Hype und Wirklichkeit zur Nutzung von KI im Marketing

von Prof. Dr. Claudia Bünte

Aktuell wird viel über künstliche Intelligenz (KI) diskutiert, von der man wahre Wunder erwartet oder vor der man sich fürchtet. Auch in Marketing und Vertrieb beschäftigt man sich mit der Thematik. Allerdings ist vielen nicht klar, was man unter künstlicher Intelligenz versteht und wie man sie sinnvoll einsetzt. Entsprechend wenig werden die vorhandenen Angebote in der täglichen Arbeit genutzt. Dabei gibt es bereits erfolgreiche Use-Cases, die zeigen, wie künstliche Intelligenz heute schon erfolgreich genutzt werden kann, um die Arbeit in Marketing und Vertrieb weiter zu automatisieren. In diesem Beitrag finden sich einfach umsetzbare Praxistipps, mit deren Hilfe man heute beginnen kann, KI in Marketing und Vertrieb einzusetzen.

Prof. Dr. Claudia Bünte

Wenn Daten das neue Öl sind, dann ist KI der Motor

Nach dem Internet, der digitalen Transformation und der Automation scheint künstliche Intelligenz die nächste Gattung der hilfreichen Werkzeuge für Marketing und Sales zu sein, mit denen man schneller und besser mit den Kunden interagiert. Künstliche Intelligenz hat längst das Nischendasein einer Spezialtechnologie hinter sich gelassen. Sie wird nicht mehr nur in der Wissenschaft, sondern zunehmend auch in der Wirtschaft und Politik wahrgenommen und kontrovers diskutiert.

So sieht Elon Musk, der Gründer von Tesla, beispielsweise eine negative Entwicklung durch künstliche Intelligenz: „Elon Musk‘s Billion-Dollar Crusade to Stop the A.I. Apocalypse“ (Dowd, vanityfair, 2017). Die Antwort von Bill Gates bei CNBC lautete: „I don‘t agree with Elon Musk about A. I. We shouldn‘t panic about it“ (Clifford, CNBC, 2017)…

Den kompletten Beitrag finden Sie im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht.
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