Smart Procurement & Supply-Management

Prof. Dr. Florian C. Kleemann beschreibt die umfassende Digitalisierung in den Einkaufsprozessen der Unternehmen. Doch noch wird der Einkauf 4.0 (zu) zurückhaltend umgesetzt.

Click & Collect

Click & Collect kann die Automatisierung im stationären Einzelhandel bedeuten. Denn neben der eigenen Filiale bieten sich auch Packstationen an.

Daumen drücken für komfortables Zahlen

Ralf Gladis beschreibt die Rolle von Instant Payments. In Zukunft entscheidet mehr denn je der Komfort im Check-out über den Geschäftserfolg im E-Commerce.

Location-based Services

Die Digitalisierung bestimmt ganze Wirtschaftsbereiche und zugleich die Zukunft des Handels. Jener befindet sich seit geraumer Zeit im Wandel. Die Zeichen stehen auf Umbruch, was ebenso an dem neuen Cross-Channel-Konsumentenverhalten liegt.

Location-based Advertising – Wie urteilen Kunden darüber?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Geschäfte des stationären Einzelhandels an die digitale Welt anzubinden und Prozesse mit den Endkunden zu digitalisieren. Terminals sind eine solche Möglichkeit und bieten Optionen zum Location-based Advertising.

Was bringen QR-Codes?

QR-Codes, die Händler an ihren Schaufenstern und Fassaden anbringen, lassen sich als eine Möglichkeit betrachten, die Wettbewerbssituation der stationären Geschäfte zu stärken. Der Gedanke: QR-Codes erhöhen die Reichweite der Geschäfte.

Erlebnis: Shopping

„Erlebnisshopping – statt Einkaufen“ lautet das immer wichtiger werdende Motto im Handel. Kunden des stationären Handels wollen nicht länger nur durch Gänge laufen mit der Hoffnung, das Produkt zu finden, welches sie suchen. Online wollen die User mehr als eine Auflistung von Produkten und simplen Beschreibungen.

Customer-Experience: Touchpoints managen

Unternehmen und Marken müssen heutzutage auf mehreren bzw. allen Kanälen präsent sein. Wenn sie ihre Touchpoints managen, ensteht Customer-Experience. Der Kunde 4.0 erwartet heute vielfältige physische und digitale Touchpoints, um mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten.

Touchpoints managen

Decathlon, München. Ein neues Sportgeschäft mit riesigem Sortiment mitten in der Innenstadt von München? Eigentlich kaum denkbar, große Flächen in exponierter Lage – unbezahlbar. Und es gibt den Standort trotzdem.

Ohne Daten-Futter bleibt die KI dumm

Das Trendthema im Handel heißt Künstliche Intelligenz (KI). Egal ob Chatbots oder Prognosesysteme – die Vorteile einer KI liegen auf der Hand. Denn mit ihr lassen sich komplexe Entscheidungen über die gesamte Wertschöpfungskette automatisieren. Das steigert den Workflow und senkt die Kosten. Doch egal, welche Form von künstlicher Intelligenz zum Einsatz kommt: Neben der Technologie sind Daten die Grundvoraussetzung für jeglichen KI-Einsatz.

Modernes Bezahlen

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„Bar oder mit Karte“ ist der allseits gewohnte Satz an der Kasse. Früher steckte man seine Karte ins Terminal, heute hält man sie einfach hin: Kontaktlos ist das neue „Buzzword“ und auf dem besten Weg das neue Normal zu werden.

So hilft KI dem Handel

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Omnichannel, eine einzigartige Customer Experience oder eine umfassende Digitalstrategie für Marketing und Vertrieb: Wollen Händler auch in Zukunft erfolgreich agieren, müssen sie alle modernen technischen Möglichkeiten nutzen – auch um sich vom Wettbewerb abzuheben.

Mehr Service – mehr Umsatz

Alipay und WeChat folgen Touristen in die Geschäfte. Für deutsche Händler bieten sich dadurch neue interessante Möglichkeiten, an der Reise- und Konsumlust der Chinesen zu partizipieren, in dem sie mehr internationale Zahlungsakzeptanzen anbieten.
Prof. Peter Wippermann

Vorschau: Living 2038

Das Unternehmen QVC ist zusammen mit Trendforscher Prof. Peter Wippermann und zehn weiteren Experten der Frage nachgegangen, wie Deutschland in 2038 lebt. Fest steht: künstliche Intelligenz und Technologien wie der 3-D-Druck sowie VR und AR werden uns näher als jemals zuvor sein. Die TREND REPORT-Redaktion sprach mit Prof. Wippermann über die wichtigsten Ergebnisse der bereits zweiten großen Studie von QVC zu den großen Zukunftsfragen.

„Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?“

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Bereits 2016 beschäftigte sich das digitale Handelsunternehmen QVC im Rahmen einer Zukunftsstudie mit der Frage: Wie kauft Deutschland übermorgen ein? In der Weiterführung der Studie dreht sich nun alles um das Thema „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?‘‘

Digitale Wirtschaft stellt den Menschen in den Mittelpunkt

Mit rund 41.000 Besuchern, darunter 45 Prozent internationale Gäste, liegt die diesjährige DMEXCO über dem Vorjahresniveau. Ein sehr positives Signal kommt auch von den Ausstellern. Was die Quantität der Besucher und die Qualität der Kontakte an den Ständen betrifft, so die Zwischenergebnisse einer Ausstellerumfrage, ist die Zufriedenheit der Aussteller mit der DMEXCO signifikant gestiegen.

KI die Kunden wirklich begeistert

Das Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz eröffnen viele neue Perspektiven für kundenzentrierte Digitalisierungsstrategien.

Zukunft des 3-D-Drucks und Industrie 4.0

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Neue Supply-Chain: Wie verändert der 3-D-Druck die Lieferketten…