Digital-Workplace-Trends von morgen:
Ein Arbeitsplatz für die Generation Z
Mit der Generation Z schwappt auch eine neue Arbeitskultur in die Unternehmen. Moderne Abläufe kommen hinzu, alteingesessene Prozesse auf den Prüfstand. Doch wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft eigentlich aus?
Mehr als neun von zehn Befragten wünschen sich eine freie Einteilung ihrer Arbeitszeit (96 Prozent) oder stehen „New Work“ Konzepten offen gegenüber (92 Prozent). Zu diesem Ergebnis kam die Studie „New Work: Wie arbeitet Deutschland?“ des Branchenverbands Bitkom aus dem vergangenen Jahr. Unbestritten ist: Das kommende Jahrzehnt wird geprägt sein von „echten“ Digital Natives. Die Berufseinsteiger von morgen wurden zwischen 1996 und 2010 geboren. Sie kennen keine Telefonspinnen, erst recht keine Faxgeräte mehr, sondern sind mit dem Komfort einer digitalen Welt aufgewachsen. Diese jungen Arbeitnehmer nutzen moderne Technik wie selbstverständlich und erwarten diese Möglichkeiten auch am Arbeitsplatz. Sie verbinden Kopfhörer per Bluetooth mit ihren Smartphones, chatten per Video – und sind schnell gefrustet, wenn die Technik in der Arbeit nicht ähnlich einfach und intuitiv funktioniert.
In Zahlen ausgedrückt heißt das laut David Stillman: Für 91 Prozent der jungen Arbeitnehmer wirkt sich das Technologieniveau eines Unternehmens auf ihr Interesse aus, dort zu arbeiten. Aber auch Arbeitgeber können profitieren: Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Generation Z sind der Meinung, dass neue Technologien zu einem produktiveren Arbeiten beitragen. Entsprechend setzt sich auch der Trend zum mobilen Arbeiten fort. Weniger Stress, mehr Zufriedenheit und örtliche Unabhängigkeit sorgen für eine bessere Work-Life-Balance bei Arbeitnehmern. Neben diesen Wohlfühl-Faktoren lassen sich Zeit und Geld einsparen, weil der Weg ins Büro und zurück entfällt. Hinzu kommt eine Einsparung von Büroflächen für Arbeitgeber.
Videokommunikation und die passende Arbeitsumgebung
Eine entscheidende Rolle für die New-Work-Ära spielen Videoanrufe. Sie werden klassischen Telefonaten schon bald den Rang ablaufen. Neben wichtigen zwischenmenschlichen Aspekten wie beispielsweise der Übertragung nonverbaler Kommunikation glänzt Video Collaboration mit weiteren, teils unbekannten, Vorteilen: Bildschirmfreigabe, digitales Whiteboard oder integrierter Chat. Möglichkeiten, die der Telefonanruf nicht bietet, werden zur Selbstverständlichkeit und sorgen für eine dynamische Zusammenarbeit – selbst über Teamgrenzen hinweg.
Um „New Work“ optimal nutzen zu können, muss auch das Arbeitsplatzdesign einen Wandel erleben. Künftig werden offene Arbeitsplatzumgebungen mit kleinen, ruhigen Besprechungsräumen, die schnell verfügbar sind, die Videokommunikation prägen. Damit gehören spontane, informelle „Videozusammenkünfte“ zum festen Ritual im modernen, effizienten Arbeitsalltag.
Allerdings sind laut einer Studie von Frost & Sullivan weltweit weniger als zwei Prozent der kleinen Mehrzweckräume (sogenannte „Huddle-Rooms“) für Videokonferenzen ausgestattet. Und das, obwohl längst passende, effiziente und skalierbare Videokonferenzlösungen für alle verschiedenen Raumtypen existieren. Die Logitech Meetup All-in-One Konferenzkamera beispielsweise eignet sich ideal für diese Huddle-Rooms: Mit der eingebauten RightSense™ Technologie und einem 120-Grad-Sichtfeld werden alle Teilnehmer auch auf engstem Raum perfekt in Szene gesetzt.
Für mittlere und große Meetingräume indes eignet sich das Logitech Rally Konferenzsystem: Leicht skalierbar, intelligent verkabelt und mit Übertragungstechnik auf Studioniveau, fügt sich auch das größere System elegant in den Konferenzraum ein und ermöglicht so qualitativ hochwertige Video Collaboration.
Beide Systeme sind für Microsoft Teams, Zoom, Google Hangouts zertifiziert und mit vielen weiteren Konferenz-Apps kompatibel – einfaches USB-Plug`n`Play macht Videoconferencing dabei so einfach wie die Nutzung des Headsets am eigenen Rechner. Zusätzlich lassen sich beide Lösungen mit Logitech Tap kombinieren: Mit der intuitiven Touch-Steuerung ist die komplette Welt der Video Collaboration nur eine Berührung entfernt. Bildschirmfreigaben, digitale Beschilderung, Raumautomatisierung und viele weitere Arbeitsabläufe werden dadurch so einfach und intuitiv wie die Nutzung eines Smartphones. Die Generation Z kann kommen.
Um „New Work“ optimal nutzen zu können, muss auch das Arbeitsplatzdesign einen Wandel erleben.
Weitere Informationen unter:
www.logitech.de