Einträge von Bernhard Haselbauer

Intelligent ERP

Steigende Kundenerwartungen, wachsender Innovationsdruck und schnelle Marktveränderungen veranlassen Unternehmen zur mathematischen Optimierung ihrer Funktionsbereiche. Im ERP-System integrierte intelligente Assistenten geben hierbei fundierte Handlungsempfehlungen und unterstützen bei komplexen Entscheidungen.

Antriebsfeder der Transformation

In der sich immer rasanter verändernden Welt entsteht Wachstum aus Transformation und Transformation beginnt bei den Menschen, die das Unternehmen ausmachen – den Mitarbeitern. Das HR-Management nimmt folglich eine zentrale strategische Rolle ein. Einige konkrete Beispiele sollen dabei das Potenzial künstlicher Intelligenz in der Personalabteilung verdeutlichen:

Buchhaltung der Zukunft

Wenn es etwas gibt, wofür künstliche Intelligenz prädestiniert ist, dann ist es wohl die Automatisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen. Dabei kann sie nicht nur einfachste Routineaufgaben bewältigen, sondern auch Muster erkennen, Zusammenhänge identifizieren und entsprechend logische Schlussfolgerungen ableiten.

Rechtssicherheit und Effizienz durch KI

Schon heute erledigt künstliche Intelligenz spezifische Aufgaben im Rahmen der Rechtsberatung schneller und mit weniger Fehlern, als der Mensch es kann. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Was dem Mandanten Kosten und Zeit spart, bietet auch dem Anwalt Chancen: Der Computer übernimmt langwierige und fehleranfällige Routine-Aufgaben, während der Jurist sich auf anspruchsvolle, wertschöpfende Tätigkeiten konzentriert.

KI und die Medien

KI-Technologien führen zu einem vielschichtigen Wandel der Medienindustrie. Sie ermöglichen eine immer stärkere Personalisierung. Semantische KI-Systeme werden auch inhaltliche Arbeiten übernehmen. Mit wachsender Leistungsfähigkeit werden Maschinen Beiträge teilweise oder komplett produzieren können. Entscheidungen, die heute noch erfahrene Mitarbeiter treffen, lassen sich an lernfähige Maschinen delegieren.

Software plant den Produktionstakt

roduktionsmittel und Bauteile untereinander vernetzen, sodass sich Produktionsprozesse aufgrund der analysierten Daten eigenständig optimieren lassen, dies ist eine gängige Defini-tion von Industrie 4.0. Die bislang produktzentrierte Fertigung wird dabei durch eine flexible, auftragsbasierte Produktionsweise ersetzt. Produktionssysteme organisieren sich abhängig von kundenindividuellen Anforderungen autonom.

Die digitale Transformation belohnt die Mutigen

Als vor einigen Jahren der Begriff der „digitalen Transformation” aufkam, wurde er schnell in den Kanon der meist genutzten Buzzwords aufgenommen. Kaum ein Kongress ohne Vortrag zum Thema, kaum ein Magazin ohne entsprechenden Aufmacher auf der Titelseite. Aber wie das so ist mit Buzzwords: Auf den Hype folgt erst die Ernüchterung, bevor das Thema im Mainstream ankommt.

Die Energiewelt von morgen

Die Energiewirtschaft steht vor einer weitreichenden Veränderung: In Zukunft wird es nicht mehr nur das eine Stadtwerk geben, welches eine Region mit Strom versorgt, sondern zahlreiche, dezentrale Energieerzeuger. Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke und Geothermie werden für die Strom- und Wärmeversorgung aufkommen, wobei schon heute teilweise mehr Energie produziert wird, als ein Stadtquartier für seine Wohn- und Gewerbeflächen benötigt.