„Unser Ziel ist eine möglichst natürliche sprachliche Interaktion zwischen Menschen und technischen Systemen. Deshalb bieten wir eine Software für Unternehmen und Agenturen, um so etwas einfach umzusetzen“, so definiert Stefan Trockel, CEO und Gründer von mercury.ai seine Mission.
Nur sechs Wochen nach der Gründung vertraute Nestlé dem Start-up an, ihren Chatbot für das Maggi Kochstudio zu entwickeln. Trockel erklärte dazu: „Bei Chatbots und Voice-Assistenten sehen wir beim Sprachverständnis bereits weit verbreitet gute Ergebnisse. In der Automatisierung von Dialogen allerdings – gerade im kommerziellen Umfeld – sehen wir diese Reife kaum. Unsere Lösung für kontextbasierte und flüssige Dialoge bietet unseren Kunden einen echten technologischen Vorsprung. Diese Fähigkeit, zusammenhängende Dialoge zu führen, nehmen Nutzer als Intelligenz und unsere Kunden als USP wahr.“
Messenger und Smart Speaker sind wichtige Kanäle, die bei Verbrauchern zunehmend an Bedeutung gewinnen. Von Marken und Services wird daher erwartet, hier präsent zu sein. Mit Mercury.ai können solche KI-Assistenten auch ohne Programmierkenntnisse erstellt und direkt auf allen Kanäle eingesetzt werden. Neben der Webseite vor allem im Facebook Messenger, auf WhatsApp und Amazon Alexa. Dabei können alle Medieninhalte genutzt werden, die von diesen Kanälen unterstützt werden.
Der Online-Handel kann von den innovativen KI-Assistenten profitieren und in Zukunft seinen Kunden individuelle Beratungsgespräche rund um die Produkte anbieten. Stefan Trockel dazu: „Man versucht Shops so intuitiv wie möglich zu gestalten, da menschliche Kundenberater hier nicht praktikabel sind. Virtuelle Assistenten bieten aber genau diese Skalierbarkeit rund um die Uhr und sind auch in der Lage, Kunden bei Produktauswahl und Problemen nach dem Kauf zu helfen.“
„Messenger und Smart Speaker sind wichtige neue Kanäle, die bei den Verbrauchern immer größere Bedeutung einnehmen“
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CC BY-SA 4.0 DE
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