Beiträge
Mehr Resilienz durch die digitale Transformation?
Können Unternehmen mehr Resilienz im Wettbewerb erreichen, in dem sie mit den Mitteln der digitalen Transformation arbeiten? Wir haben uns umgehört und aufschlussreiche Antworten erhalten. Diese werden wir nachfolgend immer wieder in Form von kurzen Panels darstellen. Hier neue Einblicke.
Web3: A New Promised Land?
Greg Sherwin, Alexia Maddox und Will Fan über Dezentralisierung, die Einführung des Web3 und die Bedingungen, die dort vorherrschen müssen
Revolution unseres Finanzsystems oder Wildwuchs? Die Zahlungsmittel im Metaverse
Adrian Fritz ist Research Associate bei 21Shares, ein in der Schweiz ansässiger Emittent für Krypto-ETPs. Im nachfolgenden Gastbeitrag zeigt er Perspektiven auf für auf Kryptowährungen basierenden Zahlungsmitteln bzw. dem Zahlungsverkehr im Metaverse.
Make Web3 more beautiful
Das Metaverse ist in aller Munde und verspricht eine grundlegende Transformation der Internetnutzung, wie wir sie heute kennen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Die Veranstaltungsreihe „Beautiful Business in Web3“ befasst sich mit den als Metaverse etablierten Web3-Technologien.
Moderne Apps: Der Schlüssel zur digitalen Transformation?
Björn Brundert, Principal Technologist im Office of the CTO, Global Field, bei VMware, beschreibt für uns, das nur immer wieder neu angepasste Apps wirklich sinnvoll im Unternehmenskontext werden - sei es zur Kundenbindung oder für interne Arbeitsprozesse. Es gilt also immer wieder, das vorhandene Arsenal an Apps auf die jeweilige Situation hin zu beurteilen.
Mehr Resilienz durch die digitale Transformation?
Können Unternehmen mehr Resilienz im Wettbewerb erreichen, in dem sie mit den Mitteln der digitalen Transformation arbeiten?
New Work – Mindset des Enablements
ls Mitarbeiter- bzw. Employee-Enablement wird die Praxis beschrieben, Mitarbeiter möglichst vielseitig zu schulen, um sie so im Arbeitsalltag polyvalenter zu machen. Enablement befähigt Mitarbeiter, fortgeschrittene Aufgaben auszuführen und komplexe Tasks zu meistern. Dadurch können Aufgaben im Laufe der Zeit immer flexibler delegiert werden, Kompetenz-Hierarchien verflachen und die Mitarbeiter bekommen das berechtigte Gefühl, dass in sie investiert wird, was die Wertschätzung ihrerseits dem Unternehmen gegenüber stärkt. Enablement sorgt für hohe Bindungsraten, da eine solche Unterstützung den Mitarbeitern das Gefühl gibt, dass ihre Leistung anerkannt wird.
Progressive Delivery: Eine Weiterentwicklung von Continuous Delivery
Progressive Delivery ist ein moderner Ansatz für die Softwarebereitstellung, der auf den Prinzipien von Continuous Delivery aufbaut. Unternehmen können so Code schneller und mit hoher Kadenz bereitstellen, während sie gleichzeitig die Risiken reduzieren. Um dies zu erreichen, werden Advanced-Deployment-Strategien mit zusätzlichen Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten genutzt. Verbesserte Kontrolle ist ein zentrales Fundament von Progressive Delivery. Dirk Radde erläutert das Konzept.
Zukunft der Ernährung: Pilze können mehr
Jeder Mensch, unabhängig von geographischen, politischen oder sozio-ökonomischen Umständen soll Zugang zu gesunden, vollwertigen und nachhaltigen Lebensmitteln haben. Das ist die Vision hinter MushLabs, die uns Cathy Hutz im Interview erläutert.
„New Work“ and why companies need to become more empathetic
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TREND REPORT talks to Toby Martin, CEO of Extensis, a specialist in font and digital asset management. The company is based in Portland, Oregon.
Digitalisierungsplattformen mit Robotic Process Automation
Thilo Kiefer, Geschäftsführer der munich enterprise software GmbH, schreibt über Potenziale der Automatisierung gerade im Mittelstand.
Digitale Transformation neu gedacht: Von den Prozessen zu den Kunden
Red Hat sponsert seit Jahren eine Studie von Harvard Business Review Analytics Services, die die Entwicklung der Digitalen Transformation untersucht. Für die vierte jährliche Umfrage haben die Marktforscher Anfang des Jahres mehr als 700 Führungskräfte weltweit befragt.
Unternehmen krisenfest machen
Mit guter Software und klugen Algorithmen lassen sich heute Risiken berechnen und mit einiger Treffsicherheit vorhersagen, zumindest aber lassen sich Szenarien und Folgewirkungen betrachten. Der Einsatz von Software, Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) macht Unternehmen resilienter wie Achim Röhe in seinem Buch schreibt.
Der Booster für die Entwicklung: Low-Code-Plattformen
Autor Kai Hinke, Leiter Consol CM Software bei Consol: Die Nutzung von Low-Code-Plattformen liegt voll im Trend. Er schreibt über Anwendungsfälle für beide Technologien.
Mitarbeiter wollen mehr als nur Obstkörbe
Barry Schillemans, HR Director beim Digital-Dienstleister Macaw, stellt Flexibilität an oberste Stelle im Hinblick auf Mitarbeiterzufriedenheit.
So gelingt „menschenzentrierte“ Software
Mitarbeiter und Kunden wünschen sich heute Software, die auf ihre Vorlieben, Unterschiede und sogar Emotionen zugeschnitten ist. Svetlin Nikolaev, Director of Innovation and User-Experience bei Progress, erläutert drei Erfolgsfaktoren für die Entwicklung „menschenzentrierter“ Lösungen.
„New Work“ und warum Unternehmen empathischer werden müssen
TREND REPORT im Gespräch mit Toby Martin, CEO Extensis, einem Spezialisten für die Verwaltung von Fonts und Digital Assets. Das Unternehmen sitzt in Portland / Oregon.
Kundendaten konform zum Datenschutz sammeln
Um die eigenen Kunden besser zu verstehen und passende Produkte oder Abonnements anzubieten, sammeln Unternehmen Daten über alle möglichen Interaktionen. Sie möchten verstehen, was die Verbraucher wollen und wie sie ihre Customer Journey verbessern können. In diesem Rahmen spielt der Datenschutz eine entscheidende Rolle. Ein Standort in Europa gilt als wichtig und vertrauensbildend. Adrien Günther, Director of Analytics DACH bei Piano, erläutert die eigene Philosophie.
Alles im grünen Bereich
Wer innovative Produkte herstellt und handelt, muss auch innovativ…
„Digitalization“
Wir sprachen mit Martin Tydecks von kobaltblau Management Beratung über Prozessketten und deren Optimierung. Dabei sind die größten Potenziale der Optimierung in der Automatisierung zu sehen. Diese kann aber nur sinnvoll gemeistert werden, wenn man die Ende-zu-Ende-Prozesskette - also die gesamte Fragestellung und deren Lösung bis hin zur Customer- oder Mitarbeiter-Experience, die sich daraus ergibt - betrachtet.