Passende Rahmenbedingungen für eine nachhaltige KI-Integration
von Daniel Schmid
Bei der Entwicklung und Bereitstellung intelligenter Assistenten sieht sich Cosmo Consult zunächst nicht als klassischer Lösungsberater oder Produktintegrator, sondern vielmehr als Sparringspartner, der sich tief in sein Gegenüber hineindenkt, kreativen Raum schafft und Leistungsfähigkeit aktiviert. Dies ist notwendig, um Unternehmen entscheidend in ihrer Datenreise voranzubringen.
Der mediale Hype um künstliche Intelligenz ist ansteckend und verschiebt den Fokus auf die Coolness neuer Technologien. Viele Ideen sind getrieben von der Auffassung, dass künstliche Intelligenz ein allumfassendes Werkzeug ist, das man schnellstmöglich einsatzbereit zur Verfügung haben möchte. Doch was soll überhaupt durch das Werkzeug geschaffen werden? Für welche Vorhaben wird es benötigt? Aus Angst, ins Hintertreffen zu geraten, verpasst man unter Umständen eine tiefgründige strategische Analyse des angestrebten Mehrwerts und der Realisierbarkeit.
Zur Entmystifizierung des Hypes um künstliche Intelligenz konzentriert sich Cosmo Consult bei der Gestaltung des Portfolios auf intelligente Assistenten und deren Integration in bestehende Unternehmenssoftware. Technologisch betrachtet handelt es sich um Cloud-Dienste, die Methoden der Mathematik und der künstlichen Intelligenz nutzen, um Handlungsempfehlungen zur Optimierung von Prozessen zu berechnen. Die Ausrichtung intelligenter Assistenten auf den Kunden, ohne hierbei die Realisierbarkeit aus den Augen zu verlieren, erfordert eine tiefe Auseinandersetzung mit dem Anwendungsfall und den Gegebenheiten. Nachstehende Fragen geben einen ersten Einblick in den Diskurs, den Cosmo Consult mit den Kunden führt…
Den kompletten Beitrag finden Sie im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht.
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