit Consulting und punktet mit über 17 Jahren Erfahrung und mehr als 650 Kunden aus der Branche. Um RPA umzusetzen, sind alle Prozesse mit der Lösung automatisierbar – von der Projektakquise bis zur Abrechnung. Kerstin Götz ergänzt in diesem Kontext: „In Troi ist der Projektworkflow ein durchgängiger Prozess, der mit der Projektkalkulation beginnt und mit einer vorbereitenden Buchhaltung endet.“

Auf unsere Frage hin, welchen Stellenwert das Echtzeitreporting in unserer „agilen Zeit“ in diesem Kontext für die Agenturlandschaft einnehmen würde, zeigte uns Kerstin Götz auf: „Um eine agile Entscheidungsfindung zu fördern, ist es unabdingbar, aktuelle Unternehmens-Daten 24/7 parat zu haben. Gerade hier liegt die Herausforderung für Unternehmen. Denn nicht immer sind die so entscheidenden Daten in der Kürze der Zeit verfügbar. Oder sie müssen entsprechend aufbereitet werden, um ein aussagekräftiges Reporting zu ergeben.“
„Aus diesem Grund haben wir ein mobiles Echtzeitreporting geschaffen, das immer den aktuellen Projektstand, die Teamperformance sowie die Umsatz- und Margenentwicklung aufzeigt“, erläutert Götz und fährt fort: „Unsere App ist die logische Erweiterung zu Troi, die den Funktionsumfang der Weblösung vollumfänglich nutzt, um diese in aussagekräftigen Dashboards zu visualisieren. Die Grundlage für die Daten speist sich komplett aus dem Troi-System und wertet diese transparent in Echtzeit aus.“

Ebenso können Projekt- und Arbeitszeiten einfach erfasst und ausgewertet werden. Damit müssen sich Agenturen über die aktuellen Entwicklungen bzgl. der Arbeitszeiterfassung keine Gedanken mehr machen. Götz ergänzt abschließend: „Die Zeiterfassung ist bei uns ein fest integrierter Bestandteil – gerade in Anbetracht einer New-Work-Arbeitswelt.“

Weitere Informationen unter:
www.troi.de/live

Modernes Raummanagement für moderne Arbeitswelten

Der Einsatz von digitaler Technologie ist inzwischen auch bei vielen deutschen KMU`s verschiedener Branchen ein hochaktuelles Thema. Mit gestaffelten Investitionen holen sie teilweise zügig auf, was bei Großunternehmen bereits genutzt wird. Dazu zählen unter anderem neue Formen der Arbeitsorganisation und -prozesse – und damit auch zeitgemäße Raummanagementlösungen.

„IT-Sicherheit ist die Grundlage für eine digitalisierte Gesellschaft“

Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Arne Schönbohm vom BSI über aktuelle Bedrohungsszenarien und Perspektiven der IT-Sicherheit. Dabei betont er im Gespräch die Sicherheit von Security by Design.

Herr Schönbohm, wie sollten heute kritische Infrastrukturen geschützt werden und wie engagiert sich das BSI in diesem Kontext?
Jedes Unternehmen sollte angesichts der aktuellen Cyber-Gefährdungslage IT-Sicherheitsmaßnahmen nach dem Stand der Technik umsetzen. Sie müssen also ihre Schutzmechanismen dauerhaft weiterentwickeln. Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) sind in dieser Hinsicht besonders gefordert, denn ein Ausfall ihrer Dienstleistungen – etwa Strom- Wasser- oder Lebensmittelversorgung – hätte erhebliche Folgen für uns alle. KRITIS-Betreiber ab einer bestimmten Größe sind deswegen durch das IT-Sicherheitsgesetz reguliert und zur Umsetzung solcher Maßnahmen verpflichtet. Das BSI unterstützt dabei, etwa bei der Erstellung branchenspezifischer Sicherheitsstandards. Als Aufsichtsbehörde werden wir die Umsetzung der Standards dann allerdings auch überprüfen.

Welche Möglichkeit haben heute Unternehmen, um zu merken, dass ihre Daten just abfließen?
Das ist von Unternehmen zu Unternehmen und von Branche zu Branche unterschiedlich. Sinnvoll ist, zunächst eine Risikoanalyse vorzunehmen, also festzustellen, welche Daten für das Unternehmen möglicherweise existenznotwendig und besonders schützenswert sind. Nach der Analyse müssen dann, wo nötig, individuelle IT-Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt werden, wenn die hoffentlich ohnehin eingesetzten Basis-Schutzmaßnahmen nicht mehr ausreichen. Dazu kann dann auch ein spezielles Monitoring gehören.

Welchen Stellenwert muss das Thema IT-Security im Kontext des Themas Society 5.0 in Zukunft einnehmen?
IT-Sicherheit ist die Grundlage für eine digitalisierte Gesellschaft! Autonome Autos, smarte Wohnhäuser oder Fabriken, unsere persönliche Kranken- oder Finanzdaten in digitalen Tresoren – unser gesamter Alltag wird zunehmend digital und vernetzt. Damit schaffen wir Abhängigkeiten und sind daher auf eine funktionierende und sichere IT angewiesen. Wir dürfen nicht erst an Cyber-Sicherheit denken, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung schon auf dem Markt ist, dann ist es meist zu spät. Sie muss daher von Anfang an mitgedacht und konsequent umgesetzt werden. Als nationale Cyber-Sicherheitsbehörde setzt sich das BSI im Dialog mit Herstellern und Handel dafür konsequent ein.

Arne Schönbohm: „KI ist längst Realität und beeinflusst auch die IT-Sicherheit.“

Inwieweit können Technologien der künstlichen Intelligenz uns helfen oder auch noch mehr bedrohen?
Wir haben dazu jüngst mit unserer französischen Partnerbehörde Anssi ein gemeinsames Lagebild herausgegeben. Tenor: KI ist längst Realität und wird immer breiter eingesetzt. Sie kann dabei unser Leben erleichtern und viele Prozesse deutlich beschleunigen. Aber sie hat auch Schwachstellen, die ausgenutzt und manipuliert werden können. Zudem kann auch die Angreiferseite die Methoden der KI für ihre Zwecke nutzen. Ein tiefgreifendes Verständnis dieser Technologie ist daher von essentieller Bedeutung. Das BSI beschäftigt sich aus diesen Gründen seit einiger Zeit intensiv mit diesem Thema.

Inwieweit kann die Blockchain-Technologie unsere Kommunikation sicherer machen?
Mit diesem Top-Thema der Informationstechnologie werden große Hoffnungen verknüpft. Aber auch hier ist das Prinzip security by design von besonderer Bedeutung! Die Blockchain allein löst noch kein IT-Sicherheitsproblem. Für jede Anwendung muss das passende Blockchain-Modell gewählt werden und natürlich brauchen wir auch für Blockchains ein einheitliches, angemessenes Sicherheitsniveau. Wir haben uns mit diesem Thema auseinandergesetzt und eine ausführliche Studie vorgelegt, immer mit dem Ziel, diese zukunftsweisende Technologie sicher zu gestalten.

Die Mitarbeiterzahl des BSI hat sich in den letzten drei Jahren annähernd verdoppelt. Warum haben sich in diesem Kontext die Ausgabe für Security Management und die Mitarbeiter in den Unternehmen nicht verdoppelt?
Das Bewusstsein für die hohe Bedeutung der IT-Sicherheit kommt langsam aber sicher in den Köpfen der Entscheider an. Wir dürfen in dieser Beziehung auch nicht nachlassen. Jedem muss klar sein, dass IT-Sicherheit nicht als Kostenfaktor begriffen werden darf, sondern vielmehr ein Innovationstreiber ist, der für die Zukunft der Unternehmen von immenser Bedeutung ist.  Unternehmen, die ihre Daten, ihre Ideen nicht bestmöglich vor fremdem Zugriff schützen, werden über kurz oder lang ins Hintertreffen geraten, davon bin ich überzeugt.

Was tun Sie, speziell für kleine und mittlere Unternehmen, um auch hier IT-Sicherheit zu gewährleisten?
Die richtige und angemessene Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen ist auch für die kleinsten Unternehmen im Zweifel von existenzieller Bedeutung. Wenn über einen Verschlüsselungstrojaner plötzlich alle Kundendaten verlorengehen, kein Material mehr bestellt oder keine Rechnung mehr ausgestellt werden kann, wird es im Zweifel schnell kritisch. Mit unserer Allianz für Cyber-Sicherheit (www.allianz-fuer-cybersicherheit.de) bieten wir Unternehmen jeder Größe eine gute Plattform zum Austausch über IT-Sicherheit. Die Allianz ist die richtige Anlaufstelle für Unternehmen und bietet u.a. Best-Practice-Beispiele, Erfahrungsberichte und natürlich Warnungen und fundierte Empfehlungen des BSI zu aktuellen IT-Sicherheitsfragen. Auch über unsere Hotline 0800 2741000 können sich Unternehmen und Verbraucherinnen und Verbraucher mit IT-Sicherheitsfragen an das BSI wenden.

Meinen Sie wirklich, dass ein kleines oder mittleres Unternehmen das BSI-Grundschutz-Handbuch umsetzen kann?
Der IT-Grundschutz des BSI ist modular aufgebaut. Jedes Unternehmen kann und sollte die Bausteine umsetzen, die es nach einer Risikoanalyse für wichtig hält. Wir unterstützen dabei gerne, etwa über die Allianz für Cyber-Sicherheit. In diesem Rahmen haben wir zudem zusammen mit Unternehmen und Verbänden sogenannte IT-Grundschutzprofile erarbeitet. Sie dienen als Musterschablone für die jeweilige Branche und ermöglichen jedem die Umsetzung von IT-Grundschutzbausteinen. So haben wir etwa mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) einen Routenplaner für ein IT-Grundschutzprofil für Handwerksbetriebe vorgestellt. Dieser führt jeden Handwerksbetrieb sicher zu mehr IT-Sicherheit.

Weitere Informationen unter:
www.bsi.bund.de

Freihandelsabkommen setzt starkes Signal gegen Protektionismus

Die TREND-REPORT-Redaktion sprach anlässlich des Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan mit Kai Grunwitz, Senior Vice President EMEA bei NTT Security.

„Vertrauen ist auch in Bezug auf japanische Sicherheitslösungen ein Faktor, der nicht zu unterschätzen ist“, so Kai Grunwitz.

Inwieweit wird Ihrer Meinung nach das neue Freihandelsabkommen zwischen Japan und Deutschland Ihr Geschäft tangieren und welche Vorteile entstehen für beide Länder?
In Zeiten vieler protektionistischer Maßnahmen und der Erhöhung von Zöllen setzt das neue Freihandelsabkommen auf jeden Fall ein positives Zeichen. Es zeigt, dass auch in der heutigen Zeit Kooperationen gelingen können. Das Abkommen schafft einen neuen großen Wirtschaftsraum und bringt damit sowohl für die EU und Deutschland als auch Japan weitreichende Vorteile. Der Wegfall von Zöllen etwa ist für viele Branchen wie die Automobilindustrie oder den Maschinenbau von elementarer Bedeutung. Ein wichtiger Punkt ist aber auch, dass Japan und japanische Unternehmen durch das Abkommen eine deutlich höhere Sichtbarkeit im europäischen Markt erhalten, und davon profitiert natürlich auch ein Dienstleister wie NTT Security in erheblichem Maße.

Bedeutet das Freihandelsabkommen auch mehr Vertrauen in japanische Sicherheitslösungen?
Schon bisher galt Japan als verlässlicher Partner, gerade für Deutschland. Die vielfach enge und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit beruht nicht zuletzt auf einem vergleichbaren Wertesystem, auch wenn natürlich elementare kulturelle Unterschiede bestehen. Das Abkommen schafft nun die Basis für eine noch engere und vertrauensvollere Zusammenarbeit. Und Vertrauen ist auch in Bezug auf japanische Sicherheitslösungen ein Faktor, der nicht zu unterschätzen ist, gerade im Unterschied zu Anbietern etwa aus China oder selbst den USA.

Weitere Informationen unter:
www.nttsecurity.com

Service ja, Filiale nein

Dies ist ein Gastbeitrag von Dharmesh Mistry, Chief Digital Officer bei Temenos

Die digitale Interaktion und die Wahl unterschiedlicher mobiler Kanäle haben sich in den vergangenen Jahren bei den Kunden stark verändert und weiterentwickelt. Als neueste Revolution gilt das „Conversational Banking” – eine Kombination aus Mobile Banking und künstlicher Intelligenz.

Zeit für einen kurzen Rückblick: Die Geschichte des „Self-Service-Banking” begann ihren Siegeszug 1967 mit der Aufstellung des ersten Geldautomaten in Großbritannien, darauf folgten dann Telephone Banking, Online Banking und Mobile Banking als nächste Entwicklungsschritte. Hier reiht sich nun Conversational Banking nahtlos ein. Vor allem im Privatkundengeschäft hatte die Digitalisierung in den vergangenen Jahren zu einem Kahlschlag bei den Filialen geführt. Aber mittlerweile schlägt das Pendel zurück, immer mehr digitale Kunden äußern vermehrt den Wunsch nach persönlicher Betreuung und empathischen Service – allerdings am liebsten vom heimischen Sofa aus oder von unterwegs. Conversational Banking bietet die Möglichkeit, diesen Wünschen zu entsprechen.

Praktisch jeder nutzt Chat-Apps

Chat-Apps erfahren aktuell auf der ganzen Welt ein beispielloses Volumen an Nutzung und Popularität. Facebooks Messenger, WhatsApp oder WeChat im asiatischen Raum gehören zu den fünf weltweit meistgenutzten Apps. Zusammen verzeichnen sie 3,5 Milliarden aktive Nutzer (Quelle). Über einen Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2018 waren WhatsApp-Nutzer insgesamt 85 Milliarden Stunden im Chat (Quelle). Im selben Jahr gab es 300.000 monatlich aktive Bots alleine nur beim Facebook Messenger. Und ein Rückgang der Nutzung des Chats ist nicht in Sicht – vielmehr wird ein weiteres Wachstum des Messaging-Verkehrs prognostiziert: 2020 sollen 274 Milliarden Chat-Nachrichten pro Tag versendet werden.

Parallel dazu entwickelten sich die Sprachassistenzdienste. So hat beispielsweise Amazons „Alexa” alleine in den USA monatlich 45 Millionen aktive Nutzer. Apples Smartphone Assistent Siri und der Google Assistant erreichen sogar kolossale 90 Millionen aktive Nutzer im Monat. Eine Welt ohne smarte Geräte ist kaum noch vorstellbar: Sie hören zu, lernen und reagieren auf unsere Fragen und Gedanken. Sie agieren, während wir Informationen über uns selbst teilen, die wir einst geheim gehalten haben. Dies hat zu Datenströmen und Informationen darüber geführt, wie wir leben, wie gesund wir sind und was wir kaufen.

Conversational Banking ist unterm Strich nur die logische Konsequenz aus den derzeitigen und auch zukünftigen Trends

Dharmesh Mistry

Conversational Banking

Auch das Banking kann diese Form der Kommunikation für sich nutzen: Als Kombination aus künstlicher Intelligenz und Conversational User Interfaces, basierend auf Messaging-Plattformen und sprach- oder textbasierten Schnittstellen. Es handelt sich dabei um eine bidirektionale Schnittstelle zwischen einem Kunden und einer Bank, bei der ein Gespräch sowohl per Sprach- , Text- als auch über visuelle Schnittstellen eingeleitet werden kann. Conversational Banking greift die derzeitigen Verbraucher- und Technologietrends auf und setzt sie um:

  • Messager als bevorzugter Kundenkontaktpunkt
  • Künstliche Intelligenz bereit für B2C-Märkte
  • Kunde erwartet Personalisierung & Individualisierung

Somit ist Conversational Banking unterm Strich nur die logische Konsequenz aus den derzeitigen und auch zukünftigen Trends. Dabei kann es auf verschiedene Weise durchgeführt werden:

  • SMS-Text (und in Zukunft RCS – Rich Communication Services)
  • Chatbots
  • Sprachassistenten, z.B. Siri oder Alexa
  • Roboter und Avatare
  • ASL – Automated Sign Language (visuelle Erkennung von Zeichensprache, die von Gehörlosen verwendet wird, die in Text und Sprache übersetzt wird.)

Vor allem in den USA haben Banken das enorme Potential von Conversational Banking bereits erkannt und nutzen es in ihrem Kundenservice. Im Gegensatz zu den konventionellen Apps verfügen Sprachschnittstellen über eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Viele Apps variieren enorm in Aussehen und Handhabung. Wenn der Kunde dagegen mit einem Conversational Interface agiert, ist er nicht mehr auf die Einschränkungen der Terminologie des App-Providers angewiesen. Ein gut entwickeltes Sprach-Interface ist in der Lage, bei Anfragen jeder Art die Bedürfnisse der Nutzer zu erkennen und zu verarbeiten – egal wie sie formuliert sind. Moderne Sprachschnittstellen sind dabei so konfigurierbar, dass sie mit einer Plattform wie dem Facebook Messenger arbeiten können. Die Kunden können sich dadurch sofort mit dem Service verbinden, dies erspart den Aufwand für die Installation und gegebenenfalls regelmäßige Updates.

Vorteile von Conversational Banking

Hatte damals das Internet-Banking und anschließend sein Nachfolger, das mobile Banking, die Institute bereits vor Problemen bei der Adaption gestellt, so wird es mit dem Conversation Banking nicht einfacher. Die Kombination von künstlicher Intelligenz mit Conversational User Interfaces stellt die traditionellen Banken erneut vor eine Herausforderung. Doch wäre es ein großer Fehler diese neue Art der Konversation mit den Kunden nicht in ihre Interaktion zu integrieren, denn Conversational Banking wird sich schnell zum Mainstream und Schlüsselelement eines Omni-Vertriebs von Banken und Sparkassen entwickeln. Da es gegenüber den herkömmlichen typischen App-Fähigkeiten- und funktionen eine Vielzahl von Vorteilen einer fortschrittlichen, kundenorientierten Innovation bietet. Um hier nicht den Anschluss zu verlieren sollten Banken schnell beginnen, die notwendigen Fähigkeiten aufzubauen und benötigte Technologien zu integrieren. Mit Conversation Banking erhalten die Institute Zugang zu einem Kanal, auf dem alle ihre automatisierten Interaktionen in einer einheitlichen, kundenorientierten Oberfläche neu gestaltet werden. Sie spiegeln nicht nur die Markenidentität der Bank als auch das individuelle Profil des Kunden wider. So ist Conversational Banking in der Lage, Banken gegenüber anderen Kanälen einen signifikanten Vorteil zu bieten.

Weitere Informationen unter:
https://www.temenos.com/en/

Bildquelle / Lizenz: Photo by 🇨🇭 Claudio Schwarz | @purzlbaum on Unsplash

Künstliche Intelligenz im Mittelstand

Schlüsseltechnologie, Hoffnungsträger – oder doch Bedrohung?

Künstliche Intelligenz (KI) bietet dem Mittelstand große Chancen – ob für optimierte Prozesse, Automatisierung oder einen effizienteren Einsatz von Ressourcen. Besonders hohe Relevanz für den Einsatz von KI-basierten Lösungen in mittelständischen Unternehmen ergeben sich in der Logistik, im Kundenservice und bei Produktinnovationen, wie die Expertenbefragung „Künstliche Intelligenz im Mittelstand – Relevanz, Anwendungen, Transfer“ zeigt.

Künstliche Intelligenz (KI) ist keine Zukunftsmusik: Gerade auch für mittelständische Betriebe ergeben sich durch KI unzählige Möglichkeiten, die vielerorts schon genutzt werden. Durch eine intelligente Produktionssteuerung wird die Ressourcen- und Mitarbeiterplanung flexibler, smarte Kamerasysteme erhöhen die Effizienz der Qualitätsprüfung oder Produktionsausschuss wird durch intelligente Systeme vermieden.

Die zahlreichen Chancen durch den KI-Einsatz sollten deutsche Unternehmen nicht ungenutzt lassen, wenn sie auch künftig auf den internationalen Märkten die Nase vorn haben wollen. So bewerten 77 Prozent der befragten Experten der Kurz-Studie „Künstliche Intelligenz im Mittelstand – Relevanz, Anwendungen, Transfer“ des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital die neuen KI-Anwendungen als bedeutend für die Zukunft des deutschen Mittelstands.

Wie die Expertenbefragung zeigt, wird die Umsetzung von KI-Projekten derzeit aber noch durch Bedenken im Hinblick auf die Datensicherheit (72 Prozent) und einer unzureichenden Datenbasis (66 Prozent) erschwert. Das größte Problem aber, gerade in kleineren Unternehmen, ist fehlendes Know-how durch den Fachkräftemangel.

KI wird im Einsatz in den Unternehmen in Deutschland mit klaren Chancen benannt. Quelle: Mittelstand-Digital

Wie können auch kleine Betriebe, ohne großes Budget und ohne ausgeprägtes KI-Expertenwissen, die Technologien erfolgreich einsetzen? Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Fehlt eine ausreichend großen Menge an (Trainings-)daten, können Betriebe beispielsweise durch Kooperationen ihre Datenbasis vergrößern. Potenzial bietet zudem der Einsatz von Dienstleister-Lösungen. Durch solche cloudbasierten „KI-as-a-Service-Lösungen“ können Unternehmen passgenau und mit begrenztem Budget von KI profitieren, ohne die für die KI-Anwendungen notwendige Infrastruktur selbst bereithalten zu müssen, beispielsweise die Rechenleistung. Darüber hinaus lohnt sich oftmals auch der zeitweilige Einsatz externer Berater, um das passende Modell für den eigenen Betrieb zu finden.

Derzeit fehlen dem deutschen Mittelstand noch Vorbilder, die als Anregung für das eigene Handeln dienen können. So schreiben 94 Prozent der befragten Experten mittelstandsgerechten Praxisbeispielen eine Schlüsselrolle zu. Hier hilft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie durch den Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital und die Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren: Die Kompetenzzentren informieren Betriebe kostenfrei, anbieterneutral, anhand konkreter Beispiele und deutschlandweit. Speziell die Unterstützung im Bereich KI wird ausgebaut: Im Rahmen der kürzlich beschlossenen „Strategie Künstliche Intelligenz“ der Bundesregierung ist ein KI-Trainer-Programm gestartet, das an den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren angesiedelt ist. Speziell ausgebildete Experten unterstützen Unternehmen dabei, KI-Lösungen in die betriebliche Praxis zu überführen – damit auch kleine Betriebe nicht den Anschluss verlieren. Denn KI ist weder eine Bedrohung noch ein Allheilmittel, sondern die logische Fortsetzung der digitalen Transformation.

Dies ist ein Gastbeitrag von Christian Märkel, Begleitforschung Mittelstand-Digital; Quelle: WIK GmbH

Weitere Informationen unter:
https://www.mittelstand-digital.de
https://www.mittelstand-digital.de/MD/Redaktion/DE/Publikationen/kuenstliche-intelligenz-im-mittelstand.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Ohne Rechtssicherheit keine sicheren Services

Dies ist ein Gastbeitrag von Steffen Wischmann, Begleitforschung Smart Service Welt I

Nicht alles technisch Mögliche ist auch rechtlich erlaubt. Vorgaben, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), stellen hohe Anforderungen bei der Umsetzung neuer Services. Verstöße können zu Bußgeldern oder Abmahnungen führen. Wettbewerbsvorteile verschafft sich derjenige, der rechtliche Risiken früh erkennt und erst gar nicht in entsprechende Fallen tappt. Ein Leitfaden des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zeigt, wie der rechtssichere Umgang mit Daten im Rahmen von digitalen Dienstleistungen gelingt.

Rechtsrisiken digitaler Dienstleistungen

Digitale Dienstleistungen prägen längst den Alltag vieler Unternehmen und Privatpersonen: So optimieren etwa Datenbrillen in der Produktion Arbeitsabläufe, Services wie Spurhalte oder Parkassistenten verbessern den Fahrkomfort von Autos und Apps erleichtern die Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Die Basis für diese Angebote schaffen Plattformen, auf denen Daten aus verschiedenen Quellen zusammenlaufen. Neben Fahrzeug- oder Maschinendaten, können das auch Daten mit Personenbezug sein.

Der Leitfaden „Rechtliche Herausforderungen bei Smart Services“ der im Technologieprogramm „Smart Service Welt I“ des BMWi entstanden ist, fasst die wichtigsten datenrechtlichen Fakten rund um Smart Services zusammen und gibt Antworten zu häufig gestellten Fragen:

  • Was ist bei der DSGVO-konformen Verarbeitung von personenbezogenen Daten zu beachten?
  • Wie können Nutzungsrechte an Daten geregelt werden und welchen Haftungsrisiken müssen sich Plattformen stellen?
  • Wie lässt sich rechtskonform Open-Source-Software in eigene Produkte und Dienste integrieren?

Verarbeitung personenbezogener Daten

Die DSGVO stellt personenbezogene Daten unter Schutz. Kurz gefasst fallen darunter alle Daten, durch die sich natürliche Personen direkt oder indirekt identifizieren lassen. Typische Beispiele sind Name, Adresse und Alter einer Person. Aber auch Informationen mit denen sich Personen nur mittelbar identifizieren lassen fallen hierunter. Wer derartige Daten erhebt und verarbeitet, ist an ist an die Grundsätze der DSGVO gebunden. Hierzu gehören etwa

  • Datensparsamkeit (nicht mehr Daten erfassen als nötig)
  • Transparenz (es muss klar sein, wofür die Daten verwendet werden sollen)
  • Integrität (Schutz vor Löschung oder unbefugter Veränderung)
  • Zweckbindung der Daten (Daten dürfen nur für den Zweck verwendet werden, für den sie erhoben wurden)

Die Einhaltung dieser Grundsätze muss von Anbietern digitaler Dienstleistungen nicht nur gewährleistet sein, sondern auch nachgewiesen werden können.

Rückschlüsse auf einzelne Personen ausschließen – Beispiel: StreetProbe

Ein Beispiel für den rechtssicheren Umgang mit den sich aus der DSGVO ergebenden Pflichten liefert das vom BMWi geförderte Projekt StreetProbe. Dessen Ziel: Die in Automobilen bereits vorhandenen Sensoren nutzen, um die Beschaffenheit von Straßen zeitnah und kontinuierlich zu erfassen.
Obwohl die dabei erhobenen Daten an sich rein technischer Natur sind, besteht bei Fahrzeugen fast immer die Möglichkeit, anhand der Daten Rückschlüsse auf den jeweiligen Fahrer zu erhalten. Um das auszuschließen, löscht das System bei der Übermittlung der Daten an die zentrale Datenbank automatisch die ersten und letzten Minuten der Fahrt: Die Fahrtdaten können so nicht mehr Start- und Zielpunkten wie Wohnort und Arbeitsstätte zugeordnet werden. Ein Konflikt mit der DSGVO wird dadurch von vornherein ausgeschlossen.

Datenhoheit und Haftung von Plattformen

Digitale Dienstleister, deren Angebote auf einer Plattform-Lösung basieren, stehen aus rechtlicher Sicht vor allem vor zwei Herausforderungen:

  1. Datenhoheit – wem gehören die Daten, die auf der Plattform verarbeitet werden?
  2. Wer haftet für die Qualität der Daten, wenn es durch deren Verwendung zu Schäden kommt?

Wer auf seiner Plattform beispielsweise Wartungsdienste für Maschinen anbietet, steht unter Umständen vor dem Problem, dass der Käufer der Maschine die Maschinen-Daten gar nicht weitergeben darf, wenn sich der Hersteller ein entsprechendes Ausschließlichkeitsrecht an den Daten hat einräumen lassen. Das Angebot der Wartung wäre ohne Zustimmung des Herstellers dann unzulässig, da nur er die notwendige Datenhoheit, d. h. die Berechtigung zur Nutzung der Daten, besitzt.

Doch auch bei entsprechender Befugnis über die Daten zu verfügen bleibt das Risiko, für Schäden zu haften, die durch fehlerhaften Dateninput entstehen können. Ein Beispiel wäre der Stopp der Produktion durch ein falsches Wartungssignal. Plattformbetreiber sollten daher stets vorab klären, welche Leistungen sie in welchem Umfang anbieten und Zuständigkeiten klar definieren.

Datensparsamkeit und Anonymisierung am Beispiel der Techniker-Einsatzplanung im Projekt STEP

Das wesentliche Ziel des ebenfalls vom BMWi geförderten Projekts STEP war es, die Wartung von Maschinen bedarfsgerecht und automatisiert zu planen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden auf einer Cloud-Plattform sowohl maschinen- als auch personenbezogene Daten zusammengeführt. Die Daten der eingesetzten Servicetechniker werden dabei auf der Plattform besonders geschützt, indem sie pseudonymisiert oder anonymisiert werden.
Da die DSGVO automatisierte Einzelfallentscheidungen nur unter engen Voraussetzungen zulässt, übernimmt die finale Entscheidung über den Einsatz eines Technikers jeweils der Einsatzplaner.

Autor ist Steffen Wischmann, Begleitforschung Smart Service Welt I

Kommerzielle Verwendung von Open-Source-Komponenten

Wer Smart Services entwickelt, verwendet dafür oft Open-Source-Software (OSS). Während deren Nutzung für die Programmierung tatsächlich „open“, also kostenfrei ist, kann beispielsweise die Weitergabe der daraus entstehenden Entwicklungen an Dritte an Lizenzbedingungen geknüpft sein.

Dies ist regelmäßig der Fall, wenn die Lizenzbedingungen der Open-Source-Software eine sogenannte „Copy-left-Klausel“ enthält. Eine kommerzielle Verwendung der Entwicklung ist dann oftmals ausgeschlossen. Bei Verstößen gegen OSS-Lizenzen drohen Schadens- und Unterlassungsklagen oder sogar die Löschung der Entwicklung.

Weitere Informationen, Lösungen und Beispiele für den rechtssicheren Umgang mit den Daten digitaler Dienstleistungen finden Sie im BMWi-Leitfaden „Rechtliche Herausforderungen bei Smart Services“, den Sie kostenlos als PDF herunterladen können.

Mit Lissy auf dem Laufenden

Software: Neues Leitungsinformationssystem liefert umfassende Analysedaten einfach, schnell und passgenau; ein Gastbeitrag von Dr. Gerd Staudinger, Geschäftsführer der Stella Systemhaus GmbH

Geschäftsführer von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) wollen auf dem Laufenden sein. Sie möchten einerseits wissen, ob in ihrer Firma selbst alles zum Besten bestellt ist, müssen andererseits aber auch über jeden einzelnen Kunden im Bilde sein. Lissy, das neue Leitungsinformationssystem der Dresdner Software-Firma Stella Systemhaus, kann dabei helfen. Es ist in der Lage, beliebig viele Daten einheitlich zu verwalten, Analysen auszuwerfen, Trends zu erkennen. Rare und teure Software-Spezialisten braucht man dafür nicht.

Wirkung nach innen: Lissy analysiert Firmendaten auf Knopfdruck

Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen KMU ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen und sie entscheiden am Ende, welche Angaben sie ihrem Chef zukommen lassen und welche lieber nicht. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen.

Klüger wäre es, wenn sich der Geschäftsführer selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnte, was sich in seiner Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung geht, weil er die Details kennt. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann ihn mit genau den Angaben versorgen, die er benötigt. Es wirft Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie beliebig viele weitere wichtige Zahlen aus. Der Geschäftsführer könnte Lissy beispielsweise anweisen: Zeige mir, in welchen Abständen meine Vertriebsmitarbeiter die Kunden X, Y und Z in diesem Jahr kontaktiert haben und vergleiche mir diese Angaben mit den Zahlen von 2015, 2016 und 2017, nennt die Sprecherin ein Beispiel. Die gute Vorbereitung dank Lissy erlaubt dem Chef zudem, bereits vor dem Meeting zu entscheiden, ob die Informationen wirklich für alle Mitarbeiter wichtig sind oder ob das Problem besser unter vier Augen geklärt werden kann. Das spart viel Zeit.

Wirkung nach außen: Chef kann sofort auf Kundenwünsche reagieren

Fast jeder Geschäftsführer eines KMU kennt die Situation: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Ohne Lissy wäre unser Geschäftsführer zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt reagieren zu können, müsste er sich erst einmal informieren lassen. Mit dem Leitungsinformationssystem wäre ihm das nicht passiert. Er hätte sich mit einem Klick auf die Firma anzeigen lassen können: Was genau hatte der betreffende Kunde bestellt und wann haben wir tatsächlich geliefert? Wo gab es Engpässe? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert? Der Chef wäre sofort im Bilde gewesen und hätte parieren können.

Lissy lässt sich ohne Zusatzkosten schrittweise erweitern

Zum Verständnis: Das Leitungsinformationssystem Lissy basiert auf der Software-Technologie G2. Mit G2 lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zusammenzuführen und zu analysieren. Vorteilhaft ist, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen kann – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen. Weil es sich bei G2 um einen im Fachjargon „No Code“ genannten Ansatz handelt, können die Mitarbeiter selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder Stella schlägt mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.

G2 ist nicht nur als Leitungsinformationssystem geeignet. Mit der Technologie lassen sich sämtliche Firmendaten verwalten und beliebig komplexe Prozesse einheitlich abbilden. Stella gibt den Kunden ein Werkzeug in die Hand, mit dem sie all ihre Abläufe digitalisieren können – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung. Die Ministerien des Saarlandes beispielsweise wickeln ihre gesamte Fördermittelverwaltung seit mehr als zehn Jahren mit G2 ab.

Weitere Informationen unter:
www.stella-systemhaus.de

Bildquelle / Lizenz: Photo by Zan Ilic on Unsplash

Best Practice für KMU

Technologischer Fortschritt in Höchstgeschwindigkeit, quasi unbegrenzte Datenverfügbarkeit und ein immenser Grad an Vernetzung schaffen neue Anwendungen und verändern die Zusammenarbeit.

Voice-Search

Hey Siri! Wie kann ich meine Auffindbarkeit bei der Sprachsuche verbessern?

Sicherer durch maschinelles Lernen?

Sicherheit in der IT ist ein ständiger Wettlauf zwischen Angreifern und Verteidigern. Stetig verändern Cyberkriminelle ihre Methoden und es kommen neue Nuancen in den Angriffsvektoren dazu. Intelligente Algorithmen zu implementieren und die IT-Infrastruktur mittels künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen abzusichern scheint demzufolge ein vielversprechender Ansatz zu sein.

Datenrisiko-Report

Datenrisiko: Zu weit gefasste Zugriffsrechte, bei denen trotz DSGVO, in jedem zweiten Unternehmen alle Mitarbeiter auf mehr als 1.000 sensible Daten Zugriff haben, ungenutzte Daten und veraltete Konten bergen enorme Gefahren für die Datensicherheit.

Automatisierung als Schlüssel zu mehr Datensicherheit

RPA benötigt umfassendes Sicherheitsmanagement

Unternehmen unterschätzen oft die mit RPA verbundenen Sicherheitsgefahren. Ohne eine zuverlässige Verwaltung, Sicherung und Überwachung der administrativen, privilegierten und automatisierten Zugriffe bleiben RPA-Systeme leicht angreifbar.

Effektives Wissensmanagement mit Insight Engines

Wissen ist für Unternehmen eine wertvolle Ressource, denn Wissensvorsprünge einzelner Unternehmen führen rascher zu Innovationen, qualitativ höherwertigen Produkten oder besserem Kundenservice. Damit stellt Wissen gleichermaßen einen Produktions- und Erfolgsfaktor dar.

DSGVO ist kein zahnloser Tiger

Abmahnwelle und Bußgelder in Millionenhöhe: So lauteten die Schlagzeilen vor einem Jahr zum Start der DSGVO. Weder das eine noch das andere ist allerdings in größerem Umfang in Deutschland eingetreten. Muss also eine negative Bilanz gezogen werden? Keineswegs, insgesamt überwiegen die positiven Aspekte, auch wenn vielfach noch Handlungsbedarf besteht – gerade hinsichtlich der Bereitstellung der erforderlichen Budgets für IT-Sicherheit.

Öffentlicher Nahverkehr kann durch neue Technologien deutlich rentabler werden

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gilt bisher als Zuschussgeschäft: Jedes Jahr erhalten die Betreiber mehr als 3 Milliarden Euro aus öffentlichen Kassen, um ihre Kosten zu decken. Der aktuelle Kostendeckungsgrad liegt im Schnitt bei 76 Prozent. Doch das könnte sich mithilfe neuer Technologien bald ändern. In Metropolen ist sogar ein gewinnbringender Betrieb möglich, so das Ergebnis der neuen Roland Berger-Studie „Nahverkehr rechnet sich – Wie Verkehrsbetriebe durch neue Technologien rentabler wirtschaften können“.

„Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den öffentlichen Nahverkehr rentabler und gleichzeitig für die Kunden attraktiver zu gestalten“, erklärt Tobias Schönberg, Partner von Roland Berger. Das reicht von der Automatisierung und Elektrifizierung der Fahrzeugflotte über den Einsatz von Robo-Shuttles und Ride-Pooling bis hin zur Nutzung von Echtzeitdaten, etwa zur Reparatur- und Wartungsplanung.

„Nicht alles ist schon einsatz- und marktreif“, sagt Schönberg, „aber die Entwicklung schreitet schnell voran und die neuen Technologien eröffnen dem öffentlichen Nahverkehr große Chancen, seine Effizienz zu steigern.“ Der Einsatz neuer Technologien könnte in Metropolen zu Kosteneinsparungen von bis zu 390 Millionen Euro führen.

Sieben Ansätze, um Kosten zu senken

Die Roland Berger-Experten haben sieben Ansätze identifiziert, die zu mehr Effizienz in drei zentralen Bereichen des ÖPNV-Betriebs führen können: Fahrzeugbeschaffung, Betrieb und Verkehrssteuerung sowie Marketing und Vertrieb. Jeder Ansatz hat ein unterschiedliches Effizienzpotenzial: Am rentabelsten ist der Einsatz von Echtzeitdaten. Dabei werden technische Fahrzeugdaten direkt an die Verkehrsbetreiber übermittelt, um Probleme schnell zu beheben und lange Wartungsintervalle zu vermeiden (Predictive Maintenance). Allein dadurch lässt sich die Kostendeckung in Metropolen um 7 Prozentpunkte steigern.

Ebenso rentabel ist der Einsatz von flexiblen Robo-Shuttles, etwa auf schlecht ausgelasteten Strecken; dadurch kann sich die Kostendeckung in Großstädten um 5 Prozentpunkte verbessern. Weitere Möglichkeiten bieten die Automatisierung der Flotte, Elektrobusse, Ride-Pooling- und Mobility-as-a-Service-Angebote sowie eine bessere Steuerung der Kapazitäten und der Nachfrage. „Setzen Städte alle vorgeschlagenen Ansätze zeitgleich um, könnte sich die Kostendeckung je nach Größe der Stadt um 10 bis 30 Prozentpunkte verbessern“, prognostiziert Andreas Schwilling, Partner von Roland Berger. „Damit ließe sich der öffentliche Verkehrsbetrieb zumindest in den Metropolen rentabel betreiben – ohne Nachteile für die Kunden.“

Dies setzt allerdings ein Umdenken voraus. Die Städte sollten ein klares übergeordnetes Ziel haben: ein möglichst effizientes Gesamtsystem für urbane Mobilität. „Sämtliche öffentliche Verkehrsmittel sollten weiterhin gesamthaft gedacht und als ein vernetztes System gestaltet werden“, sagt Schönberg. „Dann profitieren alle: sowohl die Betreiber, egal ob öffentlich oder privatwirtschaftlich, als auch die Nutzer.“

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen:
www.rolandberger.de/pressemitteilungen

Bildquelle / Lizenz: Photo by Ant Rozetsky on Unsplash; Dies ist eine Pressemitteilung von RolandBerger

Knapp 2,9 Billionen Euro im deutschsprachigen Raum verantwortlich investiert

Noch nie zuvor wurde im deutschsprachigen Raum so viel Vermögen unter Nutzung von nachhaltigen Anlagestrategien und Kriterien verwaltet: Mit insgesamt knapp 2,9 Billionen Euro erreichten die verantwortlichen Investments per Ende 2018 ein neues Rekordniveau. Davon entfiel rund jeder sechste Euro bzw. Schweizer Franke auf Nachhaltige Geldanlagen, bei denen besonders strenge Nachhaltigkeitsanforderungen umgesetzt werden. Ihr Volumen lag mit rund 474 Milliarden Euro um knapp 50 Prozent höher als im Vorjahr. Dies sind die Kernergebnisse des Marktberichts 2019, den das FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen heute vorstellt.

Verantwortliche Investments erreichen neuen Höchststand
Mit einem Gesamtvolumen von knapp 2,9 Billionen Euro erreichte das Volumen der verantwortlichen Investments im deutschsprachigen Raum per Ende 2018 ein neues Rekordniveau. Das Gesamtvolumen entspricht damit dem gemeinsamen Bruttoinlandsprodukt von Italien und Spanien. Gegenüber dem Vorjahr ist ihr Volumen um 6 Prozent gewachsen. Mit 1,53 Billionen Euro wurden mehr als 50 Prozent dieser Investments in Deutschland getätigt, auf die Schweiz entfielen 1,27 Billionen Euro, auf Österreich 65 Milliarden Euro.

Nachhaltige Fonds und Mandate verzeichnen Wachstum von knapp 50 Prozent
Eine neue Rekordmarke erreichten auch die Nachhaltigen Geldanlagen, die um 50 Prozent auf 474,1 Milliarden Euro zulegten. Davon entfielen 386,2 Milliarden Euro auf nachhaltige Fonds und Mandate, 91,1 Milliarden Euro auf die Kunden- und Eigenanlagen von Spezialbanken. Das im Rahmen von Investmentfonds und Mandaten verwaltete Vermögen wuchs 2018 um rund 63 Prozent und damit deutlich stärker als im Durchschnitt der vergangenen Jahre (+ 29 Prozent). Besonders stark zulegen konnten dabei nachhaltige Investmentfonds, deren Volumen im Jahresvergleich um 88 Prozent stieg.
„Das deutliche Wachstum zeigt, dass Nachhaltige Geldanlagen auf den Mainstreammarkt drängen. Durch die Erfassung verantwortlichen Investments, die das sechsfache an Volumen ausmachen, sind hier die klaren Schritte in den Mainstream-Markt erkennbar“, erklärt FNG-Vorstandsvorsitzender Volker Weber.

Nutzung von Ausschlusskriterien weiterhin stark verbreitet

Unter den im Rahmen der Nachhaltigen Geldanlagen eingesetzten Anlagestrategien kommt den Ausschlusskriterien nach wie vor besondere Bedeutung zu. Sie wurden Ende 2018 auf rund 80 Prozent der in Investmentfonds und Mandaten verwalteten Vermögen angewendet. Den größten Zuwachs gab es bei Unternehmensdialogen als nachhaltige Anlagestrategie. Das so verwaltete Vermögen stieg um 175 Prozent auf 242 Milliarden Euro.

Institutionelle Investoren dominieren den Markt

Der Großteil der Nachhaltigen Geldanlagen in Investmentfonds und Mandaten liegt in den Depots von institutionellen Investoren. Ihr Anteil liegt in Deutschland bei 95 Prozent, in Österreich bei 80 Prozent. In der Schweiz gehört rund jeder dritte in nachhaltigen Investmentfonds und Mandaten angelegte Franken privaten Anlegern. Nach Einschätzung der Studienteilnehmer aus Deutschland und Österreich ist die Nachfrage institutioneller Anleger neben der Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen der wichtigste Treiber für die weitere Entwicklung des nachhaltigen Anlagemarktes. Unter den regulatorischen Entwicklungen kommt dabei den Maßnahmen im Rahmen des Aktionsplans der EU-Kommission zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums besondere Bedeutung zu. „Es ist richtig und wichtig, dass die EU mit ihren Maßnahmen den Finanzsektor zur  Erreichung internationaler Nachhaltigkeits- und Klimaziele einbezieht. Dabei darf es jedoch nicht zu einer Überregulierung kommen, sondern vielmehr muss der Mainstream einbezogen werden, um Skaleneffekte erzielen zu können.“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Volker Weber.

Grüne Investitionen und Kohleausstieg wichtigste Klimastrategien

Nicht nur die EU-Kommission beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie die Ursachen und Folgen des Klimawandels an den Finanzmärkten besser berücksichtigt werden können, auch für die Investoren wird dieses Thema zunehmend wichtiger. Knapp drei von vier Studienteilnehmern (72,9 Prozent), die sich zu ihren klimaspezifischen Strategien geäußert haben, setzen dabei auf grüne Investitionen, beispielsweise Investments in Green Bonds. Über 62 Prozent der Anleger schließen Kohleunternehmen aus ihrem Portfolio aus. Immerhin knapp 60 Prozent der Studienteilnehmer geben an, den CO2-Fußabdruck ihrer Portfolios zu messen.

Neue Methodik hat sich bewährt

Insbesondere vor dem Hintergrund der regulatorischen Entwicklungen auf europäischer Ebene hat sich die im vergangenen Jahr eingeführte Methodik zur differenzierten Bestandsaufnahme des nachhaltigen Anlagemarktes bewährt. Die Unterscheidung zwischen verantwortlichen Investments, bei denen die ESG-Kriterien auf institutioneller Ebene festgelegt sind, und Nachhaltigen Geldanlagen, bei denen die ESG-Kriterien in den Produktdokumenten festgeschrieben sind, läuft mit der geplanten EU-Gesetzgebung konform. Sie stellt dadurch sicher, dass der Marktbericht des FNG auch zukünftig ein umfassendes und belastbares Bild der Marktentwicklung darstellen kann.

Der FNG-Marktbericht ist mit der Unterstützung von engagierten Verbandsmitgliedern erstellt worden. Wir danken dafür unseren Sponsoren und Unterstützern: DWS, Union Investment, ISS ESG, Plenum-Investments, SDG Investments, C-Quadrat Asset Management, Deka Investment, Green City, imug | rating, NKI – Institut für nachhaltige Kapitalanlage, Kepler Fonds, Pax-Bank, Qualitates, Ralf Lemster Financial Translations und Southpole Group.

Weitere Informationen unter:
https://www.forum-ng.org/de/fng/aktivitaeten/1020-fng-dialog-juni-2019-berlin-veroeffentlichung-marktbericht-nachhaltige-geldanlagen-2019.html

Dies ist eine Pressemitteilung von Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V.

Wie funktioniert zeitgemäße Incentivierung im Unternehmen?

Zeitgemäße, nachhaltige Incentivierung hilft sowohl die Unternehmensziele effizienter zu erreichen als auch die Mitarbeiterbindung zu stärken.

Sie haben strategisch wichtige Ziele festgelegt, aber Schwierigkeiten diese einfach herunterzubrechen und an die betreffenden Mitarbeiter zu kommunizieren? Sie möchten gerne ganz einfach den Fortschritt einsehen und wenn nötig Nachsteuern? Wünschen Sie sich ein langfristiges Abfärben der Motivation Ihrer besten Mitarbeiter auf weniger engagierte Kollegen?
Als Arbeitgeber müssen Sie neben diesen Herausforderungen sich dem Fachkräftemangel stellen und für Mitarbeiter attraktiver als der Wettbewerb werden, um weiterhin die besten Talente für Ihre Unternehmen gewinnen und halten zu können.
Mitarbeiterbindungsprogramme sind eine Möglichkeit, sowohl das Erreichen von Unternehmenszielen als auch die Mitarbeitermotivation positiv zu beeinflussen. Exemplarisch erläutern wir die Vorteile anhand des Programms „Incentivus“.

Wie kann mit weniger Ressourcen und Stress trotzdem mehr erreicht werden?

Ziele helfen Unternehmen organisierter und fokussierter zu arbeiten und Ihre Ressourcen und Mitarbeiter zielgerichtet einzusetzen. Außerdem haben Vorgesetzte einen Überblick über die Entwicklung der Zielvorhaben und sehen schnell, wo Unterstützung benötigt wird oder wo alles nach Plan läuft. Durch das Festlegen von Zielvereinbarungen in der Incentivus App wird transparent und nachvollziehbar, welche Ziele erreicht werden sollen. Dies garantiert den Arbeitnehmern einerseits Selbstverantwortung,zeigt ihnen aber auch, dass besondere Leistungen transparent werden. Ein vollendetes Ziel, das vom Arbeitgeber bestätigt wird, bedeutet demnach auch gleichzeitig ein positives Feedback und sofortige Wertschätzung für den Arbeitnehmer. Selbstverständlich ist die Voraussetzung, dass die Ziele auch tatsächlich messbar sind. Sind die Ziele zu schwammig und ohne tatsächlich „harte, messbare Vorgaben“ kann dies sehr schnell zu Frustration führen, da ein „Erreichen“ dann im Gutdünken der Führungskraft liegen kann.

Mit Messbarkeit und Performancesteigerung zu erhöhter Arbeitgeberattraktivität

Funktionsweise des Mitarbeiterbindungsprogramms Incentivus

Eine Zielfestlegung fördert deutlich die Wertschätzung eines Mitarbeiters durch erbrachteLeistungen und Klarheit. Arbeitnehmer erfahren, dass sich Leistung lohnt. Im Idealfall färbt dies dann auch auf andere Mitarbeiter ab. Unternehmensziele werden auf diese Weise zu eigenen Zielen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn Führungskräfte viel unterwegs sind und Mitarbeiter eigenverantwortlich arbeiten müssen. Durch das Anbieten von Prämien und dem Prozess der Incentivierung steigt auf der einen Seite sowohl die Motivation und die Produktivität eines Mitarbeiters als auch die Attraktivität eines Arbeitgebers auf dem Markt.
Prämien, zumal als Belohnung, werden durch Mitarbeiter gerne in deren Freundeskreis vorgezeigt. So erfährt das Unternehmen außerhalb des eigenen Wirkungskreises (zum Beispiel im Falle von Auszubildenden in der Berufsschule) Wahrnehmung und wird als „besonderer Arbeitgeber“ empfunden. Man zeigt stolz, was man bekommen hat wenn man dafür Ziele erreicht und besondere Leistung gezeigt hat.

Wie funktioniert die Versteuerung von Sachbezügen?

Prämien sind einwandfreie Geschenke für Mitarbeiter, die aufgrund besonderer Arbeit oder erfüllten Zielen honoriert werden. Diese kann ein Unternehmen auch selbst ausgeben. Jedoch sind steuerfreie Sachbezüge nur bis zu einem Betrag von 44€ monatlich möglich. Bei einer Überschreitung muss die komplette Sachprämie versteuert werden. Auch hier hilft die Nutzung der richtigen Tools. Incentivus ist der einzige Anbieter, der die Versteuerung der von Incentivus ausgegebener Prämien für seine Benutzer übernimmt. Somit spielen Sie in der Lohnbuchhaltung keine Rollen. Das spart nicht nur Kosten über 46%, sondern vereinfacht auch drastisch den Aufwand für Unternehmen.

Incentivus – Modernes Zielmanagement verknüpft mit Incentivierung

Modernes Zielmanagement verknüpft mit Corporate Benefits Prämien und einem Prämienshop erhöhen sowohl die Arbeitgeberattraktivität als auch die Mitarbeitermotivation eines Unternehmens. Die Lösung vereint alle Module und Funktionen in einer einfach zu bedienenden Plattform. Ein integriertes Zielmanagement- und Punktesystem sowie ein angeschlossener Prämienshop. Durch Nutzung der App und Erreichen der Ziele können Punkte („Incentis“), gesammelt und frei für Prämiengutscheine bei allen bekannten Anbietern eingelöst werden. Durch verfügbare Gutscheinanbieter wie Amazon.de steigt die Auswahl praktisch unendlich. Die komplette Abwicklung übernimmt Incentivus, was den Aufwand für Unternehmen auf ein Mindestmaß senkt.

Was benötigt man, um die Incentivus Plattform zu nutzen?

Incentivus lässt sich ohne IT-Aufwand in Ihrem Unternehmen integrieren. Sie und Ihre (definierten) Arbeitnehmer und Führungskräfte haben automatisch von überall und jederzeit Zugriff. Dazu benötigen Sie nur einen PC oder Smartphone (App) mit Internetzugang. Somit kann von überall schnell und effektiv gearbeitet werden. Sie haben automatisch immer die neueste Version und können ganz flexibel mehr Mitarbeiter hinzufügen. Dabei entstehen keine Einmalkosten und Sie können ganz einfach alles selbst verwalten. Ziele werden individuell von Vorgesetzten definiert und einem oder mehreren Mitarbeitern oder Teams zugeordnet. Jeder angemeldete Mitarbeiter hat Zugriff auf die Applikation und besitzt ein eigenes Punktekonto. Da Incentivus die Abwicklung und den Versand der Gutscheine und Prämien erledigt, benötigen das Unternehmen auch in diesem Bereich weder Technik noch Manpower.

Weitere Informationen sowie eine Demo erhalten Sie unter
www.incentivus.de/demo

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