Nicht nur technisches Wissen entscheidet über den Erfolg von IT-Spezialisten.
von Dr. Sven Schmeier
Die künstliche Intelligenz ist längst zum festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Im Privaten begegnet sie uns nicht zuletzt in Form digitaler Assistenten und smarter Lautsprecher. Wirtschaft, Industrie und Forschung arbeiten fortlaufend an einer stetigen Weiterentwicklung der Technologie. Derzeit reichen die Anwendungsbeispiele der künstlichen Intelligenz vom bloßen Erkennen und Dokumentieren bis hin zu aktivem Handeln – etwa in Form KI-basierter Prozessautomatisierung. Auch wenn die Technologie selbst häufig noch im Forschungsstadium steckt, wird ihr ein enormes Potenzial vorausgesagt. Damit die Einführung der künstlichen Intelligenz und der Einsatz von KI-Anwendungen in Unternehmen und Institutionen gelingt, bedarf es gut geschulter Experten.
Um den Bedarf zu decken, ist die gesamte Bildungslandschaft gefragt. Schon in der schulischen und beruflichen Ausbildung werden Lehrinhalte rund um digitale Technologien zunehmend wichtiger. Erst im vergangenen Jahr äußerte Deutschlands führender Digitalverband Bitkom den Wunsch nach der Schaffung von mindestens zehn KI-Masterstudiengängen und der Einrichtung von 40 Professuren zur künstlichen Intelligenz. Durch die verbesserte Ausbildung der Studierenden erhoffen sich Wirtschaft und Forschung große Fortschritte in der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz.
Damit der KI-Einsatz in Unternehmen und Betrieben erfolgreich geplant und umgesetzt werden kann, sind jedoch auch die Berufstätigen gefragt. Mit ihrer Berufserfahrung können sie eine Bereicherung für Projektteams zur Einführung und Gestaltung von künstlicher Intelligenz sein – schließlich bringen sie Know-how und Erfahrungen aus vielen Jahren routinierter Arbeit ein. Um ihnen auch das nötige KI-Know-how zu vermitteln, bedarf es allerdings in der Regel einer berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung….
Den kompletten Beitrag finden Sie im Open-Content-Buchprojekt „Handbuch Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht.
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