Das sind die Klimaschutztrends 2022
Dieter Niewierra, Manager Corporate Communications bei ClimatePartner, blickt auf neun Punkte, die Unternehmen dieses Jahr im Blick haben müssen, wenn es um Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Zukunftsfähigkeit geht.
Mit dem neuen Jahr 2022 ist die für den Klimaschutz so entscheidende Dekade bis 2030 bereits ein gutes Stück fortgeschritten. Damit die Ziele zur Verringerung und Vermeidung von CO2-Emissionen erreichbar bleiben, ist es notwendig, in großen Schritten weiter zu gehen. Das haben Gesetzgeber, Unternehmen und auch die informierte Gesellschaft verstanden: Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind längst zu einem wichtigen Faktor für das Fortbestehen von Wirtschaft und Gesellschaft geworden. Nicht umsonst sieht auch der aktuelle Global Risk Report den Klimawandel weiterhin als die größte Herausforderung, vor der die Menschheit steht.
Bei der Frage, was wir also für 2022 erwarten können und was Unternehmen unbedingt in Angriff nehmen sollten, werden vor allem diese Faktoren eine Rolle spielen:
1. COP26 setzt die Rahmenbedingungen für noch mehr unternehmerischen Klimaschutz
Auch wenn auf der Weltklimakonferenz COP26 Ende 2021 nur wenig handfeste Ergebnisse zustande kamen, hat sie immerhin Klarheit und Bestätigung für den freiwilligen Klimaschutz gebracht.
So hat die Staatengemeinschaft die noch offenen Punkte zur Regelung des Emissionshandels gemäß des Pariser Klimaschutzabkommens konkretisiert. Artikel 6 mit den Unterpunkten 6.2 und 6.4 legt nun fest, wie Emissionsgutschriften auf staatlicher Ebene (Artikel 6.2) sowie im Rahmen privatwirtschaftlicher Kooperationen (Artikel 6.4) zwischen Ländern gehandelt werden. Da nun die Grenzen zwischen verpflichtendem und freiwilligen Markt definiert und anerkannt sind, bekommen Unternehmen als Akteure im freiwilligen Markt mehr Sicherheit – eine wichtige Ausgangslage, um noch mehr Unternehmen für den freiwilligen Klimaschutz zu motivieren und ihnen Sicherheit zu geben.
UNO INO, ein Expertennetzwerk zur ganzheitlichen Nachhaltigkeitsberatung, sieht diese übergeordneten politischen Empfehlungen für viele Unternehmen als Vorlagen für ihre Nachhaltigkeits- und Klimastrategie, die zudem Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie ist. Das Ambitionsniveau der Unternehmen steigt, sie agieren frühzeitig und verstehen Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Chance und als Investition in die Zukunftsfähigkeit ihrer Organisation.
2. Regulation schafft Klarheit und verstärkt die Anforderungen
Diese Ambition wird verstärkt durch externe Einflüsse. Mit dem neuen Jahr beginnt für viele Unternehmen auch die Frist, sich auf zukünftige regulative Anforderungen vorzubereiten. Nicht nur auf Ebene einzelner Ländergesetzgebungen, sondern auch im internationalen Kontext werden einige verpflichtende Maßnahmen verabschiedet werden, mit denen der Klimaschutz strategische Bedeutung bekommt.
So wird die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) die bisherige EU-Richtlinie zur Berichterstattung über nichtfinanzielle Tätigkeiten (Non-Financial Reporting Directive, NFRD) ersetzen. Sie soll erstmals für die Berichterstattung von Geschäftsjahren ab dem 1. Januar 2023 gelten. Mit ihr kommen umfangreiche Berichtspflichten vor allem auch zur Bilanzierung von CO2-Emissionen, was die Transparenz bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung erhöht. Informationen und Daten zu den verursachten CO2-Emissionen werden ein zentrales Element der Geschäftsstrategie eines Unternehmens und sollen in zukünftigen Geschäftsberichten ausgewiesen werden.
Weitere regulative Anforderungen sind im Bereich der Lieferketten zu erwarten. In immer mehr Industrieländern müssen Unternehmen Übersicht über die CO2-Emissionen ihrer Lieferketten haben und darauf Einfluss nehmen. In allen Stufen der Warenproduktion wird es darum gehen, Emissionen zu erfassen und zu berechnen, sie zu reduzieren, und restliche Emissionen auszugleichen. Entsprechend will auch das zukünftige Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz in Deutschland wirken. Unternehmen sollen demnach entlang ihrer Lieferketten mehr Verantwortung für soziale und ökologische Belange übernehmen. Das Gesetz gilt ab 2023 für Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und mehr als 3.000 Mitarbeitenden, ab 2024 wird es auch Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden betreffen.
Darüber hinaus sind mehrere Initiativen zur Klimaschutzgesetzgebung unterwegs. Hierzu zählen beispielsweise der Anfang des Jahres vorgestellte „Klimabooster“ von Bundesumweltminister Robert Habeck, die seit Januar geltende neue Gesetzeslage in der Schweiz, die CO2-Steuer in Österreich oder Maßnahmen zur erhöhten Transparenz bei der Kennzeichnung klimaneutraler Produkte, wie sie in Frankreich bereits letztes Jahr angekündigt wurde.
All dies findet vor dem Hintergrund der neuen EU Taxonomie statt, die nicht zuletzt für ihre Definition nachhaltiger Energieerzeugung kritisiert wird. Die Taxonomie formuliert Vorgaben für nachhaltige Investitionen, die in einem ersten Schritt ab Jahresbeginn für die Themenfelder Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel gelten. Sie enthält zudem eine neue Offenlegungsverordnung, mit der CSR-berichtspflichtige Unternehmen künftig darüber informieren müssen, wie und in welchem Umfang die Tätigkeiten mit ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind.
3. Neue Standards, erweiterte Definitionen und Initiativen
Auch das CDP wird in diesem Jahr im Rahmen einer überarbeiteten Strategie seine Anforderungen an die Berichterstattung zu Umwelt- und Klimaschutzaspekten erweitern und Themen wie Landnutzung und Biodiversität darin höher gewichten. Damit bestätigt es, wie wichtig verstärkter Schutz der Artenvielfalt ist, wie er in Klimaschutzprojekten zum Waldschutz, zur Reinhaltung von Meeresgewässern oder zur Anpflanzung von Mangroven in Küstengewässern umgesetzt wird.
Mehr Klarheit und Orientierung dafür, wie Unternehmen den wachsenden Anforderungen entsprechen und zukünftige Klimaschutzstrategien aufsetzen können, kommt durch den neuen Net-Zero Standard, den die Science Based Targets Initiative (SBTi) veröffentlicht hat. Er bietet die Leitlinien und Instrumente, mit denen die Unternehmen wissenschaftlich fundierte Netto-Null-Ziele festlegen können.
Darüber hinaus wird das Greenhouse Gas Protocol, der meist genutzte Standard zum Carbon Accounting, um ein weiteres Unterstützungsdokument ergänzt. Die GHG Protocol Land Sector and Removals Guidance wird mehr Rahmenbedingungen zum Bilanzieren landwirtschaftlicher Produkte geben.
Gleichzeit wird am internationalen Standard zur Klimaneutralität ISO 14068 weiter gearbeitet werden. Zum ersten Mal wird darin eine verbindliche Definition des Begriffes und aller Anforderungen für seine Verwendung formuliert werden. Im Arbeitskreis zur Erstellung der Norm ist auch ClimatePartner vertreten.
4. Auf die Daten wird es ankommen
Die anstehenden Gesetzesinitiativen und Standardisierungen werden dazu beitragen, den Handlungsrahmen der Unternehmen abzusichern. Sie setzen dabei jedoch voraus, dass deren Entscheidungen auf Basis aktueller, genauer und detaillierter Informationen zu den jeweiligen CO2-Emissionen geschehen.
Laut einer im Oktober 2021 veröffentlichten Umfrage von BCG haben sich zwar 96 Prozent der Unternehmen Ziele für die Verringerung ihrer CO2-Emissionen gesetzt. Doch nur 11 Prozent haben ihre hierfür gesteckten Ziele erreicht, da ihnen die entsprechenden Informationen zu Gesamtemissionen fehlen. Deshalb werden die Bilanzierung der CO2-Emissionen und aussagekräftige, belastbare CO2-Fußabdruckberichte immer mehr zum entscheidenden Faktor dafür, wie Klimaschutzmaßnahmen bewertet und anerkannt werden und wie Unternehmen ihre Ziele erreichen können.
Das gilt nicht nur für gesetzliche Anforderungen, sondern immer stärker auch im Rahmen von Handelsbeziehungen und Qualifikationsanforderungen für Lieferanten, oder als Bewertungsmaßstab im Finanzbereich. Hier verwenden bereits jetzt sogenannte Sustainability Linked Loans die Reduktion von CO2-Emissionen als Faktor für bessere Kreditkonditionen.
Bei all diesen Erweiterungen wird sich zeigen, dass allein auf Finanzdaten basierende Emissionsbilanzierung – das sogenannte Spent based Accounting – meist nicht ausreichend aussagefähig sein dürfte. Finanzdaten alleine erlauben es nicht, Reduktionsmaßnahmen für diejenigen Bereiche abzuleiten, die als Emissions-Hotspots gelten. Daher sollten die tatsächlichen Verbrauchsdaten stets die erste Wahl für eine aussagekräftige und belastbare CO2-Bilanz als Ausgangsbasis für eine auf Reduktion ausgerichtete Klimaschutzstrategie sein.
5. Mehr Transparenz für Klimaschutzprojekte und CO2-Einsparung
Die mit der verstärkten Bereitschaft zu mehr Klimaschutz einher gehenden Maßnahmen setzen voraus, dass Unternehmen und weitere beteiligte Akteure ein klares Verständnis davon haben, in welchen Schritten und mit welchen Methoden dies funktionieren kann. Organisationen wie ICROA oder TSCVM arbeiten bereits seit Längerem daran und wollen die Aufklärung rund um das Konzept Klimaneutralität, CO2-Reduktion und CO2-Ausgleich und den entsprechenden Markt dazu verstärken.
Eine Herausforderung wird dabei sein, einerseits eine zusätzliche Nachfrage nach hochqualitativen, zertifizierten Projekten zu generieren und gleichzeitig entsprechende Portfolios dazu verfügbar zu halten und auszubauen. Immerhin bewirken die regulativen Maßnahmen, Aktualisierungen der Zertifizierungsstandards wie VCS oder Gold Standard, Initiativen seitens des Marktes und Transparenzanforderungen der Öffentlichkeit eine deutliche qualitative Steigerung der Klimaschutzprojekte, was nur im Sinne des Klimaschutzes sein kann.
Projektbetreiber, Vermittler und Dienstleister wie ClimatePartner werden ihre in den jeweiligen Projekten stattfindenden Tätigkeiten mit noch größerer Transparenz und Aktualität dokumentieren, als es bislang der Fall war. Sie investieren zudem verstärkt in die Entwicklung oder Förderung neuer Projekttechnologien, um technologische Möglichkeiten wie Carbon Capture and Storage aber auch Konzepte wie Bambus als Holzalternative bei der Zellstoffproduktion nutzbar zu machen.
6. Die Unternehmen verstehen und handeln
In einer Umfrage unter den mehr als 1.000 Teilnehmenden des Climate Action Summit im November 2021 wurde deutlich, wie Unternehmen ihre Klimaschutzmaßnahmen 2022 verstärken und ausbauen werden. Auf Rang 1 ihrer Maßnahmen stehen die Reduktion von Unternehmensemissionen, gefolgt von der Einhaltung der erhöhten Anforderungen an Lieferanten und Geschäftspartner. Auf Rang 3 steht die Ausweitung der CO2-Bilanzierung auf weitere Produktgruppen und Geschäftsbereiche.
Auch wenn Marktanforderungen von Geschäftspartnern, Lieferanten oder auch Investoren einen starken Einflussfaktor auf die Klimaschutzstrategien der Unternehmen haben, liegt der größte Einflussfaktor in der wachsenden Überzeugung, aktiv zum Klimaschutz beitragen zu müssen.
Diese existiert unternehmensweit und über alle Unternehmensebenen. Führungskräfte und Mitarbeitende engagieren sich gemeinsam z.B. bei der Unterstützung regionaler Klimaschutzprojekte und gemeinsamer Aktionen dazu.
7. Noch mehr Transparenz in der Klimaschutzkommunikation
Das Verständnis und die Akzeptanz für die Klimaschutzmaßnahmen von Unternehmen in der Öffentlichkeit wird entscheidend von einer klaren, informierenden und transparenten Kommunikation ihrerseits abhängen. Längst reicht es nicht mehr aus, nur Absichten oder vage Zielsetzungen zu kommunizieren. Angaben müssen überprüfbar sein, die Ziele und Wege dorthin sollten offengelegt werden.
Basis und wichtiges Element der Kommunikation sind verlässliche und detaillierte Informationen zu den Umweltauswirkungen eines Unternehmens oder seiner Produkte. Transparente Klimaneutral-Label mit ID-Tracking zum Abfragen umfassender Angaben wie Reduktionsmaßnahmen und -strategien, Umfang und Methoden des CO2-Ausgleichs bieten hier gleich zweierlei Nutzen: Unternehmen können ihre Maßnahmen sichtbar machen und ihren Zielgruppen vermitteln. Diese wiederum erhalten durch die Kennzeichnung Orientierung und Entscheidungshilfen beim Einkauf.
So umfangreich die Informationen hier bereits sein mögen – es wird darauf ankommen, sie glaubhaft in einen Zusammenhang mit den weiteren Nachhaltigkeitszielen im Unternehmen zu stellen.
Die voraussichtlich im März veröffentlichte EU Green Claims Law will hierfür eine verbindliche Vorlage liefern. Unternehmen, die „grüne Behauptungen“ aufstellen, sollten diese anhand einer Methodik zur Bewertung ihrer Auswirkungen auf die Umwelt belegen. Aktuell konzentriert sich das Gesetz noch stark auf Themen rund um CO2-Emissionen, während andere Umweltaspekte eher im Hintergrund stehen. Eine endgültige Formulierung und Gewichtung der Themen steht derzeit noch aus.
8. Internationalisierung über immer mehr Branchen hinweg
Eine Entwicklung, die auch ClimatePartner durch die Zusammenarbeit mit inzwischen über 5.000 Unternehmen aus 35 Ländern bestätigen kann, ist die Ausweitung unternehmerischer Klimaschutzmaßnahmen auf weitere internationale Märkte und Branchen. Dabei gehen die beabsichtigten Emissionsreduktionen mit erhöhter Ressourceneffizienz, der Suche nach alternativen Rohstoffen oder neuen Vertriebskonzepten einher.
Viele Hersteller von Konsumgütern, Lebensmitteln und Kosmetik sowie Handelsunternehmen wie Drogerien, der Lebensmitteleinzelhandel oder Bekleidungsunternehmen weiten ihre Maßnahmen aus und beziehen zusätzliche Produkte oder Geschäftsbereiche in die CO2-Bilanzierung mit ein. Dies geschieht in dem Maße, wie sich auch die Vertriebswege von Produkten weiter internationalisieren und Onlineplattformen wie zum Beispiel Amazon mit dem Climate Pledge Friendly Programm hierfür eine neue, internationale Reichweite für klimafreundliche Produkte bieten.
9. Klimaschutz von innen
Einflüsse auf die Unternehmen von ganz anderer Seite kommen auch durch die verstärkten Überzeugungen von Mitarbeitenden und Bewerbern. Vor allem bei den nach 2000 geborenen Milennials stehen Sinnhaftigkeit und Werte im Mittelpunkt ihrer Berufswahl. Hier steht Klimaschutz immer öfter an erster Stelle. Um diese Kräfte als aktuelle und zukünftige Talente gewinnen und halten zu können, müssen Unternehmen selbst ihre Tätigkeiten und Ausrichtungen noch mehr überprüfen.
Welch hohen Stellenwert der „Purpose“-Antrieb hat, kann ClimatePartner aus der Erfahrung mit dem eigenen Wachstum selbst bestätigen. Zwischen Januar 2021 und Januar 2022 konnten 220 neue Mitarbeitende gewonnen werden, ein Großteil davon vor allem auch durch die Perspektive auf eine Tätigkeit, mit der ein direkter Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird.
Diese Überzeugung wirkt tief in die Unternehmen hinein. Initiativen für mehr Social Responsibility oder die Unterstützung regionaler Umweltschutzprojekte werden bereits jetzt sehr stark von den Mitarbeitenden eingefordert und unterstützt, mit wachsender Tendenz. ClimatePartner sieht bei seinen Kunden zudem ein zunehmendes Interesse für regionale Projekte zum Bäumepflanzen, zur Renaturierung von Mooren oder Brachflächen oder den Umbau von Wäldern zu mehr Widerstandskraft und Klimaanpassung. Solche regionale Projekte generieren zwar selbst keine Emissionsminderungszertifikate und können somit auch nicht zum Ausgleich restlicher CO2-Emissionen verwendet werden. In Kombination mit einem zertifizierten, internationalen Projekt sind sie aber eine wichtige Ergänzung zum Klimaschutzengagement von Unternehmen, das sowohl nach Außen als auch nach Innen wirkt.
Informationen und Trainings zu den zentralen Aspekten im unternehmerischen Klimaschutz sowie zu ausgewählten Kernthemen bieten die ClimatePartner Online Academy sowie die ClimatePartner Deep Dives. Aktuelle Termine und Themen sind hier einsehbar: https://www.climatepartner.com/de/academy
Autoreninfo:
Dieter Niewierra, geb. 1972, hat an den Universitäten Regensburg und Tempe/Arizona studiert und die ersten Jahre seines Arbeitslebens in Redaktionen und PR-Agenturen verbracht. Seit 2019 verantwortet er den Bereich Corporate Communications bei ClimatePartner und betreut hier die externe Kommunikation des Unternehmens. Er blickt auf langjährige Erfahrung in der Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkommunikation zurück, mit Stationen im Bereich Nachhaltigkeits-/ESG-Rating sowie der Mitwirkung an mehreren Publikationen zum Thema.
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