Digitale Transformation
Connected Cars
Connected Cars
Das Automobil entwickelt sich zu einem komplexen, massentauglichen Internet-Device. Welche Auswirkungen das für die Branche und den Endanwender hat, berichtet Dr. Roman Belter, Geschäftsführer und Gründer der Appsfactory GmbH, im Interview mit der TREND-REPORT-Redaktion.
„Digitale Sevices im Fahrzeug werden das entscheidende Differenzierungsmerkmal für Endkunden.“
Dr. Roman Belter
Der Markt für Connected-Car-Lösungen bzw. die Nachfrage danach steigt immens. Insbesondere sind dabei Spezialisten für die Softwareentwicklung in diesem Bereich gefragt, wovon es nicht allzu viele auf dem Markt gibt. Die Konnektivität von Fahrzeugen – also die Möglichkeit mit diesen zu interagieren und Informationen an bestimmte Endpunkte zu liefern, wo sie für höherwertige Dienste genutzt und ausgewertet werden – ist Grundlage für die Bereitstellung signifikanter Mehrwerte. Digitale Services werden dadurch zunehmend zu einem Differenzierungsmerkmal für die Endkunden und beeinflussen auch die Kaufentscheidung signifikant.
In Zukunft wird, wie auch VW-Chef Herbert Dies bemerkte, vor allem die Software darüber entscheiden, wer sich Marktanteile sichern kann. Also selbst bei einem der größten Automobilhersteller der Welt hat man erkannt, welchen Stellenwert Software einnehmen wird, und dass sie einen entscheidenden Anteil an der zukünftigen Fahrzeugentwicklung haben muss.
Bis 2025 wird ein Gesamtmarktvolumen von 166 Milliarden US-Dollar erwartet. Das ist ein immenses Wachstum. Um das greifbar zu machen, nutze ich gerne eine Analogie. Mitte der 90er brachte Nokia das erste Smartphone auf den Markt. Der Hauptzweck damals war nur das Telefonieren. Später wurden winzige Erweiterung ergänzt, z.B. ein Kalender oder das Spiel “Snake”. Niemand hätte sich damals vorstellen können, dass Verbraucher ihre Smartphones zu etwas anderes einsetzen könnten. Aber genau hier erkannten einige Anbieter die Chance und knüpften nach und nach ein ganzes Ökosystem an Diensten an. Heute browsen sie im Internet, streamen Filme, kaufen ein, spielen Spiele, steuern Maschinen usw. Ergo: Erst mit den zusätzlichen Diensten v.a. Apps, konnte das Smartphone eines der Markt dominierenden Verbrauchsgüter werden. Beim Auto verhält es sich ähnlich. Die Kernfunktion des Autos ist das Fahren, doch jetzt wird auch das Fahrzeug zum Enabler für eine Vielzahl neuer digitaler Services.
Wir selbst sehen uns in diesem Markt als Experten. Schließlich haben wir langjährige Erfahrung insbesondere im Bereich Endkunden zentrierter Apps, also bei Themen wie digitale Touchpoints zum Kunden, User Experience und Interface-Design. 95 Prozent unserer Applikationen haben Endkunden-Bezug, sei es für Smartphones, das Web oder eben jetzt für Fahrzeuge. Wir haben Erfahrung darin, ein System effizient zu gestalten, sodass eine große Anzahl an Daten leicht verständlich und intuitiv auf dem entsprechenden Device genutzt werden kann. Wir wissen auch wie die dahinter liegen Systeme orchestriert und aufgesetzt werden müssen, damit ein rundum komplexer Service einfach und erfolgreich angewendet werden kann.
„Der Markt wartet nicht auf die Automobilhersteller. Apple, Google & Huawei positionieren sich im Fahrzeug und sind dabei auch diesen Zugang zum Kunden zu besetzen.“
In einem Auto gibt es heutzutage extrem viel Sensorik, die für verschiedene Systeme intelligent genutzt werden kann. Denken Sie bspw. an den Bremsassistenten, der über die Sensorik erfasst, was vor dem Fahrzeug passiert und entsprechend reagiert. Durch die Konnektivität können nicht nur Daten vom eigenen Auto genutzt werden, sondern auch die der anderen Fahrzeuge. So „erfahren“ die Fahrzeuge schon vorab von anderen Fahrzeugen, wenn es auf der Strecke Probleme gibt. Ein einfaches Beispiel sind moderne Navigations-Apps, wo sie durch die Positions- und Geschwindigkeitsdaten der anderen Nutzer bereits frühzeitig vor Staus gewarnt werden und alternative Routen vorgeschlagen bekommen.
Die nächste Stufe ist das autonome Fahren, wo noch viel massiver auf die Sensorik anderer Fahrzeuge zugegriffen wird, so dass sich diese per Schwarmintelligenz selbst koordinieren und Tempoanpassungen so durchführen, dass es überhaupt keine Staus mehr gibt. Bei der Menge an Informationen, die von einer Vielzahl von Sensoren erfasst und in die Cloud gegeben werden, bedarf es auch entsprechender KI- und Mustererkennungssysteme. Nur so lassen sich die Daten verdichten und aufbereiten, um von anderen Services genutzt zu werden. Technisch sind wir von diesem Szenario nicht weit entfernt, allerdings müssen noch einige regulatorische Aspekte geklärt werden.
5G ist eine existenzielle Grundlage, um höherwertige Connected Services im Fahrzeug wirklich anbieten zu können. Das betrifft sowohl Services wie Videos in hoher Auflösung oder Spiele als auch den Realtime-Zugriff auf Fahrzeuginformationssysteme. Wenn wir hunderte von Sensoren im Fahrzeug haben und diese Daten auswerten müssen, dann lassen sich diese zwar auch im Fahrzeug auswerten, aber der größere Mehrwert entsteht, wenn diese gesammelten Daten in einer Cloud zusammengefasst werden und dann entsprechend effizient an andere Systeme und Fahrzeuge verteilt werden können.
5G bietet dafür die technologische Grundlage und ist eine Schlüsseltechnologie. Ich bin allerdings der Meinung, dass der Ausbau gerade bei uns wesentlich schneller stattfinden muss, als das tatsächlich der Fall ist. Wie beim Vorläufer 4G wird es auch bei 5G in den Ballungszentren bald ganz gut aussehen. Aber wenn wir von Fahrzeugsystemen reden, dann benötigen sie diesen Standard auch in den ländlichen Gebieten, wo es bisher nicht mal 4G gibt. Ich bin gespannt, ob sich das mit 5G ändert. Die Möglichkeiten eines Fahrzeugs werden dadurch stark eingeschränkt und es muss so konzipiert werden, dass es auch dort funktioniert, wo kein 5G vorhanden ist. Es soll schließlich nicht wichtige Funktionen verlieren, nur weil man aufs Land fährt.
Superschnell. Der Markt wartet nicht und fängt schon links und rechts an, relativ stark Gas zu geben und zu überholen. Im Automotive-Bereich basierte das Geschäftsmodell lange auf der Herstellung, dem Verkauf und der Wartung des Fahrzeugs. Durch Connected Cars und der im Fahrzeug verbauten Software ändert sich das signifikant. Tradierte Fahrzeughersteller müssen das schnell verstehen und darauf durch die Bereitstellung entsprechender Services reagieren. Dafür muss man sich massiv darauf konzentrieren Know-how aufzubauen. Vor allem Spezialisten werden hierfür benötigt, die in kleinen Teams spezifische Services entwickeln können. Zudem benötigt man eine auf Agilität ausgerichtete Infrastruktur, die es diesen Teams ermöglicht in kurzen Iterationszyklen neue Services im Fahrzeug zu erproben und daraus zu lernen, wenn diese nicht funktionieren.
Software an sich muss als integraler Funktionsbestandteil erkannt werden, der kontinuierlich – auch nach dem Fahrzeugverkauf – weiterentwickelt wird. Die Fahrzeughersteller haben einen riesengroßen Vorteil: Sie haben aktuell durch die Bedienungsweise des Fahrzeugs die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Nutzer. Mit dem autonomen Fahren, wird die Zeit im Fahrzeug für andere Dinge genutzt werden können. Ergo steht die Aufmerksamkeit der Nutzer immer mehr zur Verfügung, weil sie vom Lenken und Fahren weg geht. Damit geht ein großes Potential einher: Es muss das Ziel sein, diese sonst verschwendete Zeit beim Fahren sinnvoll auszufüllen. Sei es durch das Konsumieren von verschiedenen medialen Inhalten oder durch Arbeiten. Hierzu muss es entsprechende Services im Fahrzeug geben, die mir meine Arbeitsfunktionalitäten zur Verfügung stellen.
Zudem sollten die Fahrzeughersteller mehr Kapital daraus ziehen, dass sie direkten Zugriff auf die Sensordaten erhalten. Statt bloß eine Warnleuchte blinken zu lassen, die dem Fahrer anzeigt, dass das Auto zur Wartung muss, könnte er direkt Termine hierfür vorgeschlagen bekommen, diese vereinbaren und durch das Fahrzeug in seinen Kalender eintragen lassen. Damit würde man einen neuen Anwendungsfall mit viel Potenzial bieten.
Schauen wir uns einfach Smartphones an. Hier existieren schon eine Reihe an Anwendungen, beispielsweise für die Arbeit. Das ganze notwendige Ökosystem existiert hier schon und es ist ein leichtes dieses auf Fahrzeuge zu übertragen. Mit Android Auto und CarPlay von Apple geschieht das bereits. Das heißt, es gibt dort schon einen Ansatz, der das ureigenste System des Fahrzeugherstellers, nämlich das Display, einnimmt. Hier bestimmt schon nicht mehr der Fahrzeughersteller, was der Nutzer sieht, sondern Apple oder Google.
Fahrzeughersteller sind daher jetzt bemüht, ihr eigenes Betriebssystem zur Verfügung zu stellen. Eine Mammutaufgabe, bedenkt man die ganze Infrastruktur und die Services. Doch es gibt keine Alternative, wenn man den alleinigen Zugang zum Kunden zurückerlangen möchte. Und der ist wichtig für die zukünftige Monetarisierung. So kann der Fahrzeughersteller steuern, wo der Fahrer essen geht oder übernachtet und ob er noch eine Stadt weiterfährt oder bleibt. Das funktioniert vielleicht nicht bei jedem Einzelnen und vielleicht nicht immer aber im Großen und Ganzen kann er so das Nutzerverhalten beeinflussen, steuern und kanalisieren. Das Ziel der Fahrzeughersteller muss es sein, Potenziale wie dieses zu identifizieren und entsprechend zu monetarisieren.
„Die Konnektivität von Fahrzeugen – also die Möglichkeit mit diesen zu interagieren und Informationen an bestimmte Endpunkte zu liefern, wo sie für höherwertige Dienste genutzt und ausgewertet werden – ist Grundlage für die Bereitstellung signifikanter Mehrwerte.“
Wir sind nicht diejenigen, die das Betriebssystem des Fahrzeugs entwickeln, sondern diejenigen, die auf der bestehenden Infrastruktur höherwertige Services ermöglichen. Wir helfen dabei, den Nutzer im Fahrzeug zu monetarisieren, und die auf einmal zur Verfügung stehende Zeit im Fahrzeug für ihn durch höherwertige Dienste nutzbar zu machen. Da gibt es vielfältige Möglichkeiten, selbst im Health-Bereich. Zusammen mit Mercedes Benz haben wir bspw. den „Energizing Coach“ entwickelt, der jetzt auch in Serie gegangen ist. Dabei überwacht eine Smartwatch den ganzen Tag meine Vitalfunktionen und analysiert wie ich mich fühle und wie hoch meine Stresswerte sind. Diese Stressinformationen werden an das Fahrzeug-Backend übermittelt, sodass dieses entsprechend darauf reagiert. So wird beispielsweise beruhigende Musik abgespielt, der Massagesitz aktiviert oder ein Erfrischungsduft, der auch zum Energizing Programm gehört, freigesetzt.
Wir übernehmen die gesamte Konzeption und überprüfen mit Prototypen und User Acceptance Test die Werthaltigkeit eines neuen Services: Macht er Sinn in der Anwendung? Wird er genutzt? Ist der Nutzer auch bereit, dafür zu bezahlen? Dann können wir die gesamte Entwicklung und Integration durchführen. Falls externe Accessoires benötigt werden, binden wir diese an die bestehenden Cloud-Systeme an und stellen sicher, dass die entsprechenden Daten für die rückwärtigen Fahrzeugsysteme bereitgestellt werden. Das heißt, wir sind in der Lage die gesamte Lösung zu konzipieren,zu implementieren, zusammen mit dem OEM schlüsselfertig in Serie auszuliefern und im Nachgang Betrieb, Betreuung und Weiterentwicklung sicherzustellen.
Wir arbeiten für eine Vielzahl größerer Automobilhersteller wie bspw. Mercedes Benz, BMW, die Volkswagen Gruppe, Geely und Volvo. Besonders stark sind wir dort in der Umsetzung von Connected Services involviert, führen aber auch beratende Tätigkeiten aus. Beispielsweise wenn es darum geht, wie ein Ökosystem entwickelt werden kann, in welchem externen Partnern eine einfache und gesicherte Möglichkeit des Zugriffs auf Fahrzeug- und Sensorinformationen gegeben werden kann, welche dann die Grundlage zur Entwicklung weiterer Dienste und Apps durch diese Partner bilden. Oder aber wir unterstützen bei der Konzeption und Umsetzung eines App Stores im Fahrzeug, in welchem zusätzliche digitale Services angeboten werden können.
Immens viel. Allein dadurch, dass es den Individualverkehr in dem Maße wie heute nicht mehr geben wird. Es wird einen fundamentalen Shift dahin geben, dass man in Zukunft nicht mehr das Auto an sich verkauft, sondern dessen Nutzung. Car-Sharing oder On-Demand-Modelle, bei denen mir ein Fahrzeug just in time zur Verfügung steht, weil ich über Connected Services Zugriff auf eine ganze Flotte habe, sorgen dafür, dass insgesamt weniger Autos hergestellt werden müssen. Autonomes Fahren mit autonomen Taxis bringt hier nochmal ein massives Potenzial, die Produktion und die Anzahl der Fahrzeuge zu reduzieren. All das ist ohne Connected Services undenkbar.
„Es wird einen fundamentalen Shift dahin geben, dass man in Zukunft nicht mehr das Auto an sich verkauft sondern dessen Nutzung.“
Wir wollen weiterhin wachsen. Wachstum ist ein signifikanter Erfolgsfaktor, dem wir uns verschreiben – mit allen Herausforderungen, die damit einhergehen. Einen Großteil des Wachstums verdanken wir der Entwicklung des Smartphone-Marktes, wo das Potenzial immer noch extrem groß ist. Dabei geht es nicht nur um das Smartphone an sich, sondern auch um die Integration verschiedenster Dienste außerhalb des Smartphones, wie z.B. Fahrzeuge oder der ganze IoT-Bereich. Alle Dienste sollen jetzt mehr oder weniger miteinander interagieren und müssen entsprechend zusammengeschaltet werden.
Genau in diesem Spannungsfeld sind wir angesiedelt. Hier sind wir die Experten für die unterschiedlichsten Touchpoints. Zudem haben wir das Know-how erarbeitet, um aus unterschiedlichen tradierten Geschäftsmodellen neue zu entwickeln. Durch Subscription-Modelle beispielsweise, die ganz neue Möglichkeiten bei digitalen Darstellungsformen nutzen, um Kunden bzw. Endanwendern ein völlig neues Erlebnis auf der bestehenden Infrastruktur zu bieten. Nicht nur im Automotive-Bereich ist der Markt diesbezüglich in Bewegung. Auch im Aviation-Bereich, der Medizin, der Medienbranche oder im Energiesektor. Da ist überall noch ein sehr hohes Wachstumspotenzial.
Dieser Beitrag steht unter Creative Commons CC BY ND zur Verfügung.
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