Investieren in Mensch und Natur
Verantwortungsvolle Investments, die auf die Erhaltung und Verbesserung der Lebensgrundlagen von Mensch und Natur abzielen, entwickeln sich zum Megatrend. Immer mehr Kapital fließt in den Klima- und Umweltschutz.
Finance in Motion ist einer der frühen impulsgebenden Asset-Manager auf diesem Gebiet. Rund 120 Mitarbeiter 30 verschiedener Nationalitäten in 13 Regionalbüros haben sich auf verantwortungsvolle Investments spezialisiert.
„Grüne Investments gehen über Energieeffizienz und regenerative Energien hinaus“, sagt die Geschäftsführerin Sylvia Wisniwski. Weitere Anstrengungen sind ihrer Meinung nach notwendig, um zu einer sinnvollen und nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen beizutragen. Es gehe dabei vor allem auch um nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Recycling und Ökotourismus. Verantwortungsvollem Wirtschaften komme angesichts der globalen Herausforderungen eine riesige Bedeutung zu. „Damit unser Planet auch zukünftig ein lebenswerter Ort bleibt, müssen Ressourcen erhalten, geschont und nachhaltig genutzt werden“, erklärt Wisniwski. Bei der Kapitalanlage hat sich seit der großen Finanzkrise viel getan. Sinnvolle Veränderungen auf diesem Gebiet sind von Firmen wie Finance in Motion mitinitiiert worden. Institutionelle Investoren sind heute neben der Kapitalrendite auch an ökologischen und sozialen Renditen interessiert. Solche „Impact- Investoren“ wollen zur Lösung globaler Probleme beitragen. Sie streben gleichzeitig auch solide Kapitalrenditen an. In PPP-Strukturen (Public-private-Partnership-Fonds) sind öffentliche Gelder Risikopuffer für private Investoren. Konkret: Kommt es zu Zahlungsausfällen bei Investitionen in Entwicklungsländern, haften vor den privaten Investoren zunächst die öffentlichen Geldgeber.
Die „ökologischen Überzeugungstäter“ aus Frankfurt sind mit zwei neuen Fonds auf dem Markt. Der „eco.business Funds“ widmet sich dem Erhalt der Biodiversität und Artenvielfalt in Lateinamerika und der Karibik. Das bei Finance in Motion vorhandene Fachwissen wird ergänzt durch die Expertise anerkannter Eco-Labels wie Rainforest Alliance, FSC, MSC oder Fairtrade. Der „Arbaro Fund“ fördert nachhaltige Forstwirtschaft in Lateinamerika und Afrika. „Mit den bereitgestellten Finanzmitteln möchten wir erreichen, dass die Wirtschaft in den Zielländern früh auf eine nachhaltige Basis gestellt wird“, steckt Wisniwski die Ziele ab. Durch die Spezialisierung auf Entwicklungsfonds verfüge man über intensive Beziehungen zu öffentlichen Geldgebern und Entwicklungsbanken, die das finanzielle Fundament der PPPs bilden. Insbesondere mit der KfW als Initiator der Mehrzahl der beratenen Fonds existiert eine jahrelange intensive Partnerschaft.
Daher spricht die Kombination von umfassenden Länderkenntnissen mit einem tiefen Verständnis für grüne Assets auf Seiten Finance in Motions zusammen mit einer hohen Risikoabsicherung durch die PPP-Fondsstruktur insbesondere Investoren an, die sinnvolle ökologische Anlagemöglichkeiten mit einem interessanten Risiko-Rendite-Profil zu verbinden suchen.
Weitere Informationen unter:
www.finance-in-motion.com