Bring your own Meeting: Modernes, standortunabhängiges Arbeiten mit Videokonferenzen
Autor: René Schulz, Director – Head of Enterprise Central & South Europe, Logitech
Mobiles Arbeiten gehört in immer mehr Unternehmen zum Alltag. Egal ob von Zuhause aus, im Café, bei schönem Wetter draußen im Park oder doch im Büro – kaum ein Büroarbeiter, besonders in kreativen Berufen, ist noch an einen festen Arbeitsplatz gefesselt. Doch die wachsende Flexibilität bringt auch Herausforderungen mit sich.
So geht beispielsweise die nonverbale Kommunikation schnell verloren, wenn Kollegen nur noch per Chat, Mail und Messenger miteinander kommunizieren. Dabei macht diese nach Albert Mehrabian 55 Prozent der Kommunikation aus, während 38 Prozent auf Sprache und Stimmlage entfallen und nur sieben Prozent tatsächlich den Inhalt einer Aussage betreffen. Es zeigt sich also, dass ein echtes mobiles Arbeiten alternative Arten der Kommunikation erfordert.
Konferenzen ohne Verluste
Im Gegensatz zu einer rein schriftlichen Verständigung kann eine Videokonferenz als Kommunikationstool das Nonverbale nahezu genauso gut wiedergeben wie es in einem echten „Face-to-Face“-Meeting möglich wäre. So gehen keine Nuancen mehr verloren und beispielsweise Ironie kann problemlos vom Gegenüber erkannt werden.
Doch es ist nicht damit getan, einfach günstige Webcams vom Discounter unter den Mitarbeitern zu verteilen und dann darauf zu hoffen, dass es damit erledigt wäre. Das lässt sich vergleichen mit dem klassischen Besprechungsraum. Hier können die Kollegen zwar auch auf Klappstühlen und an Tapeziertischen sitzen – aber ein effizientes Meeting sieht anders aus. Mit komfortablen Stühlen, einem großzügigen Konferenztisch und einem angenehmen Ambiente meetet es sich einfach besser.
René Schulz:
Mit komfortablen Stühlen, einem großzügigen Konferenztisch und einem angenehmen Ambiente meetet es sich einfach besser.
Qualität zahlt sich aus – und kann geschäftsentscheidend sein
Genauso sieht es auch bei Videokonferenzen aus. Hochwertiges Equipment ist das A und O. Die Kamera muss hochauflösend und auf die jeweiligen räumlichen Anforderungen angepasst sein. Natürlich kann man eine kleine Desktop-Webcam für eine Konferenz mit vier Personen an einem kleinen Besprechungstisch verwenden – dann riskiert man jedoch, dass nicht alle Teilnehmer auf dem Bild sind und durch die nicht angepasste Optik wieder ein Teil der nonverbalen Kommunikation verloren geht. Doch es geht auch anders. Ein Beispiel dafür, wie sich gerade solche Video-Meetings im kleinen Rahmen optimal durchführen lassen, ist die Logitech MeetUp.
Sie bietet ein überdurchschnittlich breites Sichtfeld mit einer 120-Grad-Abdeckung. So bekommt sie selbst auf geringe Entfernungen alle Konferenzteilnehmer auf das Bild. Und dank ihrer Full-HD-Auflösung bietet sie eine hervorragende Videoqualität und sorgt dafür, dass keine Körpersprache- und Mimiknuancen verloren gehen. Darüber hinaus verfügt die MeetUp über qualitativ hochwertige integrierte Lautsprecher und leistungsstarke Mikrofone, damit auch die Tonqualität und Verständlichkeit gewährleistet sind.
Die Kamera wird ganz einfach per USB angeschlossen und ermöglicht dank astreinem Plug-and-Play das Aufsetzen einer Videokonferenz binnen kürzester Zeit – auch für technische Laien. Außerdem ist bei der MeetUp seit dem Sommer 2018 die Logitech RightSense-Technologie serienmäßig mit an Bord. Mit einer vollautomatischen Kamerasteuerung, intelligenter Anpassung an selbst schwierigste Lichtverhältnisse und einer automatischen Audio-Optimierung samt Unterdrückung von Echos und Hintergrundgeräuschen kann damit jeder Raum zum Konferenzraum werden. Es sind keine besonderen Anpassungen mehr notwendig – einfach Kamera aufbauen und loslegen.
Weitere Informationen unter:
https://www.logitech.com/de-de/video-collaboration.html