Beiträge

Telekom stellt Ärzte-WhatsApp vor 

Berlin, Bonn, 26. April 2023 Telekom stellt Ärzte-WhatsApp…

Impfen mit KI-Unterstützung

Mit der Software-Plattform ImpfPlaner 4.0 will das Heilbronner…

Lernfähige Software identifiziert Krebszellen

Künstliche Intelligenz in der Medizin kann helfen, Krankheiten früher zu erkennen, Menschen besser zu versorgen und die Gesundheitsausgaben drastisch zu senken. Dafür braucht es jedoch die Akzeptanz durch die Öffentlichkeit.

Roboter erledigt Krankenhaus-Erreger

Ein kollaborativer Roboter fährt autonom durch Krankenhäuser und sendet dabei konzentriertes UV-C-Licht aus, um Bakterien und andere schädliche Mikroorganismen zu beseitigen.

Wachstum Digital Health

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Bis 2022 soll das Marktvolumen der Medizintechnik von 371 Milliarden (2015) auf 530 Milliarden US-Dollar steigen. Das Potenzial steckt in Versorgungslücken, die angesichts einer wachsenden und älter werdenden Gesellschaft stetig zunehmen. Landarztfreie Zonen drohen sich immer weiter auszudehnen, wodurch der Ruf nach Telemedizin immer lauter wird. Digitale Lösungen wie KI vereinfachen und automatisieren den medizinischen Alltag und wirken so dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Von staatlicher Seite aus müssen Dateninfrastruktur und -architektur ausgebaut werden; gleichzeitig muss die nötige Cybersecurity garantiert werden. Denn allein die Angst, dass personenbezogene Daten unsicher und für Dritte einsehbar werden, gefährdet sonst die Gesundheit.

Wachstumsmarkt Digital Health

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Neue Schlüsseltechnologien im Gesundheitswesen beflügeln die Fantasie von Marktteilnehmern und Anlegern. Wo wächst der Markt bisher am stärksten und welche Unternehmen versprechen die größten Chancen?

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Berlin, 17. September 2018 – Mehr als zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) wissen nicht, wann ihr nächster Impftermin ist. 43 Prozent kennen die für sie empfohlenen Vorsorgeunter­suchungen nicht. Jeder vierte Befragte hat bereits Mehrfachuntersuchungen erlebt, weil Behandlungsergebnisse aus anderen Praxen und Kliniken nicht vorlagen. Aus dem selben Grund wurde ein Fünftel der Deutschen sogar mehrfach geröntgt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage unter mehr als 1.000 Bürgern*, die zeigt, dass ein einfacher und schneller Zugang zu persönlichen Gesundheitsdaten fehlt. Die elektronische Gesund­heitsakte in Form der App Vivy liefert nun genau das: Mit ihr kann der Patient seine persönli­chen Gesundheitsdaten speichern, verwalten und bei Bedarf mit Leistungserbringern wie Ärzten teilen. Ab heute stellen 14 gesetzliche (GKV) und zwei private Krankenversicherungen (PKV) als erste in Deutschland ihren Versicherten die TÜV-geprüfte App kostenfrei zur Verfügung. Ab Februar 2019 startet mit der Gothaer Versicherung auch eine weitere PKV.

Vorreiter in Sachen e-Health

Interview Die Digitalisierung treibt die Gesundheitsbranche.…

Vernetzte Gesundheit

Mittlerweile sind in nahezu allen Branchen die IT-Systeme immer…

Führungskräfte fordern ein weltweit abgestimmtes Konzept für den technologischen Wandel

Führungskräfte in aller Welt suchen nach einer gemeinsamen…

Invest in Life Science & Healthcare

Future Health Die Zeichen stehen auf Wachstum. Spannende Produkte…
"the trees III (Singapore)" (CC BY 2.0) by  Kai Lehmann 

8 Bereiche welche Ihre Branche auf den Kopf stellen werden

Ein Gastbeitrag von Terrence Schweizer, Bison IT Services AG Gerade…
Die digitale Transformation

Die digitale Transformation

Der digitale Wandel verändert mittelfristig die Organisation…
Die digitale Transformation

Wie Unternehmen von Digital Health-Strategien profitieren können

Viele Unternehmen im Gesundheitssektor bereiten sich derzeit…