In Deutschland ist nicht nur ein Drittel der Landesfläche mit Wäldern bedeckt, sondern Wälder sind auch wichtige Ökosysteme und zugleich ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor. An einer nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern in Anbetracht klimatischer Veränderungen besteht aus diesem Grund ein erhebliches nationales Interesse. In diesem Artikel wird herausgestellt, wie innovative Verfahren der künstlichen Intelligenz zur Auswertung von Fernerkundungsdaten eingesetzt werden können, um einen klaren Lösungsbeitrag zu ökologischen Herausforderungen im forstwirtschaftlichen Bereich zu bilden.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/2_7_dfki_flickr_33949720268_e5d970be93_o1.jpg11502048Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-28 08:49:072019-12-19 10:56:09Deep Learning für den Wald
Wie jede neue Technologie bringt auch die KI Chancen und Risiken mit sich. Die zahlreichen Vorteile sind hinreichend beschrieben, immer stärker in den Fokus rücken aber die Gefahren. Unweigerlich führt das zu zentralen Fragen der „Maschinenethik“, die die Moral von Maschinen zum Gegenstand hat.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/2_6_ntt_Robot_Fotolia1.jpg20482048Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-28 08:46:442019-12-19 10:48:59Die Moral der Maschinen
Das IoT ist in aller Munde. Worum geht es? Es geht darum, die mit mikroelektronischen Komponenten versehenen Produkte über das Internet miteinander zu vernetzen. Sogenannte „smarte Produkte“ sammeln über entsprechende Sensoren Daten, analysieren sie und leiten sie via Internet weiter bzw. empfangen Daten von anderen smarten Produkten.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/iot-4085382_19201.jpg12801920Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-27 17:46:002019-12-20 14:02:17Internet of Things: Ein lernender Markt
Es gibt verschiedene Gründe, warum heute Maschinenparks aufgerüstet und modernisiert werden. Maschinen werden häufig für einen bestimmten Zweck angeschafft, der sich jedoch im Laufe des Lebenszyklus durchaus ändert. Maschinen müssen dann angepasst oder erweitert werden.
Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer, Institutsleiter des wbk Instituts für Produktionstechnik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), über die neue Karlsruher Forschungsfabrik und „Company on Campus“.
Schon 2008 stiegen die ersten Menschen in Nürnberg in eine fahrerlose U-Bahn, zuerst auf der U3, kurz darauf auch auf der U2. In Berlin wurde sogar bereits in den 80er-Jahren mit automatisiertem Fahren experimentiert. Ähnliche Versuche gibt es in jüngerer Vergangenheit auf der Straße. In Mainz werden erste Kleinbusse auf ausgewählten Strecken mittels Satellitentechnik navigiert, das DB-Tochterunternehmen ioki arbeitet in Frankfurt an Mobilitätskonzepten der Zukunft und hat selbstfahrende Kleinbusse in mehreren deutschen Kommunen in Betrieb.
Mittlerweile liegen viele Daten aus Maschinen und Anlagenparks in deutschen Unternehmen vor. Es ist aber nicht die Frage, ob Unternehmen bereits einen Datenbestand haben, sondern wie die mannigfaltigen Maschinendaten genutzt werden, um neue Erkenntnisse daraus zu gewinnen.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/compacer_motiv_samuel-zeller-118178-unsplash-1-2000x15001-1.jpg15002000Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-27 13:35:002019-12-20 13:35:34Stück für Stück zur Smart Factory
Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data treiben die technologische Entwicklung neuer globaler Geschäftsmodelle voran. Darüber hinaus verändern sie auch eine Vielzahl sozialer Prozesse grundlegend – sowohl in Unternehmen als auch in staatlichen Institutionen. Die Rechtsordnung ist dabei weder Zuschauer noch Hindernis, sondern die Ressource, die die technologische Entwicklung gesellschaftlich einbettet.
Hersteller von komplexen Maschinen und Anlagen sind gefordert, einen reibungslosen und meist weltweiten Service anzubieten. Damit die Funktion der Maschinen und Anlagen gewährleistet ist, ist es unabdingbar, geplant, aber auch reaktiv bei technischen Problemen vor Ort Wartungen durchzuführen.
Die Entwicklung von Cortana, Siri, Alexa und Co. schreitet immer weiter voran. Watson belegte sein Verständnis auch von Doppeldeutigkeiten mit einem Sieg in der Gameshow Jeopardy! bereits 2011. Duplex – eine von Google auf der Entwicklerkonferenz 2018 vorgestellte KI – trifft Terminabsprachen mit Restaurants oder Friseursalons, ohne an der anderen Leitung noch als Maschine wahrgenommen zu werden.
Computersysteme treffen bereits heute in vielen Lebensbereichen Entscheidungen für uns Menschen auf der Basis von Daten, die mithilfe von künstlicher Intelligenz verarbeitet werden. Insbesondere das maschinelle Lernen ist ein effizientes Werkzeug, um große, unstrukturierte Datenmengen zu durchforsten, darin Muster zu erkennen und anhand der gewonnenen Erkenntnisse selbstständig weiter zu lernen.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/2_5_hyve_aufmacher_franck-v-unsplash1.jpg14982048Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-26 12:14:312019-12-19 10:21:53The Rise of Emotion AI
Die Märkte sind in den letzten Jahrzehnten immer volatiler, unsicherer, komplexer und agiler geworden. Doch eine Grundüberzeugung eint die VUCA-Welt: Firmen, denen es gelingt, ihr Kerngeschäft zu erhalten, während sie gleichzeitig neue Geschäftsfelder erschließen und Innovationen schaffen, sind die Gewinner der digitalen Transformation. Uneinigkeit herrscht hingegen darüber, wie so ein erfolgreiches Innovationsmanagement am besten gelingt. Viele Konzerne gründen losgelöste Innovationshubs, die für disruptive Geschäftsideen sorgen sollen. Doch häufig scheitern diese an der Umsetzung der Initiativen, da es keine Verbindung zwischen dem trägen „Mutterschiff“ und den agilen „Schnellbooten“ gibt.
Umantis-Mitarbeiter wählen ihren CEO selber: Marc Stoffel heißt der Wahlsieger
Das Unternehmen als Flottenverband
Bei Haufe haben wir ein Modell entwickelt, das die Beweglichkeit des
Unternehmens und damit seine Innovationskraft dadurch steigert, dass das
Geschäft in viele End-to-End-verantwortliche Einheiten organisiert
wird. Diese unterliegen klaren, aber deutlich voneinander abweichenden
Spielregeln, die auf dem jeweiligen Reifegrad der Geschäftsinitiative –
von der disruptiven Innovation bis zum Bestandsgeschäft – basieren.
Unser Modell namens FLEAT verwendet dabei einfach verständliche
Metaphern für die unterschiedlichen Stadien des Business und die
entsprechenden Rollen der Mitarbeiter, um die Organisation mit einem für
jeden verständlichen Rahmen zu versehen.
Den kompletten Beitrag finden Sie im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Digitalisierung“ veröffentlicht. Lesen Sie hier mehr…
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2014/09/tr_01_2014_haufe_stoffel.jpg6811024Martina Bartlett-Mattishttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngMartina Bartlett-Mattis2019-12-26 10:15:002019-12-20 11:13:12Innovationsmanagement in der VUCA-Welt
Wie muss ein Assistenzsystem gestaltet sein, um ein Operationsteam richtig zu unterstützen? Wie viele Videobilder kann jemand, der in der Leitwarte eines Kraftwerks arbeitet, gleichzeitig auswerten, ohne dass er dabei überfordert ist? Welche Erwartungen haben Mitarbeiter in der Produktion an einen Roboter, mit dem sie zusammenarbeiten? Wie muss sich ein automatisches Fahrzeug verhalten, damit menschliche Verkehrsteilnehmer oder Passagiere es akzeptieren?
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/2_5_kit_deml_motiv_fausto-garcia-1156482-unsplash1.jpg12462048Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-26 08:06:142019-12-19 10:14:05KI für die Arbeitswelten der Zukunft
Disruptive Märkte erfordern die Bereitschaft zum ständigen Wandel. Doch nur wer weiß, wo er steht, kann sich weiterentwickeln.
von Saskia Burns
Die digitale Transformation erfasst heute immer mehr Unternehmensbereiche. Analoge Prozesse werden durch die schnelle Entwicklung von Produktivität und Technik über Unternehmensgrenzen hinweg automatisiert und digitalisiert. Das führt zu Disruptionen am Markt. Traditionelle Geschäftsmodelle verschwinden, neue entstehen, man denke nur an Finanzcheck.de, airbnb und skype. Dabei ist es gar nicht immer relevant, welche Entwicklung die Technologie selbst vollzogen hat, entscheidend ist, welche neuen digitalen Dienstleistungen sie entstehen lässt.
Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, die technologischen Entwicklungen ihrer Branche stets zu verfolgen und sich darauf einstellen zu müssen. Versäumen sie das, überholen Marktentwicklungen die unternehmensinterne Fähigkeit zum Wandel. Das Produkt- und Serviceangebot eines Unternehmens kann dann innerhalb kürzester Zeit obsolet werden. So haben digitale Zugriffsmöglichkeiten auf Medieninhalte wie die Online-Ausleihe und Streaming seit Beginn des Jahres 2003 dazu geführt, dass die „Videothek um die Ecke“ vom Aussterben bedroht ist.
Saskia Burns
Wenn ein Unternehmen erfolgreich aus der digitalen Transformation hervorgehen möchte, kann es sie nicht allein bewältigen. Es muss Kooperationen bilden, Partner anbinden und stets und überall seine Kunden erreichen können, um nicht vom Wettbewerb verdrängt zu werden. Dies erfordert neue Wertegefüge, Bereitschaft zu ständigem Wandel und Denken in Netzwerken statt Fokussierung auf die eigene Organisation oder Abgabe von Verantwortlichkeiten an Mitarbeiter. Ist diese digitale Transformation jemals beendet? Nein, denn Kunden werden die Firmen zum beständigen Wandel zwingen.
Die Herangehensweise…
Den kompletten Beitrag finden Sie im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Digitalisierung“ veröffentlicht. Lesen Sie hier mehr…
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2024/05/business-people-1000934_640.jpg452640Martina Bartlett-Mattishttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngMartina Bartlett-Mattis2019-12-25 18:40:002024-12-04 11:19:30Die digitale Transformation – nicht nur Sache der IT
Erfolg in einem dynamischen und digitalisierten Marktumfeld: Zwölf Regeln für Schnelligkeit, Kreativität und Innovationsstärke
von Dr. Ralf Magagnoli
Der Agile Performer Index, eine Studie der Neoma Business School und des Analysten Goetzpartners, will es auf den Punkt bringen: „Die agilsten Unternehmen einer Branche sind durchschnittlich 2,7 Mal erfolgreicher als ihre Peergroup. Dies bestätigt: Agilität verschafft Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und ist ein entscheidender Faktor, um in einem dynamischen und digitalisierten Marktumfeld erfolgreich zu sein.“ Agilität steht für Schnelligkeit, Kreativität und Innovationsstärke. Wie aber Agilität implementieren? Nicht selten scheitern entsprechende Projekte – und die Gründe dafür sind vielfältiger Natur.
Wenn man einige Regeln beherzigt, ist es wahrscheinlicher, dass agile Projekte gelingen: Zwölf Regeln sind im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Digitalisierung“ zusammengestellt:
Wer hätte vor Jahren gedacht, dass wir uns akribisch mit den Erwartungshaltungen eines Lernbots auseinandersetzen? Jetzt ist es soweit und dabei befinden wir uns gerade am Anfang einer Entwicklung, die wir in Human Resources, in Training und Weiterbildung und im Kundendialog gleichermaßen sehen können und die sich rasant weiterentwickelt.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/2_4_jix_motiv_martin-adams-unsplash1-scaled.jpg25601863Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-25 12:05:082019-12-19 10:06:00Wie viel KI steckt in Bots?
Digitalisierung bedeutet
nicht nur die Einführung neuer Technologien. Auch die sogenannten
Legacy-Systeme sollten Beachtung finden.
von Nadine Riederer
Im Zuge der derzeitigen Digitalisierung
konzentrieren sich Unternehmen oft auf Prozesse und Geschäftsmodelle,
die durch die neuen Technologien möglich werden. Zur digitalen
Transformation gehört aber auch, bereits vorhandene Technologien auf den
Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls zu modernisieren. Praktisch
jedes Unternehmen, das bereits länger am Markt agiert, besitzt
Softwareanwendungen aus früheren Digitalisierungsphasen. Beziehen sie
diese nicht in die gegenwärtige Transformation mit ein, drohen ihnen
Wettbewerbsnachteile gegenüber neueren Playern, die aktuellste Software
nutzen.
Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf Applikationen, mit denen
schon vor längerer Zeit Prozesse digitalisiert wurden. Dazu zählen
beispielsweise Softwarelösungen zur Lagerverwaltung. Sie können den
Ansprüchen der Kunden, für die Online-Shopping inzwischen eine
Selbstverständlichkeit ist, oft nicht mehr gerecht werden.
Es ist nicht immer entscheidend, die neueste Software im Einsatz zu haben; es kommt vielmehr darauf an, dass die genutzten Anwendungen optimal auf die aktuellen Anforderungen abgestimmt sind.
Nadine Riederer
Aber auch abseits der veränderten Marktbedingungen gibt es genügend
gute Gründe für Unternehmen, ihre Altanwendungen genauer unter die Lupe
zu nehmen. So verursachen Applikationen, die schon länger im Einsatz
sind, häufig hohe Betriebskosten und bescheren Unternehmen Einbußen in
Sachen Performance und Ausfallsicherheit. Aktuellen
Sicherheitsanforderungen werden sie oft ebenso wenig gerecht wie den
neuesten Datenschutzbestimmungen.
Die Versuchung, solche „Altlasten“ durch komplette Neuentwicklungen
oder Neuanschaffungen loszuwerden, ist natürlich groß. Ein solches
Vorgehen birgt aber finanzielle und betriebliche Risiken. Ihnen müssen
sich Unternehmen aber nicht zwangsläufig aussetzen, denn
Neuimplementierungen sind gar nicht immer notwendig. Es ist nicht immer
entscheidend, die neueste Software im Einsatz zu haben; es kommt
vielmehr darauf an, dass die genutzten Anwendungen optimal auf die
aktuellen Anforderungen abgestimmt sind. Das lässt sich in vielen Fällen
erreichen, indem die vorhandenen Altapplikationen durch gezielte
Maßnahmen modernisiert werden.
Quellcode vereinfachen, ohne die Funktionen zu verändern…
Den kompletten Beitrag finden Sie im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Digitalisierung“ veröffentlicht. Lesen Sie hier mehr…
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/07/Nadine-Riederer-e1576834027489.jpg8902017Martina Bartlett-Mattishttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngMartina Bartlett-Mattis2019-12-25 10:30:002019-12-20 10:31:19Altanwendungen nicht vergessen!
Die künstliche Intelligenz ist längst zum festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Im Privaten begegnet sie uns nicht zuletzt in Form digitaler Assistenten und smarter Lautsprecher. Wirtschaft, Industrie und Forschung arbeiten fortlaufend an einer stetigen Weiterentwicklung der Technologie.
https://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/12/businessman-3897246_192011.jpg6031920Bernhard Haselbauerhttps://trendreport.de/wp-content/uploads/2019/04/trendreport_de_logo-1.pngBernhard Haselbauer2019-12-25 08:42:452019-12-19 09:57:38KI-Manager: Wer führt die KI-Regie in Unternehmen?
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