F&E 4.0: Flexibel
In einer Interviewserie erläutern die Experten für Forschung und Entwicklung Dr. Stefan Wenzel und Dr. Armin Schulz, wie mehr Agilität und Flexibilität in die Entwicklungsabteilungen Einzug halten kann. Dieser Teil widmet sich der Fragestellung, wie Forschung & Entwicklung flexibler auf neue Kundenanforderungen eingehen können.
Auf dem Weg zum Payment 4.0
Wir sprachen mit Thomas Haarmann, Geschäftsführer von Elavon in Deutschland, über die Vorreiterrolle des asiatischen Raums im digitalen Payment und was eigentlich "Payment 4.0" ist.
F&E 4.0: Smart
Dr. Stefan Wenzel und Dr. Armin Schulz sind Geschäftsführer der 3DSE Management Consultants GmbH. Im Vorfeld der 3DSE F&E Leitkonferenz in München sprachen wir mit beiden dazu, wie die Forschung und Entwicklung der Zukunft "smart" werden kann.
Arbeitswelten 2019
Es fällt auf, dass Schlagworte wie digitale Transformation, New Work und künstliche Intelligenz durch die Chefetagen von Organisationen geistern. Es liegt was in der Luft, das nach Veränderung schreit und in allen Ebenen spürbar ist.
Cognitive Search Engine
Franz Kögl, Vorstand der IntraFind Software AG, sprach mit der TREND-REPORT-Redaktion über die Evolution unternehmensweiter Suchanwendungen.
„Etwas völlig neues musste her“
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Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Thomas Nagel, CDO bei Claudius Peters, zu den Herausforderungen der Digitalisierung im Kontext der Konstruktion und vor allem der Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern im eigenen Haus. Die ideale Unterstützung fanden Sie durch die Cloud-Infrastruktur in der BIM 360-Lösung von Autodesk.
Fallbeispiel: Hidden Champion nutzt Generatives Design
Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Karl Osti, Industry Manager – Manufacturing bei Autodesk. Gemeinsam mit dem Unternehmen Claudius Peters, einem Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, geht man die Herausforderungen der Digitalisierung an. Karl Osti zeigt darüber hinaus im Gespräch das enorme Potenzial generativen Designs für die Konstruktionsentwicklung auf.
Den Fokus auf das Wesentliche richten
Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Klaus Glatz, CDO bei der Andritz AG. Das Unternehmen setzt bei seinen Projekten im Kontext der digitalen Transformation auf die 5DoBT-Methode, um Kommunikation und vor allem Projekterfolg vorab abschätzen zu können - und sich dann fundiert zu entscheiden.
Fünf Dimensionen der Geschäftsentscheidung
Für welche Projekte entscheide ich mich bei knappen Ressourcen? Wie kann ich die Projekte steuern, wenn sich etwas ändert? Die Andritz AG, Entwickler von Hightech-Produktionssystemen, führte 5DoBT erfolgreich ein.
F&E 4.0: Smart, agil, flexibel
Dr. Stefan Wenzel und Dr. Armin Schulz, beide Geschäftsführer der 3DSE Management Consultants GmbH, sprachen mit der TREND-REPORT-Redaktion über den Einfluss von KI auf Forschung und Entwicklung.
„Effektive Hilfe zur Selbsthilfe“
In vielen Unternehmen schlummert ein verborgener Schatz - Kundendaten. Die Mitarbeiter können häufig selbst am besten einschätzen, wie man diesen Datenschatz heben kann. In diesem Kontext sprachen wir mit Dr.-Ing. Gerd Staudinger von Stella Systemhaus.
Wie Finanzdienstleister von Künstlicher Intelligenz profitieren
Matthias Hintenaus, Sales Director DACH von Sinequa, zeigt in seinem Gastbeitrag den Nutzen von KI für Finanzdienstleister. Dieser macht sich insbesondere im Auffinden von Informationen und in der Kundeninteraktion bemerkbar.
5DoBT
Für welche Projekte entscheide ich mich bei knappen Ressourcen? Wie kann ich die Projekte steuern, wenn sich etwas ändert?
Die intelligente Cloud ermöglichen
"Die intelligente Cloud ermöglichen", unter diesem Motto stand in 2018 das QCT-Summit in Düsseldorf. Wir sprachen dazu mit Maurizio Riva, dem neuen Vice President von Quanta Cloud Technology (QCT).
Schluss mit Zögern, Zaudern und Zuschauen!
Warum riskieren manche Unternehmen also, in einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt ins Hintertreffen zu geraten? Die Zeit des Zögerns sei vorbei, sagt Dinko Eror von DellEMC in seinem Kommentar.
Sind Immobilien 2019 noch ein lohnendes Investment?
Wer nur auf klassische Bankprodukte setzt, verliert Kaufkraft. Gleichzeitig suchen viele Kleinanleger nach sinnvollen Anlageformen, die ihnen ohne fünfstellige Mindestsummen offen stehen.