TREND REPORT – Wirtschaftszeitung mit freien Inhalten
Alle Reportagen von TREND REPORT werden unter freien Textlizenzen veröffentlichen. Damit werden wir nützlich für unsere Leser und transportieren erfolgreich wichtige Erkenntnisse durch die Philosophie des „Open Content“ an Wirtschaft und Gesellschaft.
Wir haben ein komplett neues Redaktionskonzept erarbeitet, mit dem sich auch lange nach dem Erscheinungstermin alle Beiträge der Zeitung über das Internet möglichst stark viral weiter verbreiten.
Unsere Autoren und Journalisten unterstützen uns mit Open Content und stellen somit ihre Fachreportagen der Öffentlichkeit kostenfrei zur privaten und kommerziellen Nutzung zur Verfügung. Natürlich wird die Namensnennung des Urhebers und die Herkunft des Beitrages unter CC-BY-SA, mit dem Beitrag veröffentlicht und ist verpflichtend zu nennen.
Zeitung mit Magazincharakter
Denn bei uns stehen nicht mehrere Artikel direkt nebeneinander, sondern umfassende Reportagen vermitteln einen tiefgründigen Einblick in ein Thema.
Das Thema ist der Weg
Unser Team aus Redakteuren und Textern stellt für jedes Thema alle relevanten Informationen, aktuelle Innovationen oder Prognosen zusammen, führt Interviews mit Wissenschaftlern, Verbänden und Politikern und arbeitet bei der Umsetzung der Reportagen Hand in Hand mit renommierten Fachjournalisten. Um nah am Puls des Geschehens zu sein und aktuelle Entwicklungen direkt erkennen und abbilden zu können, arbeiten unsere Redakteure in verschiedenen Ressorts. Als Experten für ein bestimmtes Thema oder eine Branche kennen sie den jeweiligen Markt, die Zielgruppe und alle relevanten Experten und Journalisten. Ob Logistik, Healthcare, Nachhaltigkeit oder Investments – wir haben für jedes Thema den richtigen Ansprechpartner.
Die Redaktion
Wir sind davon überzeugt, dass „Open Content“ als innovatives Instrument modernen Redaktionen neue Potenziale eröffnen. Daher legen wir bei der Umsetzung unserer Schwerpunktreportagen zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Wert auf eine fundierte Recherche, die redaktionelle Aufbereitung des jeweiligen Themas und nicht zuletzt eine „gute Schreibe“.