Daten in der Cloud sicher verschlüsseln
Der Gesetzgeber verlangt die Verschlüsselung sensibler und, seit der EU-DSGVO, die Pseudonymisierung personenbezogener Daten. Insbesondere in der Cloud sollten Unternehmen dabei vorsichtig agieren.
Viele Hersteller und Anbieter bauen sogenannte „Backdoors“ ein, die einen alternativen Zugang zu Hard- oder Software bieten. Auch Bring-your-own-Key-Angebote, bei denen zumindest ein Teil des kryptografischen Schlüssels an den Cloud-Provider übergeben wird, sind fragwürdig. „Grundsätzlich hängt eine gute Verschlüsselung davon ab, wer den Verschlüsselungsprozess kontrolliert. Und das sollte immer das Unternehmen sein, das für die Daten verantwortlich ist“, betont Elmar Eperiesi-Beck.
Die Cloud-Data-Protection-Lösungen von eperi schützen sensible Firmeninformationen zu jedem Zeitpunkt außerhalb der sicheren Unternehmensumgebung. „Niemand kann verhindern, dass Daten gestohlen werden“, so der CEO und Gründer des Unternehmens. „Aber mit unserer Lösung kann man verhindern, dass die Angreifer etwas damit anfangen können.“ Dabei werden die Daten verschlüsselt, bevor sie in der Cloud gespeichert werden. Für Angreifer entsteht dadurch nur ein wertloser Haufen Datenmüll.
Die Lösung ist als Netzwerkkomponente einfach und schnell zu implementieren und erhält alle wichtigen Funktionalitäten der Cloud-Anwendung. „Die patentierte Template-Architektur ermöglicht, dass Kunden und Partner ohne Programmieraufwand selbst entscheiden können, welche Datenfelder verschlüsselt, tokenisiert oder im Klartext belassen werden – und das selbst für völlig unbekannte Anwendungen“, ergänzt Eperiesi-Beck den Funktionsumfang. „Dadurch wird das eperi-Gateway zum zentralen Kontrollpunkt für alle Datenschutzprozesse.“
Weitere Informationen unter:
https://eperi.com/de/
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