Mit Dr. Fritjof Lemân, Geschäftsführer von Vistafon, unterhielt sich die TREND-REPORT-Redaktion über die Bedeutung von Videokonferenz- und Collaborationslösungen in der Arbeitswelt von morgen.

„Im Zuge der Digitalisierung verändert sich die gesamte Arbeitswelt und damit auch die Arbeitsweisen der Mitarbeiter“, erklärt Dr. Fritjof Lemân zu Beginn des Gesprächs und betont dabei die wichtige Rolle von Videokonferenz- und Collaborationslösungen. „Ihre Ver­brei­tung wird durch den Trend zunehmend standortübergreifender Arbeit sowie der größeren Akzeptanz von Home-Office-Modellen verstärkt, befeuert durch den zunehmenden Pendlerstress in Bal­lungsräumen. Zudem verdrängt die Ent­wicklung hin zur agilen Zusammenarbeit klassische Kommunikationsmedien, wie E-Mail und Telefon, da diese anders als Videokonferenzlösungen und Team Messenger den gewachsenen An­sprüchen nicht mehr gerecht werden“, zählt Dr. Fritjof Lemân wichtige Gründe für den Einsatz solcher Lösungen auf. Zuletzt erwähnt er auch Jobeinsteiger, Talente, die bereits Collaborationstools wie Slack aus dem Studium gewohnt sind. „Beim Berufseinstieg werden diese mit einer Arbeitsumgebung konfrontiert, in der E-Mail und Telefon immer noch die vorherrschenden Kommunikationsmittel sind, was natürlich zu Unzufriedenheit führt.“

Herausforderungen meistern
Viele Unternehmen reagieren auf die damit einhergehenden Anforderungen an IT und Datenschutz mit einer Verla-gerung der IT-Infrastruktur in die Cloud. „Dabei werden verstärkt unternehmens­weite cloudbasierte Collaborations­tools, wie Microsoft Teams eingeführt“, konstatiert Lemân. Für ihn muss eine gute Videokonferenzlösung sowohl unternehmensintern als auch bei Calls mit Geschäftspartnern oder Kunden reibungslos funktionieren und intuitiv bedienbar sein, damit keine Zeit verloren geht, bis jeder Teilnehmer verbunden oder eine Präsentation geteilt ist. Die Zusammenarbeit darf nicht durch Faktoren wie schlechte Audioqualität in den Meetingräumen beeinträchtigt werden. Neben einer hervorragenden Verbindungsqualität muss auch der Datenschutz gewährleistet sein. „Anforderungen, denen Microsoft Teams nur in Teilen gerecht wird.“

Frithjof Lemân sieht in Team-Messengern und Videokonferenzsystemen große Potenziale für die agile Zusammenarbeit.

Das Beste aus beiden Welten
Einen Ausweg bietet Lifesize, eine Lösung die die Stärken von Microsoft Teams im Bereich des Teammessenger aufgreift und die Schwächen der Lösung im Bereich Videokonferenzerlebnis und Inter­operabilität ausgleicht, indem sie Microsoft Teams um eine leistungsstarke Videokonferenz-Plattform mit hochwer­tigen 4K-Videokonferenzraum­systemen ergänzt. „Dabei integriert sich die Lösung in die bekannten Work­flows und ermög­licht aus Teams interoperable Lifesize Meetings zu initiieren, an denen auch Unternehmensin- und externe mit nicht Teams-kompatiblen Videokonferenzlö­sungen teilnehmen können“, erläutert Lemân. Die Lösung eignet sich daher auch hervorragend für Unterneh­men in denen Microsoft Teams bereits als primäres Collaborationstool gesetzt ist.

CC BY-ND 4.0 DE

 

 

Sie dürfen:
  • Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten
  • Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten.
  • Bitte berücksichtigen Sie, dass die im Beitrag enthaltenen Bild- und Mediendateien zusätzliche Urheberrechte enthalten.
Unter den folgenden Bedingungen:
  • Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.

Aufmacherbild / Quelle / Lizenz
Bild von cdu445 auf Pixabay